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Warum und wie wurden die Mods hier Mod?

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Zuerst einmal ein fettes Lob an unsere Moderatorentruppe hier im Forum

Jetzt mal eine Frage reiner Interesse:
Wie wird man Moderator und warum wurdet ihr es denn? Hat man euch mit Geld gezwungen, ist es Berufung...,musstet ihr einen Test ablegen, Warum ?
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ff
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xmaz schrieb:
ff
Friedhelm Funkel hat die Mods bestimmt????
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Die Moderatoren hier im Forum machen ihren Dienst ehrenamtlich, nur mit dem Unterschied, dass sie dafür Geld bekommen. Mod werden kann gernerell jeder, der hier auf eintracht.de angemeldet ist. Man muss sich nur in die Liste eintragen, die Kontodaten hinterlassen (damit auch jeden Monat die 25 € auf das Konto überwiesen werden kann) und schon kann's losgehen! Doch wer sich jetzt denkt "Cool, das mache ich - leichtverdiente Kohle für's Nichstun" hat sich getäuscht! Denn HB ist nicht so dumm und hat eine Falle eingebaut. Nach dem von den Ultras herrausgearbeiteten Konzept "Mod-Dasein auf Bewährung", muss man im Zeitraum von mindestens 2 Wochen seine Fähigkeiten & Kompetenz unter Beweis stellen. Das fängt schon bei dem Namen an; Nehmen wir als Bespiel den Namen 'ZoLo'. Was ist denn das bitteschön?! Ein Baby-Spielzeug? Ein russischer Atombomben-Liederant? ...dieser Name stiftet Verwirrung und verunsichert den User - und PÄNG schon ist der Fred zu! Dann muss man natürlich auch noch zeigen, wie gut man natürlich auch noch seine Schnelligkeit beweisen, denn einen doppelten Spielthread erst nach Ablauf der 90 Minuten zu schließen wäre ein großer Fehler, der dir deinen ehrenamtlich, gutbezahlten Job kosten könnte. Also am besten gleich 13 PCs gleichzeitig angeschltet haben und im Akkord F5 drücken, das Du in jedem Unterforum stets die neusten Postings verfolgen kannst...wobei - alleine für´s Gebabbel bräuchtest du schon mindestens 3, egal. Dann nach Ablauf dieser Frist kommst du vor das so genannte Forums-Gericht, das etwa nicht nach einem HeinGründel-Rezept zubereitet worden ist, sondern aus einer Jury besteht. Diese Jury, alles hohe Tiere im Forum (wie zum Beispiel Brady das Hühnchen oder Stefan das Schaaf) enzscheiden dann über deine Zukunft im Forum...hast Du deine Sache immer gutgemacht, bist Du nicht nur Forumsmoderator, sondern auch noch "Der Dumme für alles". Du darfst Bilder freischalten, Steckbriefe aktualiseren und täglich den Nachrichtendienst für die alten, faulen Forumler leisten. Du sitzt bis spät in die Nacht vor deinen (mind.) 13 Rechner und durchkämmst sämtlichen Zeitungen...

...ist doch garnicht so wild

Wenn Du noch Lust hast Mod zu werden, wie gesagt, einfach in die Liste eintragen:

http://www.eintracht.de/fans/forum/moderator-auf-bewaehrung.php
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Also, die Bezeichnung „Mod“ leitet sich vom Lieblingsgetränk der Mods ab, ist eine ziemlich lausig chiffrierte Version davon:




Mod wird man weder durch Wahl noch Berufung, erst recht kann man diese Position nicht usurpieren. Mods entstehen durch Parthenogenese, etwa so:




Warum Mod? Nun, durch die oben bereits angeführten Qualen vernichtet man jede Menge negatives Karma und erhält dadurch – vielleicht – die Chance, in einem späteren Leben als User wiedergeboren zu werden, in einem friedvollen Forum. So wie hier  
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Die Mod-Jobs werden in geheimen Sitzungen von den Mods an andere weitergegeben.

Die Entscheidungsfindung ist hierbei ungefähr genauso demokratisch und gut nachvollziehbar wie die Vergabe des UEFA-Cup-Platzes an die Bonbonwerfer in der letzten Saison...
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Im Grunde sind die Mods so eine Art Highlander der Forenwelt. Ihr könnt sicher sein, die Kerle hier haben vor 2000 Jahren schon die Gladiatorenkämpfe im Circus Maximus moderiert (da hießen sie Modus). Oder den Bau der Pyramiden im Alten Ägypten (da haben sie Verschieben gelernt).

Vom Ersten Mod ist im ältesten schriftlich überlieferten Zeugnis der Menschheitsgeschichte die Rede, im viertausend Jahre alten sumerischen Gilgamesch Epos. Gleich zu Beginn heißt es auf der ersten Tontafel, original geschrieben in Keilschrift:

Der alles gesehn hat überall ...
Der die Ferne kannte, Jegliches erfasst hatte,
. . .  er gleichermaßen;
Alles an Kenntnis der Dinge allzumal hatte ...
Verwahrtes auch sah er, Verborgenes erblickte er [1];
...
Fernen Weg befahren, war dabei matt einmal und wieder frisch, [2]
Auf einen Denkstein hat er die ganze Mühsal gemeißelt. [3]

[1] Verschiedene Hinweise auf die Supervisionstätigkeit des Mods.
[2] Extrem früher Hinweis auf heimlichen Chipskonsum des Mods zur Rekreation.
[3] Hinweis auf die Formulierung der Ersten Netiquette.
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miep0202 schrieb:
Die Mod-Jobs werden in geheimen Sitzungen von den Mods an andere weitergegeben.

Die Entscheidungsfindung ist hierbei ungefähr genauso demokratisch und gut nachvollziehbar wie die Vergabe des UEFA-Cup-Platzes an die Bonbonwerfer in der letzten Saison...  
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Von Druidenmund zu Druidenohr.
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Alles obige ist natürlich vollkommen richtig beschrieben. Nicht verschwiegen werden sollte aber das Schicksal derjenigen, die als Mod aufhören. Sie werden, nur mit der Tastatur in der Hand, in die Außenwelt geschickt, um ihr das GESETZ zu bringen. Allerdings haben sie einen letzten Wunsch frei, den man aber auch verdaddeln kann. Unvergessen Mod Tani, die, als sie von dem letzten Wunsch erfuhr, spontan ausrief: "Ja da soll mich doch der Blitz beim Sch...... treffen...Friede ihrer Asche.
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Sämtliche Erklärungen sind falsch. Grundfalsch.Ich habe folgendes aus sicherer Quelle erfahren.
Bei den Mods handelt es sich ausnahmslos um Mitglieder einer nach der Bartholomäusnacht eingewanderten hugenottischen Familie.
Sie sind die Wahrer und Erfinder des gleichnamigen Rezeptes.

Boeuf la mode ( sprich Böff la Mod). Nur wer dieses Gericht fehlerfrei zubereiten kannn und gleichzeitig verwandschaftliche Beziehungen zur Stammsippe pflegt kann Mod werden. Mach dir also keine Hoffnung. Das ist ein Closed Shop.

Boeuf a la mode (Würzfleisch)


Zutaten für   Portionen

1 EL Salz
2  Mohrrübe
1 kg Rindfleisch
80 g Fett
80 g Mehl
2  Lorbeerblätter
1 l Wasser
1  Zwiebel
1 EL Zucker
1  Tas. Essig


Aus Wasser, Essig und den übrigen Gewürzen stellt man eine Beize her, die entweder kalt oder gekocht über das Fleisch gegossen wird. Man lässt das Fleisch gut zugedeckt 2-4 Tage darin liegen.
Das Fleisch wird dann in der Beize gekocht; ein dunkles Einbrenn hergestellt, mit der Beizflüssigkeit (1/4 bis 1/2 Liter) aufgefüllt, das weichgekochte Fleisch in Scheiben geschnitten und nochmals 1/4 Stunde in der Sosse gekocht. Die Sosse kann mit saurem Rahm verbessert werden.
Als Beilage passen Kartoffelgerichte,   Semmelschmaren,



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Ok, ich verrate es:

GOTT: Sers

kleiner user: huch, du.. hier?

GOTT: Jo, und?

kleiner user: naja, eigentlich eher net..

GOTT: *augenbraueheb*

kleiner user: ähm, achso...ja, naja gut. klar, gerne.

GOTT: Na sauber, alla hopp, bis dann..

kleiner user changes nick to MOD

MOD: ach, so ein dreckscheiss *grummel*
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du bist vielleicht ein märchenonkel..... da wird einem ja schlecht...  
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Tube schrieb:
Ok, ich verrate es:

GOTT: Sers

kleiner user: huch, du.. hier?

GOTT: Jo, und?

kleiner user: naja, eigentlich eher net..

GOTT: *augenbraueheb*

kleiner user: ähm, achso...ja, naja gut. klar, gerne.

GOTT: Na sauber, alla hopp, bis dann..

kleiner user changes nick to MOD

MOD: ach, so ein dreckscheiss *grummel*



ZoLo gehört auch zu den Menschen die eine einzelne Augenbrauhe heben können? Oder waren es doch beide?
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HeinzGründel schrieb:
Sämtliche Erklärungen sind falsch. Grundfalsch.Ich habe folgendes aus sicherer Quelle erfahren.
Bei den Mods handelt es sich ausnahmslos um Mitglieder einer nach der Bartholomäusnacht eingewanderten hugenottischen Familie.
Sie sind die Wahrer und Erfinder des gleichnamigen Rezeptes.

Boeuf la mode ( sprich Böff la Mod). Nur wer dieses Gericht fehlerfrei zubereiten kannn und gleichzeitig verwandschaftliche Beziehungen zur Stammsippe pflegt kann Mod werden. Mach dir also keine Hoffnung. Das ist ein Closed Shop.

Boeuf a la mode (Würzfleisch)


Zutaten für   Portionen

1 EL Salz
2  Mohrrübe
1 kg Rindfleisch
80 g Fett
80 g Mehl
2  Lorbeerblätter
1 l Wasser
1  Zwiebel
1 EL Zucker
1  Tas. Essig


Aus Wasser, Essig und den übrigen Gewürzen stellt man eine Beize her, die entweder kalt oder gekocht über das Fleisch gegossen wird. Man lässt das Fleisch gut zugedeckt 2-4 Tage darin liegen.
Das Fleisch wird dann in der Beize gekocht; ein dunkles Einbrenn hergestellt, mit der Beizflüssigkeit (1/4 bis 1/2 Liter) aufgefüllt, das weichgekochte Fleisch in Scheiben geschnitten und nochmals 1/4 Stunde in der Sosse gekocht. Die Sosse kann mit saurem Rahm verbessert werden.
Als Beilage passen Kartoffelgerichte,   Semmelschmaren,





       
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Adlerkadabra schreibe:

im Grunde sind die Mods so eine Art Highlander der Forenwelt.



HeinzGründel antworte:

Sämtliche Erklärungen sind falsch. Grundfalsch.



Warum beleidige HeinzGründel Adlerkadabra?


HeinzGründel selber schreibe:

1 EL Salz
2 Mohrrübe
1 kg Rindfleisch


Adlerkadabra nix andres geschriebe habe:

HIGHLANDER = HOCHLANDRIND
[img]http://www.sonntagsausflug.at/redx_tools/image_tool.php?pic=%2Fupload%2Ftours%2FHochlandrind.jpg&width=250&quality=80&rounded=10[/img]
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Huch...woher hast du mein Passbild?    
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Haddekuche schrieb:

ZoLo gehört auch zu den Menschen die eine einzelne Augenbrauhe heben können? Oder waren es doch beide?  


meinst du DEN hier?






   
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Der arme ZoLo ... hehe...  

Hat immer alle Händevoll zu tun!

     
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Ja die habens hier nicht leicht.
Denke der Zolo wird aber mal die Arbeit vom HB übernehmen.      


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