Zum heutigen Training der Profis von Eintracht Frankfurt erschien zuerst Michael Fabacher mit "Titschi", das ist der Spitzname von Marcel Titsch-Rivero. Danach kamen Juvhel Tsoumou und Sebastian Jung aus dem U 23 Kader, sowie Marcos Alvarez aus dem U 19 Kader auf dem Platz, wobei Alvarez nur Runden mit Tape am linken Bein lief und zum offiziellen Trainingsbeginn schon wieder den Platz verließ.
Fabacher baute einen Stangen/Hütchenparcours auf und die anderen drei Jungs spielten locker mit dem Ball. Um 10:45 Uhr kam Selim Teber als erster aus dem offiziellen Profikader auf den Platz, gefolgt von Andreas Rössl, Martin Fenin, Ümit Korkmaz, Markus „Steini“ Steinhöfer, Patti Ochs, Ralf Fährmann, Andreas Menger, Christoph „Wuschu“ Spycher, Oka Nikolov, Mehdi Mahdavikia, Maik Franz, Habib Bellaid, Marcel Heller, Nicos „Libero“ Liberopoulos, Marco Russ, Aleksandar „Vasi“ Vasoski, Zlatan Bajramovic, Chris mit einem Unbekannten mit Geheimratsecken, Faton Toski, Markus Pröll und Caio.
Um 10:58 Uhr kamen dann Benni Köhler zusammen mit Alex Meier und exakt um 11:00 Uhr Michael Skibbe zusammen mit dem Cotrainer Edwin Boekamp. Als letzter kam, wie schon zu Funkels Zeiten, Exkapitän Ioannis „Ama“ Amanatidis.
Michael Skibbe bat dann zum Kreis und sprach mit den Spielern. Auch einzelne Spieler kamen zu Wort, beispielsweise Amanatidis. Anschließend ging es mit Michael Fabacher zu den Stangen.
Diese wurden dann in 4er Grüppchen umlaufen. Unterdessen liefen Habib und Zlatan zusammen Runden. Trainer und Co-Trainer schauten zu, wobei Michael Skibbe mehr mit einem Zettel kramte als die beiden beobachtete. Bei dem Unbekannten, der bei der Eintracht mittrainierte, handelte es sich um den vereinslosen Levi de Deus Santos, den 24-jährigen Bruder des Dortmunders Dede. Bis Donnerstag wird er noch bei der Eintracht mittrainieren.
Auch Thomas Kühn hatte sich mittlerweile eingefunden und sah dem Geschehen ebenfalls zu. Skibbe und Co standen abseits. Skibbe machte Notizen und beide diskutierten. Währenddessen durchliefen die Jungs die Stangen auch rückwärts und «Beinchen hebend». Dann sprach Skibbe mit Fabacher und Boekamp mit Menger. Die Jungs liefen mit dem Ball am Fuß im Kreis.
Als dieser aufgelöst wurde, herrschte erstmal wieder „Anarchie“: Jeder tat, was er wollte, Ama dehnte sich, die anderen standen rum, bis Fabacher zur nächsten Trainingseinheit rief. In zwei Kreisen wurde von dem äußeren der Ball auf den Fuß des inneren geworfen, dann wurde getauscht und anschließend wurde der Ball auf den Kopf geworfen.
Skibbe, Boekamp und Kühn schauten wieder zu. Die Torhüter fingen unterdessen die von Andi Menger aufs Tor geschossenen Adidas-Bälle, welche der 1. FC Köln benutzt und die Feldspieler, inklusive Torhüter Fährmann, passten sich die Jako-Bälle im Kreis zu, beobachtet von Skibbe und Boekamp.
Nun wurde in einem von Boekamp aufgebauten Parcours mit den Adidas-Bällen Zupassen geübt. Alle, mit Ausnahme der Spieler Zlatan, Bellaid und Oka, der weiterhin sein Torwarttraining absolvierte, machten mit. Skibbe sagte an und auch Boekamp beteiligte sich. Die Jungs standen in 3er Reihen und der Ball wurde mit zwei Kontakten, mit einem oder direkt an einen Neben-, bzw. Hinter-, oder Diagonalmann, weitergeben. Der Spieler in der Mitte gab die Richtung an, entweder vor oder nach hinten. Dabei fiel auf, dass Caio jedes Mal von Vasi per Zuruf „geweckt“ wurde, wenn der Ball auf ihn gespielt wurde. Skibbe gab also die Anweisungen und die Zahl der Kontakte an. Einmal brüllte er besonders laut: «Passspiel…».
Danach erfolgte die Leibchenverteilung für drei Mannschaften á 8 Mann plus Torwart. Die Mannschaft in den grünen Leibchen bestand aus Teber, Russ, Ochs, Toski, Heller, Petkovic, Caio, Ama und Pröll.
Die Mannschaft Gelb sah folgendermaßen aus: Gastspieler Levi, Libero, Chris, Wuschu, Mehdi, Franz, Ümit, Fährmann und Oka. Und die Mannschaft rot bildete sich aus Alex, Benni, Steini, Vasi, Fenin, Juvhel, Jung, Titschi und Rössl.
Skibbe und Menger standen an den Seitenlinien und Boekamp spielte mit der dritten Mannschaft «Fang den Ball». Das Feld war halb so lang wie normal, die Breite wurde allerdings nicht verändert. Den Anfang machte Gelb gegen Grün und das erste Tor erzielte Levi, den 2:0 Endstand markierte Mehdi. Bei Grün gegen Rot erzielte zuerst Caio ein Tor, das allerdings auf dem anderen Feld stand und dann Steini eins aus 23 Metern. Das 2:0 erzielte Fenin, das 2:1 Russ und das 3:1 Juvhel. Bei Rot gegen Gelb hatte lange Zeit grün keine Lust auf «Ball abjagen». Nur Ama stand bereit.
Das 1:0 erzielte Fenin per Volley ehe er dann wieder mal den Pfosten traf, was ihm Libero nachmachte. Das 2:0 erzielte Alex Meier, nachdem Oka seine Hintermänner umsonst angebrüllt hatte und das 3:0 war eine schöne Kombination von Titschi mit Alex Meier, welche Titschi selbst abschloss.
Nun folgte eine Runde Austraben und der Dehnkreis mit Fabacher. Um 12:50 Uhr war das Training zu Ende.
Steht im Stau
Doch. Du schreibst "mir", also Ich-bezogen, somit stark subjektiv. Du musst noch viel lernen.
Oh man, die einfachsten Sachen ...
Schreib doch selbst mal so nen schoenen Bericht, bevor du hier den Dicken machst...
geht nicht, ich wohne zu weit weg
Bad Vilbel ist zuweit?
dann sei dankbar und halt's maul
für einen Bericht? auf jeden Fall.
Endlich mal normale Leute...
Och jooooh
Training mit Gastspieler
Zum heutigen Training der Profis von Eintracht Frankfurt erschien zuerst
Michael Fabacher mit "Titschi", das ist der Spitzname von Marcel
Titsch-Rivero. Danach kamen Juvhel Tsoumou und Sebastian Jung aus dem U 23
Kader, sowie Marcos Alvarez aus dem U 19 Kader auf dem Platz, wobei Alvarez
nur Runden mit Tape am linken Bein lief und zum offiziellen Trainingsbeginn
schon wieder den Platz verließ.
Fabacher baute einen Stangen/Hütchenparcours auf und die anderen drei Jungs
spielten locker mit dem Ball. Um 10:45 Uhr kam Selim Teber als erster aus
dem offiziellen Profikader auf den Platz, gefolgt von Andreas Rössl, Martin
Fenin, Ümit Korkmaz, Markus „Steini“ Steinhöfer, Patti Ochs, Ralf Fährmann,
Andreas Menger, Christoph „Wuschu“ Spycher, Oka Nikolov, Mehdi Mahdavikia,
Maik Franz, Habib Bellaid, Marcel Heller, Nicos „Libero“ Liberopoulos, Marco
Russ, Aleksandar „Vasi“ Vasoski, Zlatan Bajramovic, Chris mit einem
Unbekannten mit Geheimratsecken, Faton Toski, Markus Pröll und Caio.
Um 10:58 Uhr kamen dann Benni Köhler zusammen mit Alex Meier und exakt um
11:00 Uhr Michael Skibbe zusammen mit dem Cotrainer Edwin Boekamp. Als
letzter kam, wie schon zu Funkels Zeiten, Exkapitän Ioannis „Ama“
Amanatidis.
Michael Skibbe bat dann zum Kreis und sprach mit den Spielern. Auch einzelne
Spieler kamen zu Wort, beispielsweise Amanatidis. Anschließend ging es mit
Michael Fabacher zu den Stangen.
Diese wurden dann in 4er Grüppchen umlaufen. Unterdessen liefen Habib und
Zlatan zusammen Runden. Trainer und Co-Trainer schauten zu, wobei Michael
Skibbe mehr mit einem Zettel kramte als die beiden beobachtete. Bei dem
Unbekannten, der bei der Eintracht mittrainierte, handelte es sich um den
vereinslosen Levi de Deus Santos, den 24-jährigen Bruder des Dortmunders
Dede. Bis Donnerstag wird er noch bei der Eintracht mittrainieren.
Auch Thomas Kühn hatte sich mittlerweile eingefunden und sah dem Geschehen
ebenfalls zu. Skibbe und Co standen abseits. Skibbe machte Notizen und beide
diskutierten. Währenddessen durchliefen die Jungs die Stangen auch rückwärts
und «Beinchen hebend». Dann sprach Skibbe mit Fabacher und Boekamp mit
Menger. Die Jungs liefen mit dem Ball am Fuß im Kreis.
Als dieser aufgelöst wurde, herrschte erstmal wieder „Anarchie“: Jeder tat,
was er wollte, Ama dehnte sich, die anderen standen rum, bis Fabacher zur
nächsten Trainingseinheit rief. In zwei Kreisen wurde von dem äußeren der
Ball auf den Fuß des inneren geworfen, dann wurde getauscht und anschließend
wurde der Ball auf den Kopf geworfen.
Skibbe, Boekamp und Kühn schauten wieder zu. Die Torhüter fingen unterdessen
die von Andi Menger aufs Tor geschossenen Adidas-Bälle, welche der 1. FC
Köln benutzt und die Feldspieler, inklusive Torhüter Fährmann, passten sich
die Jako-Bälle im Kreis zu, beobachtet von Skibbe und Boekamp.
Nun wurde in einem von Boekamp aufgebauten Parcours mit den Adidas-Bällen
Zupassen geübt. Alle, mit Ausnahme der Spieler Zlatan, Bellaid und Oka, der
weiterhin sein Torwarttraining absolvierte, machten mit. Skibbe sagte an und
auch Boekamp beteiligte sich. Die Jungs standen in 3er Reihen und der Ball
wurde mit zwei Kontakten, mit einem oder direkt an einen Neben-, bzw.
Hinter-, oder Diagonalmann, weitergeben. Der Spieler in der Mitte gab die
Richtung an, entweder vor oder nach hinten. Dabei fiel auf, dass Caio jedes
Mal von Vasi per Zuruf „geweckt“ wurde, wenn der Ball auf ihn gespielt
wurde. Skibbe gab also die Anweisungen und die Zahl der Kontakte an.
Einmal brüllte er besonders laut: «Passspiel…».
Danach erfolgte die Leibchenverteilung für drei Mannschaften á 8 Mann plus
Torwart.
Die Mannschaft in den grünen Leibchen bestand aus Teber, Russ, Ochs, Toski,
Heller, Petkovic, Caio, Ama und Pröll.
Die Mannschaft Gelb sah folgendermaßen aus: Gastspieler Levi, Libero, Chris,
Wuschu, Mehdi, Franz, Ümit, Fährmann und Oka. Und die Mannschaft rot bildete
sich aus Alex, Benni, Steini, Vasi, Fenin, Juvhel, Jung, Titschi und Rössl.
Skibbe und Menger standen an den Seitenlinien und Boekamp spielte mit der
dritten Mannschaft «Fang den Ball». Das Feld war halb so lang wie normal,
die Breite wurde allerdings nicht verändert. Den Anfang machte Gelb gegen
Grün und das erste Tor erzielte Levi, den 2:0 Endstand markierte Mehdi. Bei
Grün gegen Rot erzielte zuerst Caio ein Tor, das allerdings auf dem anderen
Feld stand und dann Steini eins aus 23 Metern. Das 2:0 erzielte Fenin, das
2:1 Russ und das 3:1 Juvhel. Bei Rot gegen Gelb hatte lange Zeit grün keine
Lust auf «Ball abjagen». Nur Ama stand bereit.
Das 1:0 erzielte Fenin per Volley ehe er dann wieder mal den Pfosten traf,
was ihm Libero nachmachte. Das 2:0 erzielte Alex Meier, nachdem Oka seine
Hintermänner umsonst angebrüllt hatte und das 3:0 war eine schöne
Kombination von Titschi mit Alex Meier, welche Titschi selbst abschloss.
Nun folgte eine Runde Austraben und der Dehnkreis mit Fabacher. Um 12:50 Uhr
war das Training zu Ende.
du bist doch nur neidig
Bitte nur konstruktive Kritik! Persönliche Anfeindungen bitte ich zu unterlassen.