" Für November verspricht der Sportdezernent in diesem Zusammenhang bereits ein "spektakuläres Ereignis". Dann wird mit Hilfe eines riesigen Krans das größte aller Fertigteile, 73 Tonnen schwer und 28 Meter lang, im Bereich des ehemaligen Marathontors auf den bereits gegossenen Betonfundamenten verankert. Vier Wochen später, kurz vor Weihnachten und nach dem letzten Heimspiel der Eintracht vor der Winterpause, muss dann auch die Gegentribüne dran glauben. Wie sie zu Fall kommt ist noch unklar: Die Baufirma Bögl möchte am liebsten sprengen. Ob da allerdings die Nachbarn, die vielen Sportverbände entlang der Otto-Fleck-Schneise mitziehen, ist fraglich. Denn noch steht die Berechnung der Druckwelle aus. "
" Für November verspricht der Sportdezernent in diesem Zusammenhang bereits ein "spektakuläres Ereignis". Dann wird mit Hilfe eines riesigen Krans das größte aller Fertigteile, 73 Tonnen schwer und 28 Meter lang, im Bereich des ehemaligen Marathontors auf den bereits gegossenen Betonfundamenten verankert.
Vier Wochen später, kurz vor Weihnachten und nach dem letzten Heimspiel der Eintracht vor der Winterpause, muss dann auch die Gegentribüne dran glauben. Wie sie zu Fall kommt ist noch unklar: Die Baufirma Bögl möchte am liebsten sprengen. Ob da allerdings die Nachbarn, die vielen Sportverbände entlang der Otto-Fleck-Schneise mitziehen, ist fraglich. Denn noch steht die Berechnung der Druckwelle aus. "
Bin aber auch traurig wegen der Gegentribüne!