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re: Die neuen Darwin-Awards sind da.

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Glückwunsch an dieser Stelle:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-8667/darwin-award_aid_234806.html

Mein ewiger Favorit ist allerdings noch immer der Kettenraucher, der sein Hämorriden-Leiden mit einem Sitzbad in Brennspiritus kurieren wollte.

PS: Ich hoffe, dass sich der erste Unfall nicht beim Vf3P abgespielt hat.
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Wirklich sehr, sehr hübsch. Wurde nicht vor einiger Zeit hier im Forum nach einem probaten Mittel gegen Maulwürfe gefragt? Et voilà, so geht's:

"Auch ein Deutscher gehörte 2008 zu den Gewinnern der makaberen Auszeichnung. Er hatte einem Maulwurf, der in seinem Garten sein Unwesen trieb, den Krieg angesagt. Um die finale Schlacht für sich zu entscheiden, versah der 63-Jährige sein Grundstück an der Ostsee mit zahlreichen Metallstangen, die er mit einer Starkstromleitung verband. Damit sollte die Erde für den tierischen Störenfried unbewohnbar gemacht werden.
Da er allerdings davon absah, den Garten bei der Durchführung der Aktion zu verlassen, wurde nicht der Maulwurf, sondern der 63-Jährige Opfer des Stromflusses. Die Polizei konnte seine Leiche erst bergen, nachdem sie den Strom abgeschaltet hatte. Der genaue Zeitpunkt des Todes konnte nicht mehr festgestellt werden."

     
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Sterben allein genügt nicht. Nach Aussage der Homepage-Gründerin muss die Dummheit schon von solchem Kaliber sein, dass der Gesellschaft mit dem Ableben ein Gefallen getan wird. Qualifizieren kann sich nur „wer den Genpool verbessert, indem er sich selbst daraus entfernt“.
(Quelle: Focus.de)


   
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El-Toro schrieb:
Sterben allein genügt nicht. Nach Aussage der Homepage-Gründerin muss die Dummheit schon von solchem Kaliber sein, dass der Gesellschaft mit dem Ableben ein Gefallen getan wird. Qualifizieren kann sich nur „wer den Genpool verbessert, indem er sich selbst daraus entfernt“.
(Quelle: Focus.de)


     


Es kann aber schon reichen, wenn man nicht mehr in der Lage ist, seine Gene weiter zu vererben. Sterben ist dazu nicht unbedingt nötig.    

http://www.darwinawards.com/deutsch/darwin/darwin1997-01.html
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Der war nahezu unübertreffbar.

Between 250-300 Miles and then Airborne.

http://darwinawards.com/darwin/darwin1995-04.html
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fromgg schrieb:
Der war nahezu unübertreffbar.

Between 250-300 Miles and then Airborne.

http://darwinawards.com/darwin/darwin1995-04.html




Ein Klassiker!  
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Es kann aber schon reichen, wenn man nicht mehr in der Lage ist, seine Gene weiter zu vererben. Sterben ist dazu nicht unbedingt nötig.    

http://www.darwinawards.com/deutsch/darwin/darwin1997-01.html [/quote]

Naja, das geht doch am Thema vorbei. Find ich auch etwas unlustig.
Bei den Darwin Awards gehts ja eigentlich um die Verbesserung des Genpools aufgrund von Ableben durch Dummheit, weniger um Selbstverstümmelung aufgrund Post-Krieg-Traumen...
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Hervorragend war auch der gute Mann, der von seinem - medizinisch nicht vorgebildeten - Nachbarn eine Fettabsaugung in der Garage mittels eines Staubsaugers (!) vornehmen lassen wollte und dann an einer Überdosis des Anästhetikums verstarb...
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Vielleicht doch nichts dran ?

http://www.snopes.com/autos/dream/jato.asp
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fromgg schrieb:
Vielleicht doch nichts dran ?

http://www.snopes.com/autos/dream/jato.asp


Dann findet die Geschichte halt den Weg zu "Die Spinne in der Yuka-Palme".
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fromgg schrieb:
Vielleicht doch nichts dran ?

http://www.snopes.com/autos/dream/jato.asp


Das kam doch auch mal bei den Mythbusters vor. Kann mich aber jetzt nicht erinnern, ob der Mythos "Busted" oder "Plausible" war...
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FanTomas schrieb:
Es kann aber schon reichen, wenn man nicht mehr in der Lage ist, seine Gene weiter zu vererben. Sterben ist dazu nicht unbedingt nötig.    

http://www.darwinawards.com/deutsch/darwin/darwin1997-01.html


Naja, das geht doch am Thema vorbei. Find ich auch etwas unlustig.
Bei den Darwin Awards gehts ja eigentlich um die Verbesserung des Genpools aufgrund von Ableben durch Dummheit, weniger um Selbstverstümmelung aufgrund Post-Krieg-Traumen... [/quote]

Keineswegs. Der Genpool wird auch dadurch verbessert, wenn dem Opfer keine Möglichkeit bleibt, seine Gene weiterzuvererben. Also ganz im Sinne des Darwin-Awards.
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Dazu paßt übrigens die folgende Abhandlung:

"Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden hat der Kalifornier Everitt Sanchez versucht, seine Hoden in einer Golfball-Waschmaschine des örtlichen Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, dass Bier und Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine und hing sein Gemächt tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht.

Unglücklicherweise war das Gerät gut dreißig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle" normalerweise hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also riß er während des Falls auf und eines seiner Hoden wurde herausgerissen und verschwand in der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht wurde, als es zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der Maschine fiel. Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen anderen des Golfclubs verwiesen."


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