Das Ding in der Mitte ist der Zentralknoten und der wiegt ca.20!! Tonnen. Der Videowürfel und das Faltdach werden in der Winterpause 2004/2005 montiert.Genaue Informationen gibt es hier:
Kommende Woche findet der "big lift", das Heben des Seiltragwerks der Dachkonstruktion des Neuen Waldstadions statt. Anläßlich dieses Ereignisses hat die Firma Bögl eine Pressemitteilung herausgegeben, die nachfolgend abrufbar ist.
BV: Umbau Waldstadion Frankfurt am Main Hier: Pressemitteilung Dach I
Firmengruppe MAX BÖGL: verantwortlich für Planung, Fertigung und Montage Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Berlin: Entwurfsverfasser Schlaich Bergermann und Partner, Stuttgart: Tragwerksplanung
Planung
Mit dem Neu- bzw. Umbau des traditionellen Waldstadions in Frankfurt am Main stellt MAX BÖGL sich nicht nur der Herausforderung, ein Stadion bei laufendem Spielbetrieb umzubauen, sondern auch der Errichtung einer einzigartigen Dachkonstruktion.
Diese Konstruktion bezieht ihre Einzigartigkeit aus dem Zusammenspiel der Hauptelemente des „Speichenrades“ mit „Felge“ (Dachrandscheibe inkl. Druckring), „Speichen“ (Seile) und „Nabe“ (Aussendach: Zugring bzw. Innendach: Zentralknoten), welche trotz eines Gesamtgewichts von ca. 3.000t, davon ca. 1.800t Stahl und ca. 450t Seile, sowohl durch das auf ein Minimum reduzierte statische System als auch durch die Materialwahl ein filigranes Gesamtgebilde ergeben.
Über die 44 gut 7m langen Stahlstützen (max. Durchmesser: 46cm, max. Wandungsstärke: 1,6cm) auf der obersten Tribünenstufe des Oberrangs, auf knapp 28m über Erdgeschossniveau, werden die Lasten der gesamten Überdachung in die Beton-Fertigteil-Konstruktion eingeleitet. An den Stützenkopf schliesst sich dann radial jeweils ein 1,20m hohes Stahlprofil an, der sog. Koppelträger, an dem später die äusseren Radialseile befestigt werden. Zwischen den Koppelträgern spannt der Druckring, die „Felge“, ein ca. 1,50 x 1,00m grosses geschweisstes Stahlhohlprofil, das aus der statischen Optimierung heraus nicht mit der Aussenkante der Stadionkonstruktion kongruent ist. Die zwei Kanten, Dach und Tribüne, werden einander durch die spätere Eindeckung der Dachrandscheibe mit Trapezblech angenähert.
Durch die Lagerung des Ringes auf die gelenkig angeschlossenen Stahlstützen werden radiale Verformungen aus Temperaturunterschieden zwängungsfrei erlaubt. Horizontale Lasten aus Wind werden durch Verbände in den Mittelachsen tangential abgetragen.
Die von der Dachrandscheibe abgehenden oberen und unteren Radialseile (max. Durchmesser 125mm) spreizen sich Richtung Spielfeld zu den oberen und unteren Ringseilknoten, der „Nabe“ des Festdaches, auf. In den Ringseilknoten werden einerseits die oberen (4 Stk.) und unteren (2x3 Stk.) Ringseile entlang der Kontur der inneren Tribünenbrüstung geführt, die dann den oberen und unteren Zugring bilden; gleichzeitig dienen die Knotenpunkte auch als Verbindungselemente zwischen den äusseren und inneren Radialseilen. Zwischen dem gut 3t und 6t schweren oberen und unteren Eckseilknoten spreizen die zwischen 10-12m hohen Luftstützen sowohl den Zugring als auch die Radialseile auseinander.
Die inneren Radialseile laufen von den Luftstützen zum Zentralknoten, der „Nabe“ des Faltdaches, wieder zusammen. Die unteren Radialseile werden als Doppelseile ausgebildet, um eine Fahrebene für die Fahr- und Gleitwägen der Fahrtechnik des Innendachs zu bilden.
Die gesamten Radialseile sind vollverschlossene Seile aus hochfesten Drähten. Die inneren Drähte werden feuerverzinkt, die äußeren Profildrahtlagen werden hochwertig durch Galfan-Verzinkung geschützt.
Der ca. 20t schwere Zentralknoten bildet somit die Halterung für die inneren Radialseile, Befestigungspunkt für die Endlaschen der ca. 8.000qm grossen Innendachmembrane aus PVCbeschichtetem Polyestergewebe sowie für die Videowürfelkonstruktion inkl. Videomodulen.
Unterhalb des unteren Zugrings befindet sich der Wartungsgang, auf dem die gesamte Verkabelung der Beleuchtung und Beschallung sowie der Fahrtechnik des Innendachs erfolgt. Der von den unteren Ringseilknoten abgehängte „Catwalk“ wird nach oben durch das Polycarbonat begrenzt, was einerseits den Raum zwischen dem girlanden-artigen Abschluss der Membrandächer zur Entwässerungsrinne hin überspannt, andererseits durch seine materialtechnischen Eigenschaften dem Rasenwachstum zuträglich ist, insbesondere wegen des günstigen Durchlasses Rasenwachstum-fördernder Strahlung. Die Entwässerung erfolgt durch ein Hochdruckentwässerungssystem (HDE) jeweils in den Stadionecken unterhalb des Festdaches in die mit Leerrohren bestückten Doppelstützen der Fassade.
Das feste Aussendach aus Teflon-beschichtetem Glasfasergewebe, auch PTFE genannt, überspannt die gesamte Tribünenkonstruktion, d. h. alle Steh- und Sitzplätze sind zukünftig vor Regen geschützt. Die Membrane wird zwischen den einzelnen unteren Radialseilen über Stahlbögen gespannt und am äusseren und innenren Rand mit Klemmplatten befestigt, so dass eine Art „Tonnengewölbe“ aus doppelt gekrümmten Sattelflächen entsteht. Die Membrane wird zum Einbau eine bräunlich-beige Färbung aufweisen, die aus dem Beschichtungsprozess hervorgeht, die sich aber unter „freiem“ Himmel bedingt durch die Sonneneinstrahlung in weiss wandelt.
Montage
Die Montagen von Trapezblech, Catwalk, Polycarbonat und Aussendach werden voraussichtlich ab August 2004 erfolgen, während der Einhub des Innendaches sowie des Videowürfels voraussichtlich für die Winterpause 2004/2005 vorgesehen ist. Dagegen ist die Montage des Stahlbaus sowie des Seiltragwerks schon fast abgeschlossen bzw. im vollen Gange.
Momentan verläuft auf dem Druckring ein hölzerner Montagegang, der den Zugang zu allen Montagepodesten entlang der Hauptachsen ermöglicht. Von diesen Podesten aus werden die Hub- und Spannzylinder montiert, mit denen das Seiltragwerk gehoben wird. Für das Heben der oberen Radialseile wird pro Achse ein Zylinder verwendet, während für das endgültige Spannen bis zum Einbolzen der unteren Radialseile pro Achse zwei grössere Zylinder zum Einsatz kommen. Von den Zylindern gehen jeweils die Litzen (offene Seile) ab, die mit den auf der Tribüne ausliegenden Seilen der Dachkonstruktion verbunden werden. Die äusseren Radialseile sind auf den Tribünen ausgelegt bzw. aufgebockt. Die Ringseile mit den Knoten liegen mit Abstand zur inneren Tribünenbrüstung im für den Montagezeitraum geschotterten Stadioninnenraum. Die inneren Radialseile werden vom Zentralknoten im Mittelpunkt zum Zugring hin ausgelegt.
Voraussichtlich Anfang Juli soll mit dem Heben des Seiltragwerks begonnen werden. Die äusseren Radialseile sind komplett an den Ringseilknoten eingebolzt, beim Innendach nur die oberen Seile. Über die synchron vom Oberrang der Haupttribüne gesteuerten Hydraulikzylinder werden anfangs in 20cm-Schritten die Seile gezogen. Wenn der obere Zugring mind. 10m vom Boden abgehoben hat, werden die unteren Doppelseile des Innendachs sowie die Luftstützen an den Ringseilknoten eingebolzt und die Gleitwägen der Fahrtechnik Innendach auf die Doppelseile aufgelegt. Danach wird das Heben bis zum Einbolzen der oberen Radialseile an der Dachrandscheibe fortgesetzt. Anschliessend werden die Hydraulikzylinder von den oberen Radialseilanschlüssen an die unteren umgesetzt, um mit dem Spannvorgang für die unteren Radialseile zu beginnen. Im Zuge dessen erfolgt der Ausbau der zwei Montagestützen je Achse, so dass dann erstmals die gesamte Last der Dachkonstruktion über die Stahlstützen in die Tribüne eingeleitet wird. Anfang August 2004 wird voraussichtlich mit dem Einbolzen der unteren Radialseile der Spannvorgang abgeschlossen sein, so dass die Montage der restlichen Dachgewerke beginnen kann.
Information
MAX BÖGL wird ab 28. KW 2004 im Rahmen der öffentlichen Führungen dem interessierten Publikum diese Arbeiten darstellen.
Für die Presse ist ein Termin am Freitag, den 02.07.2004 zwischen 12:00-14:00 Uhr im Pressekonferenzraum des Stadions vorgesehen.
Kontakt
MAX BÖGL Bauunternehmung GmbH & Co. KG Neu-/Umbau Waldstadion Mörfelder Landstr. 362 60528 Frankfurt am Main T: 069 / 67 73 28 – 11 F: 069 / 67 73 28 – 10 E: Waldstadion@MAX-BOEGL.de
Frankfurt am Main, den 25.06.2004 i. A. Miriam Haag HB SFB BL
DaBoo79 schrieb: Sind ja viele Informationen... Egal wie das Dach da hoch kommt, hauptsache ist doch, es kommt... Ich freu mich schon auf das fertige Stdion...
Noch wichtiger das es nicht irgendwann wieder runter kommt!
gruss
thorsten
Ist in der Mitte das Ding für den Videowürfel?
Aber natürlich wird auch der Videowürfel daran befestigt.
Faltdach werden in der Winterpause 2004/2005 montiert.Genaue Informationen gibt es hier:
Kommende Woche findet der "big lift", das Heben des Seiltragwerks der Dachkonstruktion des Neuen Waldstadions statt. Anläßlich dieses Ereignisses hat die Firma Bögl eine Pressemitteilung herausgegeben, die nachfolgend abrufbar ist.
BV: Umbau Waldstadion Frankfurt am Main
Hier: Pressemitteilung Dach I
Firmengruppe MAX BÖGL: verantwortlich für Planung, Fertigung und Montage Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Berlin: Entwurfsverfasser Schlaich Bergermann und Partner, Stuttgart: Tragwerksplanung
Planung
Mit dem Neu- bzw. Umbau des traditionellen Waldstadions in Frankfurt am Main stellt MAX BÖGL sich nicht nur der Herausforderung, ein Stadion bei laufendem Spielbetrieb umzubauen, sondern auch der Errichtung einer einzigartigen Dachkonstruktion.
Diese Konstruktion bezieht ihre Einzigartigkeit aus dem Zusammenspiel der Hauptelemente des „Speichenrades“ mit „Felge“ (Dachrandscheibe inkl. Druckring), „Speichen“ (Seile) und „Nabe“ (Aussendach: Zugring bzw. Innendach: Zentralknoten), welche trotz eines Gesamtgewichts von ca. 3.000t, davon ca. 1.800t Stahl und ca. 450t Seile, sowohl durch das auf ein Minimum reduzierte statische System als auch durch die Materialwahl ein filigranes Gesamtgebilde ergeben.
Über die 44 gut 7m langen Stahlstützen (max. Durchmesser: 46cm, max. Wandungsstärke: 1,6cm) auf der obersten Tribünenstufe des Oberrangs, auf knapp 28m über Erdgeschossniveau, werden die Lasten der gesamten Überdachung in die Beton-Fertigteil-Konstruktion eingeleitet. An den Stützenkopf schliesst sich dann radial jeweils ein 1,20m hohes Stahlprofil an, der sog. Koppelträger, an dem später die äusseren Radialseile befestigt werden. Zwischen den Koppelträgern spannt der Druckring, die „Felge“, ein ca. 1,50 x 1,00m grosses geschweisstes Stahlhohlprofil, das aus der statischen Optimierung heraus nicht mit der Aussenkante der Stadionkonstruktion kongruent ist. Die zwei Kanten, Dach und Tribüne, werden einander durch die spätere Eindeckung der Dachrandscheibe mit Trapezblech angenähert.
Durch die Lagerung des Ringes auf die gelenkig angeschlossenen Stahlstützen werden radiale Verformungen aus Temperaturunterschieden zwängungsfrei erlaubt. Horizontale Lasten aus Wind werden durch Verbände in den Mittelachsen tangential abgetragen.
Die von der Dachrandscheibe abgehenden oberen und unteren Radialseile (max. Durchmesser 125mm) spreizen sich Richtung Spielfeld zu den oberen und unteren Ringseilknoten, der „Nabe“ des Festdaches, auf. In den Ringseilknoten werden einerseits die oberen (4 Stk.) und unteren (2x3 Stk.) Ringseile entlang der Kontur der inneren Tribünenbrüstung geführt, die dann den oberen und unteren Zugring bilden; gleichzeitig dienen die Knotenpunkte auch als Verbindungselemente zwischen den äusseren und inneren Radialseilen. Zwischen dem gut 3t und 6t schweren oberen und unteren Eckseilknoten spreizen die zwischen 10-12m hohen Luftstützen sowohl den Zugring als auch die Radialseile auseinander.
Die inneren Radialseile laufen von den Luftstützen zum Zentralknoten, der „Nabe“ des Faltdaches, wieder zusammen. Die unteren Radialseile werden als Doppelseile ausgebildet, um eine Fahrebene für die Fahr- und Gleitwägen der Fahrtechnik des Innendachs zu bilden.
Die gesamten Radialseile sind vollverschlossene Seile aus hochfesten Drähten. Die inneren Drähte werden feuerverzinkt, die äußeren Profildrahtlagen werden hochwertig durch Galfan-Verzinkung geschützt.
Der ca. 20t schwere Zentralknoten bildet somit die Halterung für die inneren Radialseile, Befestigungspunkt für die Endlaschen der ca. 8.000qm grossen Innendachmembrane aus PVCbeschichtetem Polyestergewebe sowie für die Videowürfelkonstruktion inkl. Videomodulen.
Unterhalb des unteren Zugrings befindet sich der Wartungsgang, auf dem die gesamte Verkabelung der Beleuchtung und Beschallung sowie der Fahrtechnik des Innendachs erfolgt. Der von den unteren Ringseilknoten abgehängte „Catwalk“ wird nach oben durch das Polycarbonat begrenzt, was einerseits den Raum zwischen dem girlanden-artigen Abschluss der Membrandächer zur Entwässerungsrinne hin überspannt, andererseits durch seine materialtechnischen Eigenschaften dem Rasenwachstum zuträglich ist, insbesondere wegen des günstigen Durchlasses Rasenwachstum-fördernder Strahlung. Die
Entwässerung erfolgt durch ein Hochdruckentwässerungssystem (HDE) jeweils in den Stadionecken unterhalb des Festdaches in die mit Leerrohren bestückten Doppelstützen der Fassade.
Das feste Aussendach aus Teflon-beschichtetem Glasfasergewebe, auch PTFE genannt, überspannt die gesamte Tribünenkonstruktion, d. h. alle Steh- und Sitzplätze sind zukünftig vor Regen geschützt. Die Membrane wird zwischen den einzelnen unteren Radialseilen über Stahlbögen gespannt und am äusseren und innenren Rand mit Klemmplatten befestigt, so dass eine Art „Tonnengewölbe“ aus doppelt gekrümmten Sattelflächen entsteht. Die Membrane wird zum Einbau eine bräunlich-beige Färbung aufweisen, die aus dem Beschichtungsprozess hervorgeht, die sich aber unter „freiem“ Himmel bedingt durch die Sonneneinstrahlung in weiss wandelt.
Montage
Die Montagen von Trapezblech, Catwalk, Polycarbonat und Aussendach werden voraussichtlich ab August 2004 erfolgen, während der Einhub des Innendaches sowie des Videowürfels voraussichtlich für die Winterpause 2004/2005 vorgesehen ist. Dagegen ist die Montage des Stahlbaus sowie des Seiltragwerks schon fast abgeschlossen bzw. im vollen Gange.
Momentan verläuft auf dem Druckring ein hölzerner Montagegang, der den Zugang zu allen Montagepodesten entlang der Hauptachsen ermöglicht. Von diesen Podesten aus werden die Hub- und Spannzylinder montiert, mit denen das Seiltragwerk gehoben wird. Für das Heben der oberen Radialseile wird pro Achse ein Zylinder verwendet, während für das endgültige Spannen bis zum Einbolzen der unteren Radialseile pro Achse zwei grössere Zylinder zum Einsatz kommen. Von den Zylindern gehen
jeweils die Litzen (offene Seile) ab, die mit den auf der Tribüne ausliegenden Seilen der Dachkonstruktion verbunden werden. Die äusseren Radialseile sind auf den Tribünen ausgelegt bzw. aufgebockt. Die Ringseile mit den Knoten liegen mit Abstand zur inneren Tribünenbrüstung im für den Montagezeitraum geschotterten Stadioninnenraum. Die inneren Radialseile werden vom Zentralknoten im Mittelpunkt zum Zugring hin ausgelegt.
Voraussichtlich Anfang Juli soll mit dem Heben des Seiltragwerks begonnen werden. Die äusseren Radialseile sind komplett an den Ringseilknoten eingebolzt, beim Innendach nur die oberen Seile. Über die synchron vom Oberrang der Haupttribüne gesteuerten Hydraulikzylinder werden anfangs in 20cm-Schritten die Seile gezogen. Wenn der obere Zugring mind. 10m vom Boden abgehoben hat, werden die unteren Doppelseile des Innendachs sowie die Luftstützen an den Ringseilknoten eingebolzt und die Gleitwägen der Fahrtechnik Innendach auf die Doppelseile aufgelegt. Danach wird das Heben bis zum Einbolzen der oberen Radialseile an der Dachrandscheibe fortgesetzt. Anschliessend werden die Hydraulikzylinder von den oberen Radialseilanschlüssen an die unteren umgesetzt, um mit dem Spannvorgang für die unteren Radialseile zu beginnen. Im Zuge dessen erfolgt der Ausbau der zwei Montagestützen je Achse, so dass dann erstmals die gesamte Last der Dachkonstruktion über die Stahlstützen in die Tribüne eingeleitet wird. Anfang August 2004 wird voraussichtlich mit dem Einbolzen der unteren Radialseile der Spannvorgang abgeschlossen sein, so dass die Montage der restlichen Dachgewerke beginnen kann.
Information
MAX BÖGL wird ab 28. KW 2004 im Rahmen der öffentlichen Führungen dem interessierten Publikum diese Arbeiten darstellen.
Für die Presse ist ein Termin am Freitag, den 02.07.2004 zwischen 12:00-14:00 Uhr im Pressekonferenzraum des Stadions vorgesehen.
Kontakt
MAX BÖGL Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Neu-/Umbau Waldstadion
Mörfelder Landstr. 362
60528 Frankfurt am Main
T: 069 / 67 73 28 – 11
F: 069 / 67 73 28 – 10
E: Waldstadion@MAX-BOEGL.de
Frankfurt am Main, den 25.06.2004
i. A. Miriam Haag HB SFB BL
Egal wie das Dach da hoch kommt, hauptsache ist doch, es kommt...
Ich freu mich schon auf das fertige Stdion...
Das sieht schon richtig geil aus!
Noch wichtiger das es nicht irgendwann wieder runter kommt!
Das stimmt schon. Aber ein bisschen Vertrauen in die Technik...
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[img] http://baufortschritt.max-boegl.de/B%f6gl/FrankfurtWaldstadion/kamera2/2004/07/01/200407011216.jpg [/img]
Das sieht doch echt geil aus