Habe gerade den Artikel in der Sonntagszeitung gelesen. Mein Fazit: Unser Vorstand sieht die Mannschaft auch nächste Saison eher im Mittelfeld der Liga. Er spricht weiter von kleinen Schritten und möchte den Verein Stück für Stück nach vorne bringen. Gleichzeitig sieht er jedoch die Schere zwischen Arm und Reich in der Liga immer weiter auseinandergehen. Er sieht die Lage für einen Traditionverein wie die Eintracht immer schwieriger werden. Leider fehlte mir in dem Artikelt jegliche Art von Selbstkritik! Wieviele zusätzliche Sponsoren hat Herr Bruchhagen aquirert um den Abstand zu den Reichen der Liga zu verhindern? Wie können wir über den Bereich "Merchandising" mehr Geld einnehmen? Wo ist die Risikobereitschaft für Investitionen? Meiner Meinung nach macht sich Herr Bruchhagen es zu einfach. Mit kleinen Schritten jedenfalls kann man mittelfristig das Gefälle der Liga nicht überwinden. Solange wir einen Vorstand haben der extrem Sicherheitorientiert ist und sich mehr oder weniger bereits am Ziel fühlt (gesichertes Mittelfeld) sehe ich eine Weiterentwicklung der Mannschaft in höhere Regionen als sehr begrenzt. Da er über die gestiegenen Zuschauerzahlen sich in seiner Arbeit bestätigt fühlt wird es interessant zu beobachten sein was passiert wenn der Zuschauer nicht mehr so zahlreich ins Stadion kommt. (Unattraktiver Fußball, Taktik (nur eine Spitze), kein Einsatz von Caio usw....)
Aber dazu haste einfach zu viel Geltungsdrang, gespickt mit dem Deckmantel der Anonymität des Internets (ohne Steckbrief)
Nur zur Aussage mit den Sponsoren... Falls du einen Hauptsponsor findest, der 16 Millionen mehr bezahlt (statt 4 also 20) um mit Gazprom oder T-Com mitzuhalten, dann sag mir bescheid.
Natürlich muss deiner Meinung nach alles kreditfinanziert sein und irgendwann erntet man den Erfolg. Wenn nicht, na dann geht man halt kaputt. Macht ja nichts, werden sich auch die 100.000 Privatinsolvenz-Nehmer pro Jahr und auch mein Vater denken, der wegen so Leuten wie dir, die Chefs geworden sind, nun arbeitslos ist.
er sgat auch selber das die oberen platze in festen händen sind ich finde man hat mit caio steinhofer korkmaz leute gehollt die was reisen können da brachen wir keine überbezahlten möchte gern stars wo es nur zu stinkeleine im team kommt
Unser Vorstand sieht die Mannschaft auch nächste Saison eher im Mittelfeld der Liga. Er spricht weiter von kleinen Schritten und möchte den Verein Stück für Stück nach vorne bringen. Gleichzeitig sieht er jedoch die Schere zwischen Arm und Reich in der Liga immer weiter auseinandergehen. Er sieht die Lage für einen Traditionverein wie die Eintracht immer schwieriger werden.
Leider fehlte mir in dem Artikelt jegliche Art von Selbstkritik!
Wieviele zusätzliche Sponsoren hat Herr Bruchhagen aquirert um den Abstand zu den Reichen der Liga zu verhindern?
Wie können wir über den Bereich "Merchandising" mehr Geld einnehmen?
Wo ist die Risikobereitschaft für Investitionen?
Meiner Meinung nach macht sich Herr Bruchhagen es zu einfach. Mit kleinen Schritten jedenfalls kann man mittelfristig das Gefälle der Liga nicht überwinden. Solange wir einen Vorstand haben der extrem Sicherheitorientiert ist und sich mehr oder weniger bereits am Ziel fühlt (gesichertes Mittelfeld) sehe ich eine Weiterentwicklung der Mannschaft in höhere Regionen als sehr begrenzt. Da er über die gestiegenen Zuschauerzahlen sich in seiner Arbeit bestätigt fühlt wird es interessant zu beobachten sein was passiert wenn der Zuschauer nicht mehr so zahlreich ins Stadion kommt. (Unattraktiver Fußball, Taktik (nur eine Spitze), kein Einsatz von Caio usw....)
reinschreiben können?
...mir fehlt meine Eintracht...
Das kann man in den bestehenden SAW-Babbel-Fred reinmachen
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11147853/
Aber dazu haste einfach zu viel Geltungsdrang, gespickt mit dem Deckmantel der Anonymität des Internets (ohne Steckbrief)
Nur zur Aussage mit den Sponsoren... Falls du einen Hauptsponsor findest, der 16 Millionen mehr bezahlt (statt 4 also 20) um mit Gazprom oder T-Com mitzuhalten, dann sag mir bescheid.
Natürlich muss deiner Meinung nach alles kreditfinanziert sein und irgendwann erntet man den Erfolg. Wenn nicht, na dann geht man halt kaputt.
Macht ja nichts, werden sich auch die 100.000 Privatinsolvenz-Nehmer pro Jahr und auch mein Vater denken, der wegen so Leuten wie dir, die Chefs geworden sind, nun arbeitslos ist.