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Mit dem Fahrrad zu Auswärtsspielen

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Gude,

das Ticket für die Arroganz-Arena ist längst da. Und ich bin dabei, letzte Vorbereitungen zu treffen.
Am Dienstagnachmittag nach der Arbeit geht´s direkt los. Die Strecke beträgt  ca. 400 km und geht ziemlich gerade Richtung Südosten, im Wesentlichen entlang der Flüsse Main, Tauber und Altmühl.
Ankunft in München ist schon am Freitagabend, damit ich mir am Samstagvormittag dort noch was angucken kann. Ich werde wohl ins Deutsche Museum gehen und dann durch den Englischen Garten zum Stadion radeln. Für die Rückfahrt gibt es einen Zug, der mich und mein Fahrrad noch am Samstagabend zurück nach Ffm bringt.

Jetzt hätte ich mir natürlich gewünscht, dass ich meine Tour mit besserer Laune starten kann. Nach dem verpassten Pflichtsieg gegen Hertha sieht es leider danach aus, dass der Rest der Saison den Bach runter geht.

Aber man weiß ja, wie es im Fußball geht. Und wenn ich mich motivieren kann zum FC Hollywood zu radeln, dann hoffe ich auch, dass die Diva dort mit einem professionellen, konzentrierten und mutigen Auftritt überraschen kann.  

In diesem Sinne: ...nur die SGE!
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Gude Grottenkick,

schön, dass das mit dem Ticket noch geklappt hat
Die Route klingt super, schön an den Flüssen entlang. Wird bestimmt eine tolle Tour.
Sei nicht zu pessimistisch und lass Dir die Laune nicht verderben. Es sind noch 9 Punkte für uns zu vergeben und m.e. nach könnten wir mit 4 Punkten sehr gute Chancen auf einen EL-Platz haben. Und ansonsten bleibt immer noch das Pokalfinale. Viel Spaß auf Deiner Tour!

Die Saison hat es bei mir nicht geklappt und wird auch nicht mehr werden. Dafür werde ich im Sommer eine längere Tour machen: https://www.facebook.com/Radrundreise/
Wen es interessiert, kann ja gerne mal reinschauen. Ist zwar an sich off topic, aber immerhin werde ich auf meinem Fahhrad auch den Adler mit hinaus in die Welt tragen

Und die Idee von AdlerNRW58 mit dem Tretroller werde ich mal im Hinterkopf behalten
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Gude Grottenkick,

schön, dass das mit dem Ticket noch geklappt hat
Die Route klingt super, schön an den Flüssen entlang. Wird bestimmt eine tolle Tour.
Sei nicht zu pessimistisch und lass Dir die Laune nicht verderben. Es sind noch 9 Punkte für uns zu vergeben und m.e. nach könnten wir mit 4 Punkten sehr gute Chancen auf einen EL-Platz haben. Und ansonsten bleibt immer noch das Pokalfinale. Viel Spaß auf Deiner Tour!

Die Saison hat es bei mir nicht geklappt und wird auch nicht mehr werden. Dafür werde ich im Sommer eine längere Tour machen: https://www.facebook.com/Radrundreise/
Wen es interessiert, kann ja gerne mal reinschauen. Ist zwar an sich off topic, aber immerhin werde ich auf meinem Fahhrad auch den Adler mit hinaus in die Welt tragen

Und die Idee von AdlerNRW58 mit dem Tretroller werde ich mal im Hinterkopf behalten
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Torti80 schrieb:


Und die Idee von AdlerNRW58 mit dem Tretroller werde ich mal im Hinterkopf behalten


Dann fang schonmal an zu strampeln, das du auch pünktlich da bist
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Gude,

jetzt sind wir seit einer Woche Pokalsieger und endlich habe ich mal Ruhe und Zeit von meiner Radtour zum BL- Auswärtsspiel in München zu berichten.
Das war nach Augsburg und Ingolstadt nun die dritte Tour nach Bayern und ich habe mich wieder bemüht, die Strecke zu variieren. Allerdings kommt man, wie bei der Augsburg-Tour, an Miltenberg und Rothenburg nicht vorbei (gibt schlimmeres).
Ich hatte großes Glück mit dem Wetter: kein Regen und warm (nur Do. etwas kühler).
War auf jeden Fall eine sehr schöne Tour:

Di., 25.04., 55 km
Ich fahre um 16:30 direkt nach Feierabend los. Das Gepäck für die Tour hatte ich schon zur Arbeit mitgenommen. Über die Karl-Ulrich-Brücke verlasse ich Frankfurt und fahre durch eine andere Stadt. Es geht auf Waldwegen quer durch den Rodgau und dann am Rande des Odenwaldes entlang. Bei Großwallstadt erreiche ich den Main. In Wörth habe ich meine Unterkunft. Ich finde eine Sky-Kneipe, die schon für die WM eine riesen Leinwand im Hof aufgebaut hat. Perfekt, um das super CL-Halbfinal-Hinspiel Liverpool  vs. Roma (5:2) zu gucken.

Mi., 26.04., 114 km
Es geht am Main entlang bis Miltenberg. Ab dort fahre ich am kleinen Flüsschen Erf hoch, in den östlichen Odenwald. Dann geht’s wieder runter nach Tauberbischofsheim und den Rest des Tages an der Tauber entlang bis Rothenburg, wo ich im Tal unterhalb der schönen, mittelalterlichen Stadt meine Unterkunft habe. Ich spaziere hoch in die Stadt, esse italienisch und sehe dann in einer Kneipe das  CL-Halbfinal-Hinspiel Bayern vs. Real. Zwei Ami-Touristen verstehen nicht worum es geht, finden aber die Verteilung der Spieler auf dem Feld ganz anders als beim am. Football. Die einheimischen fränkischen Bayern-Kunden sind nach ihrer Heimpleite (1:2) voll bedient während ich hoffe, dass der Focus jetzt so sehr auf dem Rückspiel ist, dass Osram gegen uns abschenkt.

Do., 27.04., 117 km
Hinter Rothenburg geht es noch ein Stückchen höher, dann aber nur noch ganz flach bergab entlang der Altmühl. Zuerst ist die Landschaft nicht besonders interessant, eigentlich nur große Felder. Das ändert sich am Altmühl-See und erstrecht ab Treuchtlingen. Nun schlängelt sich der Fluss an beeindruckenden Felsformationen und hübschen Orten vorbei. Da ich gut in der Zeit liege besichtige ich am Nachmittag in Pappenheim die Burg (und lerne dabei, dass die sprichwörtlichen „Pappenheimer“ ein Söldner-Haufen im 30-jährigen Krieg waren, die nach ihrem adligen Anführer genannt wurden, der von hier kam und so hieß). Ich übernachte in Dollnstein.

Fr., 28.04., 98 km
Nun verlasse ich die Altmühl und muss, um an die Donau zu kommen, über einen Hügel. Auf einem frisch asphaltierten Radweg fahre ich hinauf und überhole die Dampfwalze. Na gut, der Schotter ist immerhin schon verdichtet. Die Donau überquere ich in Neuburg. Danach ist es erst ganz flach, aber dann kommt der anstrengendste Abschnitt der Tour. Ich muss entlang der Landstraße aber quer zu den Rillen in der Landschaft, also dauernd hoch und runter. Und das Schwungholen beim bergab fahren reicht fast nie um auf der anderen Seite wieder hochzukommen. Über Dachau rolle ich am späten Nachmittag in München ein. Im Stadtteil Moosach ist mein Hotel. Beim Abendessen in einem Moosacher Biergarten werde ich von zwei Wiesbadenern am Nachbartisch als Frankfurter erkannt und dazu gebeten. Sie sind auch wegen dem Spiel in Mü. Wir nehmen dann noch das ein oder andere und trinken auf die SGE.

Sa., 29.04., 36 km
Ich fahre erstmal zum Hbf. und packe meine Fahrradtaschen in ein Schließfach. Dann frühstücke ich in der Innenstadt bei einem Bäcker. Ich habe mir vorgenommen ins deutsche Museum (Technik) zu gehen weil ich vor ca. 35 Jahren sehr beeindruckt war. Na ja, es lohnt sich schon, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass seit 35 Jahren da nicht viel passiert ist. Mittags fahre ich dann an der Museumsinsel los Richtung Arena. Der Weg ist super, an der Isar entlang durch den englischen Garten. Unterwegs findet sich noch ein kleiner idyllischer Biergarten zum Mittagessen.

-
Osram hat, meiner Hoffnung entsprechend, abgeschenkt. Wie konnte man dieses Geschenk nicht annehmen? Mann, jetzt war ich bedient.

Aber… wir wollten uns von denen nichts schenken lassen!
Wir haben dann gewonnen als es für beide um alles ging!
Dieser Gedanke lässt mich im Nachhinein dieses Auswärtsspiel ganz anders sehen. Wie geil, sich jetzt an die besoffenen Lederhosen-Träger zu erinnern, die nach dem Spiel gegrölt haben: „Wir sind die Bayern, die am Ende immer Feiern.“ Ha, ha, ha!  
-

Ansonsten: das Schlauchboot selbst ist ganz okay, steht halt irgendwo in der Landschaft, wenig Stimmung von den Kunden, Auswärts-Fans sind ganz hinten in die Ecke platziert und Tickets sind zu teuer. Ich würde da nicht unbedingt nochmal hin wollen.

Nach Abendessen in Schwabing fahre ich zum Hbf., hohle meine Taschen ab und fahre mit dem gebuchten Zug zurück nach Ffm.
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Gude,

jetzt sind wir seit einer Woche Pokalsieger und endlich habe ich mal Ruhe und Zeit von meiner Radtour zum BL- Auswärtsspiel in München zu berichten.
Das war nach Augsburg und Ingolstadt nun die dritte Tour nach Bayern und ich habe mich wieder bemüht, die Strecke zu variieren. Allerdings kommt man, wie bei der Augsburg-Tour, an Miltenberg und Rothenburg nicht vorbei (gibt schlimmeres).
Ich hatte großes Glück mit dem Wetter: kein Regen und warm (nur Do. etwas kühler).
War auf jeden Fall eine sehr schöne Tour:

Di., 25.04., 55 km
Ich fahre um 16:30 direkt nach Feierabend los. Das Gepäck für die Tour hatte ich schon zur Arbeit mitgenommen. Über die Karl-Ulrich-Brücke verlasse ich Frankfurt und fahre durch eine andere Stadt. Es geht auf Waldwegen quer durch den Rodgau und dann am Rande des Odenwaldes entlang. Bei Großwallstadt erreiche ich den Main. In Wörth habe ich meine Unterkunft. Ich finde eine Sky-Kneipe, die schon für die WM eine riesen Leinwand im Hof aufgebaut hat. Perfekt, um das super CL-Halbfinal-Hinspiel Liverpool  vs. Roma (5:2) zu gucken.

Mi., 26.04., 114 km
Es geht am Main entlang bis Miltenberg. Ab dort fahre ich am kleinen Flüsschen Erf hoch, in den östlichen Odenwald. Dann geht’s wieder runter nach Tauberbischofsheim und den Rest des Tages an der Tauber entlang bis Rothenburg, wo ich im Tal unterhalb der schönen, mittelalterlichen Stadt meine Unterkunft habe. Ich spaziere hoch in die Stadt, esse italienisch und sehe dann in einer Kneipe das  CL-Halbfinal-Hinspiel Bayern vs. Real. Zwei Ami-Touristen verstehen nicht worum es geht, finden aber die Verteilung der Spieler auf dem Feld ganz anders als beim am. Football. Die einheimischen fränkischen Bayern-Kunden sind nach ihrer Heimpleite (1:2) voll bedient während ich hoffe, dass der Focus jetzt so sehr auf dem Rückspiel ist, dass Osram gegen uns abschenkt.

Do., 27.04., 117 km
Hinter Rothenburg geht es noch ein Stückchen höher, dann aber nur noch ganz flach bergab entlang der Altmühl. Zuerst ist die Landschaft nicht besonders interessant, eigentlich nur große Felder. Das ändert sich am Altmühl-See und erstrecht ab Treuchtlingen. Nun schlängelt sich der Fluss an beeindruckenden Felsformationen und hübschen Orten vorbei. Da ich gut in der Zeit liege besichtige ich am Nachmittag in Pappenheim die Burg (und lerne dabei, dass die sprichwörtlichen „Pappenheimer“ ein Söldner-Haufen im 30-jährigen Krieg waren, die nach ihrem adligen Anführer genannt wurden, der von hier kam und so hieß). Ich übernachte in Dollnstein.

Fr., 28.04., 98 km
Nun verlasse ich die Altmühl und muss, um an die Donau zu kommen, über einen Hügel. Auf einem frisch asphaltierten Radweg fahre ich hinauf und überhole die Dampfwalze. Na gut, der Schotter ist immerhin schon verdichtet. Die Donau überquere ich in Neuburg. Danach ist es erst ganz flach, aber dann kommt der anstrengendste Abschnitt der Tour. Ich muss entlang der Landstraße aber quer zu den Rillen in der Landschaft, also dauernd hoch und runter. Und das Schwungholen beim bergab fahren reicht fast nie um auf der anderen Seite wieder hochzukommen. Über Dachau rolle ich am späten Nachmittag in München ein. Im Stadtteil Moosach ist mein Hotel. Beim Abendessen in einem Moosacher Biergarten werde ich von zwei Wiesbadenern am Nachbartisch als Frankfurter erkannt und dazu gebeten. Sie sind auch wegen dem Spiel in Mü. Wir nehmen dann noch das ein oder andere und trinken auf die SGE.

Sa., 29.04., 36 km
Ich fahre erstmal zum Hbf. und packe meine Fahrradtaschen in ein Schließfach. Dann frühstücke ich in der Innenstadt bei einem Bäcker. Ich habe mir vorgenommen ins deutsche Museum (Technik) zu gehen weil ich vor ca. 35 Jahren sehr beeindruckt war. Na ja, es lohnt sich schon, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass seit 35 Jahren da nicht viel passiert ist. Mittags fahre ich dann an der Museumsinsel los Richtung Arena. Der Weg ist super, an der Isar entlang durch den englischen Garten. Unterwegs findet sich noch ein kleiner idyllischer Biergarten zum Mittagessen.

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Osram hat, meiner Hoffnung entsprechend, abgeschenkt. Wie konnte man dieses Geschenk nicht annehmen? Mann, jetzt war ich bedient.

Aber… wir wollten uns von denen nichts schenken lassen!
Wir haben dann gewonnen als es für beide um alles ging!
Dieser Gedanke lässt mich im Nachhinein dieses Auswärtsspiel ganz anders sehen. Wie geil, sich jetzt an die besoffenen Lederhosen-Träger zu erinnern, die nach dem Spiel gegrölt haben: „Wir sind die Bayern, die am Ende immer Feiern.“ Ha, ha, ha!  
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Ansonsten: das Schlauchboot selbst ist ganz okay, steht halt irgendwo in der Landschaft, wenig Stimmung von den Kunden, Auswärts-Fans sind ganz hinten in die Ecke platziert und Tickets sind zu teuer. Ich würde da nicht unbedingt nochmal hin wollen.

Nach Abendessen in Schwabing fahre ich zum Hbf., hohle meine Taschen ab und fahre mit dem gebuchten Zug zurück nach Ffm.
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Danke für den schönen Bericht. Den Teil hinter Rothenburg Richtung Altmühltal habe ich mir auch mal für ein verlängertes Wochenende vorgenommen, allerdings, ich gebe es zu, mit dem Auto oder ggf. vor Ort Leihfahrräder

Planst Du für den Herbst eigentlich auch Europa-Auswärtsfahrten?
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Gude,

zum Spiel am ersten Spieltag in Freiburg will ich mit dem Fahrrad hinfahren.
Die Stecke ist so gerade wie flach, immer im Rheingraben nach Süden.
Ich habe mir für Do. und Fr. vorher Urlaub genommen und für die Rückfahrt ein Zugticket gekauft.

Jetzt habe ich nur das Problem, dass ich kein Ticket für das Spiel habe.
Für die Auswärts-Tickets von der Eintracht habe ich mir eh keine Chancen ausgerechnet. Heute war auf der Seite vom FC F. Beginn vom freien Vorverkauf und bevor ich durch kam waren schon alle Tickets weg. Mist!

Vielleicht hat ja jemand der das hier liest eine Idee, wie ich doch noch an eine Karte kommen könnte. Es wäre irgendwie uncool ohne los zu fahren.

Gruß
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Gude,

zum Spiel am ersten Spieltag in Freiburg will ich mit dem Fahrrad hinfahren.
Die Stecke ist so gerade wie flach, immer im Rheingraben nach Süden.
Ich habe mir für Do. und Fr. vorher Urlaub genommen und für die Rückfahrt ein Zugticket gekauft.

Jetzt habe ich nur das Problem, dass ich kein Ticket für das Spiel habe.
Für die Auswärts-Tickets von der Eintracht habe ich mir eh keine Chancen ausgerechnet. Heute war auf der Seite vom FC F. Beginn vom freien Vorverkauf und bevor ich durch kam waren schon alle Tickets weg. Mist!

Vielleicht hat ja jemand der das hier liest eine Idee, wie ich doch noch an eine Karte kommen könnte. Es wäre irgendwie uncool ohne los zu fahren.

Gruß
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Also wenn du nicht zwingend in die Nähe des GB willst, ist der Ticketzweitmarkt von Freiburg eine Alternative. Dort können die Freiburger ihre Karten ab 2 Wochen vor Anpfiff zum Verkauf einstellen (ähnlich wie bei uns auch). Allerdings landen die Karten dort nicht wie bei uns wieder im normalen Ticket-Tool, sondern können nur unter ticketzweitmarkt.scfreiburg.com erworben werden.
Sonst bleibt natürlich noch hier im Suche&Biete oder vor Ort, aber bei ersterem sehe ich eher geringe Chancen, bei zweiterem ist das Gefühl natürlich nicht so toll, wenn man erstmal 300km Rad fahren soll und dann nicht weiß, ob man noch eine Karte bekommt.

Gruß,
Werts
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Hi Grottenkick,

wende dich doch mal an diverse EFCs.

Ich finds richtig cool was du immer machst, wenn die dich kennen oder du von deinen Fahrten berichtest lässt sich da bestimmt was machen!

Wenn du das nächste mal frühzeitig weißt wo du hin fährst kannst mir auch gern schreiben. Bin Mitglied und hab ne DK, kann aber zB zum Freiburg Spiel nicht. Vielleicht kann ich dann rechtzeitig versuchen eine Karte zu bekommen.

LG
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Gude,

werts und Chris_94, vielen Dank für eure Tipps.

Mittlerweile hat mir ein freundlicher Leser ein Ticket für den Gäste-Steher (hatte ich lange nicht mehr) aus seinem Kontingent versprochen. Es ging zum Glück einfach übers Forum.

Also steht einer schönen Auswärts-Radtour nicht mehr im Wege, und ich kann mich mal an die Ausarbeitung der Route machen.

Gruß
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Gude,

werts und Chris_94, vielen Dank für eure Tipps.

Mittlerweile hat mir ein freundlicher Leser ein Ticket für den Gäste-Steher (hatte ich lange nicht mehr) aus seinem Kontingent versprochen. Es ging zum Glück einfach übers Forum.

Also steht einer schönen Auswärts-Radtour nicht mehr im Wege, und ich kann mich mal an die Ausarbeitung der Route machen.

Gruß
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Werde zum Auswärtsspiel in Freiburg auch mit dem Fahrrad anreisen. Wegstrecke: 2,5 km.
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Gude,

der Frühling ist da, meine Rückrunden-Auswärts-Radtour ist in Planung und da fällt mir auf, dass ich ja noch Garnichts von meiner Hinrunden-Auswärts-Radtour am ersten Spieltag nach Freiburg berichtet habe.
Es war aber auch viel los in der Zwischenzeit.

Mi. 22.08. 45 km
Ich fahre direkt von meiner Arbeit um 15:30 los. Gleich darauf treffe ich lustiger Weise einen Bekannten, mit dem ich sonst immer in der Kneipe Auswärtsspiele gucke. Der ist gerade mit dem Rad auf dem Heimweg von der Arbeit. Wir fahren ein Stück zusammen, dann wechsle ich die Mainseite. Es geht durch Sachsenhausen und am Waldstadion vorbei, Richtung Südwesten. Ich passiere Zeppelinheim, Mörfelden, die Mönchsbruchwiesen. Plötzlich kommt von hinten einer, der mich beim Namen nennt. Es ist ein entfernter Bekannter, von Früher vom Kicken. Er wohnt jetzt in Groß-Gerau, kommt mit dem Rad aus Ffm von der Arbeit (Alle Achtung!). Er leitet mich durch GG während wir über alte Zeiten babbeln.
Ich durchquere das NSG Kühkopf. In Stockstadt habe ich meine Unterkunft. Es war den ganzen Tag knallheiß (wir erinnern uns an den letzten Sommer).

Do. 23.08. 107 km
Bei Gernsheim wechsle ich auf die linksrheinische Seite. So komme ich durch Worms (beeindruckender Dom), Ludwigshafen (BASF-Werk) und Speyer (beeindruckender Dom).
In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?
Die Radwege verlaufen nicht immer direkt am Rhein. Die Landschaft ist geprägt durch viele abgeschnittene Altrhein-Arme, entweder ausgetrocknete Gräben oder Tümpel mit abgestandenem Wasser, manchmal umgeben von dichtem Wald, was wegen dem Schatten angenehmer ist (wir erinnern uns an den letzten Sommer). Ich übernachte in einem kleinen Ort namens Neupotz.

Fr. 24.08. 115 km
es geht weiter linksrheinisch bis Karlsruhe, ab da nur noch auf der badischen Seite.
Wenn man oberhalb eines Stau-Wehres auf dem Ufer-Damm entlang fährt irritiert es etwas, dass die Wasseroberfläche des Rheins dann mehr als 10 m höher liegt als die Landschaft auf der anderen Seite des Damms.
An einer Schleuse mit Brücke nach Frankreich rüber, steht eine Bude mit Kiosk und Mittagstisch. Hier esse ich Wildgulasch mit Spätzle. Auf der Karte steht „Teigware“. Die Wirtsleute sprechen badischen Dialekt, auch mit einem Stammgast der über die Brücke gefahren kam und seinerseits nur Französisch spricht. Man versteht sich problemlos.
Die einzige Stadt auf meinem Weg ist Kehl, gegenüber von Straßburg.
Meine Unterkunft ist eine Pizzeria mit Fremdenzimmern in Schwanau (?).
Seit Mittag war schon ein verdächtiger Wind aufgekommen und während ich Pizza esse kommt ein derartiger Schauer runter, dass Wasser unter der Tür durch, in den Gastraum gedrückt wird. (Wir erinnern uns an den letzten Sommer, irgendwann hat´s doch mal geregnet.)

Sa. 25.08. 58 km
Nun verlasse ich den Rhein und fahre an der Dreisam entlang, die mich ja logischer Weise direkt zum Ziel führen muss. Das ist zwar die kürzeste Strecke, aber gefällt mir nicht, vor allem weil der Weg auf dem Damm nicht asphaltiert und ist es heute meistens regnet. (In dem trockenen Sommer regnet es ausgerechnet wenn ich auf Tour bin).
Ich esse in einem China-Restaurant Mittags-Buffet, bringe meine Fahrradtaschen in ein Schließfach am Bahnhof und fahre zum Stadion.

Im Auswärts-Steher herrscht eine erwartungsvolle Stimmung. Wie wird die SGE nach den Pleiten in Supercup und Pokal in den Liga-Alltag hinein finden?
Das Spiel wird gewonnen, man ist erleichtert. Stimmung: Sonnenschein, Wetter: Regen.  
Allerdings die Schlüsse die man zieht - der neue Torwart Rönnow ist doch ganz gut, Hütter lässt mit 4er-Kette verteidigen, Nicolai Müller ist ein Alternative in der Offensive - werden sich nicht als richtungsweisend für die Saison herausstellen.

Na ja, außerhalb vom Stadion noch ein paar Rothaus-Pils mit einem alten Kempen aus Osthessen, Abendessen beim Inder in der Innenstadt, Heimfahrt mit dem Zug.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an den freundlichen Forums-User, der mir das Ticket organisiert hat.
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Gude,

der Frühling ist da, meine Rückrunden-Auswärts-Radtour ist in Planung und da fällt mir auf, dass ich ja noch Garnichts von meiner Hinrunden-Auswärts-Radtour am ersten Spieltag nach Freiburg berichtet habe.
Es war aber auch viel los in der Zwischenzeit.

Mi. 22.08. 45 km
Ich fahre direkt von meiner Arbeit um 15:30 los. Gleich darauf treffe ich lustiger Weise einen Bekannten, mit dem ich sonst immer in der Kneipe Auswärtsspiele gucke. Der ist gerade mit dem Rad auf dem Heimweg von der Arbeit. Wir fahren ein Stück zusammen, dann wechsle ich die Mainseite. Es geht durch Sachsenhausen und am Waldstadion vorbei, Richtung Südwesten. Ich passiere Zeppelinheim, Mörfelden, die Mönchsbruchwiesen. Plötzlich kommt von hinten einer, der mich beim Namen nennt. Es ist ein entfernter Bekannter, von Früher vom Kicken. Er wohnt jetzt in Groß-Gerau, kommt mit dem Rad aus Ffm von der Arbeit (Alle Achtung!). Er leitet mich durch GG während wir über alte Zeiten babbeln.
Ich durchquere das NSG Kühkopf. In Stockstadt habe ich meine Unterkunft. Es war den ganzen Tag knallheiß (wir erinnern uns an den letzten Sommer).

Do. 23.08. 107 km
Bei Gernsheim wechsle ich auf die linksrheinische Seite. So komme ich durch Worms (beeindruckender Dom), Ludwigshafen (BASF-Werk) und Speyer (beeindruckender Dom).
In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?
Die Radwege verlaufen nicht immer direkt am Rhein. Die Landschaft ist geprägt durch viele abgeschnittene Altrhein-Arme, entweder ausgetrocknete Gräben oder Tümpel mit abgestandenem Wasser, manchmal umgeben von dichtem Wald, was wegen dem Schatten angenehmer ist (wir erinnern uns an den letzten Sommer). Ich übernachte in einem kleinen Ort namens Neupotz.

Fr. 24.08. 115 km
es geht weiter linksrheinisch bis Karlsruhe, ab da nur noch auf der badischen Seite.
Wenn man oberhalb eines Stau-Wehres auf dem Ufer-Damm entlang fährt irritiert es etwas, dass die Wasseroberfläche des Rheins dann mehr als 10 m höher liegt als die Landschaft auf der anderen Seite des Damms.
An einer Schleuse mit Brücke nach Frankreich rüber, steht eine Bude mit Kiosk und Mittagstisch. Hier esse ich Wildgulasch mit Spätzle. Auf der Karte steht „Teigware“. Die Wirtsleute sprechen badischen Dialekt, auch mit einem Stammgast der über die Brücke gefahren kam und seinerseits nur Französisch spricht. Man versteht sich problemlos.
Die einzige Stadt auf meinem Weg ist Kehl, gegenüber von Straßburg.
Meine Unterkunft ist eine Pizzeria mit Fremdenzimmern in Schwanau (?).
Seit Mittag war schon ein verdächtiger Wind aufgekommen und während ich Pizza esse kommt ein derartiger Schauer runter, dass Wasser unter der Tür durch, in den Gastraum gedrückt wird. (Wir erinnern uns an den letzten Sommer, irgendwann hat´s doch mal geregnet.)

Sa. 25.08. 58 km
Nun verlasse ich den Rhein und fahre an der Dreisam entlang, die mich ja logischer Weise direkt zum Ziel führen muss. Das ist zwar die kürzeste Strecke, aber gefällt mir nicht, vor allem weil der Weg auf dem Damm nicht asphaltiert und ist es heute meistens regnet. (In dem trockenen Sommer regnet es ausgerechnet wenn ich auf Tour bin).
Ich esse in einem China-Restaurant Mittags-Buffet, bringe meine Fahrradtaschen in ein Schließfach am Bahnhof und fahre zum Stadion.

Im Auswärts-Steher herrscht eine erwartungsvolle Stimmung. Wie wird die SGE nach den Pleiten in Supercup und Pokal in den Liga-Alltag hinein finden?
Das Spiel wird gewonnen, man ist erleichtert. Stimmung: Sonnenschein, Wetter: Regen.  
Allerdings die Schlüsse die man zieht - der neue Torwart Rönnow ist doch ganz gut, Hütter lässt mit 4er-Kette verteidigen, Nicolai Müller ist ein Alternative in der Offensive - werden sich nicht als richtungsweisend für die Saison herausstellen.

Na ja, außerhalb vom Stadion noch ein paar Rothaus-Pils mit einem alten Kempen aus Osthessen, Abendessen beim Inder in der Innenstadt, Heimfahrt mit dem Zug.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an den freundlichen Forums-User, der mir das Ticket organisiert hat.
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Grottenkick schrieb:

In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?

Richtig. Das Stadion am Alsenborn (wo wir mal 0:2 im Pokal unterlagen inklusiver üblem Polizeieinsatz im Gästeblock) war für die Bundesliga völlig zu recht nicht zugelassen.
Ich war mindestens zwei mal bei Awaykicks im Südweststadion.
Herrliches Ding war das.

Ansonsten Danke für den Reisebericht. Liest sich sehr schön.
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Grottenkick schrieb:

In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?

Richtig. Das Stadion am Alsenborn (wo wir mal 0:2 im Pokal unterlagen inklusiver üblem Polizeieinsatz im Gästeblock) war für die Bundesliga völlig zu recht nicht zugelassen.
Ich war mindestens zwei mal bei Awaykicks im Südweststadion.
Herrliches Ding war das.

Ansonsten Danke für den Reisebericht. Liest sich sehr schön.
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reggaetyp schrieb:

Grottenkick schrieb:

In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?

Richtig. Das Stadion am Alsenborn (wo wir mal 0:2 im Pokal unterlagen inklusiver üblem Polizeieinsatz im Gästeblock) war für die Bundesliga völlig zu recht nicht zugelassen.
Ich war mindestens zwei mal bei Awaykicks im Südweststadion.
Herrliches Ding war das.

Ansonsten Danke für den Reisebericht. Liest sich sehr schön.


Das Stadion am AlsenWEG ist das alte Stadion des SV Waldhof und liegt in Mannheim. Nach dem Aufstieg Mannheims in die Bundesliga war der Verein gezwungen wegen des maroden "Alsenweg" ins Süwest-Stadion nach Ludwigshafen umzuziehen. Während der 7 Jahre die Mannheim der Bundesliga angehörte, kam es öfter zwischen Frankfurter und Mannheimern zu "Zusammenstößen" und die Polizei war damals nicht "zimperlich".
Das Pokalspiel war allerdings am Alsenweg in Mannheim.
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reggaetyp schrieb:

Grottenkick schrieb:

In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?

Richtig. Das Stadion am Alsenborn (wo wir mal 0:2 im Pokal unterlagen inklusiver üblem Polizeieinsatz im Gästeblock) war für die Bundesliga völlig zu recht nicht zugelassen.
Ich war mindestens zwei mal bei Awaykicks im Südweststadion.
Herrliches Ding war das.

Ansonsten Danke für den Reisebericht. Liest sich sehr schön.


Das Stadion am AlsenWEG ist das alte Stadion des SV Waldhof und liegt in Mannheim. Nach dem Aufstieg Mannheims in die Bundesliga war der Verein gezwungen wegen des maroden "Alsenweg" ins Süwest-Stadion nach Ludwigshafen umzuziehen. Während der 7 Jahre die Mannheim der Bundesliga angehörte, kam es öfter zwischen Frankfurter und Mannheimern zu "Zusammenstößen" und die Polizei war damals nicht "zimperlich".
Das Pokalspiel war allerdings am Alsenweg in Mannheim.
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Ich war ein mal im alten Waldhof-Stadion, ich glaubem die haben ein Jahr dort Bundesliga gespielt.
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reggaetyp schrieb:

Grottenkick schrieb:

In Ludwigsh. fahre ich am alten, bröckeligen Südweststadion vorbei. Hat hier nicht Waldhof Mannheim in den 80ern mal eine Zeit lang seine BL-Heimspiele gehabt?

Richtig. Das Stadion am Alsenborn (wo wir mal 0:2 im Pokal unterlagen inklusiver üblem Polizeieinsatz im Gästeblock) war für die Bundesliga völlig zu recht nicht zugelassen.
Ich war mindestens zwei mal bei Awaykicks im Südweststadion.
Herrliches Ding war das.

Ansonsten Danke für den Reisebericht. Liest sich sehr schön.


Das Stadion am AlsenWEG ist das alte Stadion des SV Waldhof und liegt in Mannheim. Nach dem Aufstieg Mannheims in die Bundesliga war der Verein gezwungen wegen des maroden "Alsenweg" ins Süwest-Stadion nach Ludwigshafen umzuziehen. Während der 7 Jahre die Mannheim der Bundesliga angehörte, kam es öfter zwischen Frankfurter und Mannheimern zu "Zusammenstößen" und die Polizei war damals nicht "zimperlich".
Das Pokalspiel war allerdings am Alsenweg in Mannheim.
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Alsenweg, natürlich.

Und ja, wie ich schrieb, war das Pokalspiel am Alsenweg, auch wenn ich den Namen falsch in Erinnerung hatte.
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Ich war ein mal im alten Waldhof-Stadion, ich glaubem die haben ein Jahr dort Bundesliga gespielt.
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eSGEhtgutab schrieb:

Ich war ein mal im alten Waldhof-Stadion, ich glaubem die haben ein Jahr dort Bundesliga gespielt.


Nein haben sie nicht, weil sie Aufgrund von Auflagen des DFB nach Ludwigshafen umziehen mußten. Das einzige Spiel der Eintracht am Alsenweg war ein Pokalspiel 1982, wie von reggaetyp schon beschrieben.
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Habe nachgeschaut. 1989/90 haben sie eine Saison wieder dort gespielt, war glaube ich ein 1:1
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eSGEhtgutab schrieb:

Ich war ein mal im alten Waldhof-Stadion, ich glaubem die haben ein Jahr dort Bundesliga gespielt.


Nein haben sie nicht, weil sie Aufgrund von Auflagen des DFB nach Ludwigshafen umziehen mußten. Das einzige Spiel der Eintracht am Alsenweg war ein Pokalspiel 1982, wie von reggaetyp schon beschrieben.
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AdlerNRW58 schrieb:

eSGEhtgutab schrieb:

Ich war ein mal im alten Waldhof-Stadion, ich glaubem die haben ein Jahr dort Bundesliga gespielt.


Nein haben sie nicht, weil sie Aufgrund von Auflagen des DFB nach Ludwigshafen umziehen mußten. Das einzige Spiel der Eintracht am Alsenweg war ein Pokalspiel 1982, wie von reggaetyp schon beschrieben.


Ich muß mich korriegieren und eSGEhtgutab recht geben. Es gab ein BL-Spiel am Alsenweg in der Saison 1989/90. Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
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Danzig im Mai 2020 - da wäre ich mit dem Rad am Start. Das wäre eine Traumanreise!
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Danzig im Mai 2020 - da wäre ich mit dem Rad am Start. Das wäre eine Traumanreise!
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Luzbert schrieb:

Danzig im Mai 2020 - da wäre ich mit dem Rad am Start. Das wäre eine Traumanreise!

Europa League Finale! nächste Saison!
Langer Weg bis dahin (im doppelten Sinne) aber kann man sich ja mal vornehmen. Ich wär dabei. Ich träume ja eh von einer Europapokal-Auswärts-Radtour (Baku ist zu krass).
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Gude,

morgen bin ich beim vorletzten Auswärts-Spiel bei den Pilledrehern und fahre dann mit dem Fahrrad zurück nach Ffm.
Es ist in dieser Rückrunde die einzige Möglichkeit. Vorher war ich verreist und in WOB und München war ich ja schon.
Morgen Mittag nehme ich mein Fahrrad im Zug mit, übernachte nach dem Spiel in einem rechtsrheinischen Kölner Vorort und werde am Dienstagabend zuhause ankommen.
Da ich nicht wieder am Rhein entlang fahren will, werde ich die kürzere aber bergigere Strecke über Westerwald und Taunus nehmen.  

Ich schaue mal gerade wie das Wetter wird …

Ach, Herrje! Ich guck mal im Kalender...   … doch, doch, es ist schon Mai.
Oh Gott, was für Klamotten muss ich da mitnehmen? Morgens 1°, nachmittags noch unter 10°!

Ich werde berichten.

Sportlich ja hochinteressant, diese Partie im „Chelsea-Sandwich“. Es geht um CL- und EL-Plätze für beide. Hoffentlich wird mich das Ergebnis wärmen.

Gruß.


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