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Vergrößerung des Business-Seat Bereichs

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Hier wird immer soviel diskutiert über eine zu geringe Stehplatzkapazität. Sieht es jedoch nicht ähnlich dramatisch bei den Business-Seats aus?

Alle 2200 Plätze sind verkauft. Sollte man deshalb nicht mal in Erwägung ziehen den Bereich auf den kompletten Unterrang der Haupttribüne auszuweiten?

Hier könnte man die Einnahmen-Seite nochmal richtig steigern, wenn man bedenkt, daß ein Business-Ticket zwischen 3.500 und 4.500 netto im Jahr kostet.

Zudem sollte man sich mal Gedanken machen nach Münchner Vorbild auf dem Unterrang der Gegentribüne Sponsor-Seats zu schaffen, die dann zwar keinen Zugang zum Business-Bereich bekommen, aber ggf. ein eigenständiges Zelt mit Catering. Verkauft man diese Tickets für die Hälfte des Business-Bereichs in Minimum 10-er Paketen an Sponsoren für ihre Mitarbeiter und Kunden, wäre das eine weitere Möglichkeit die Einnahme-Situation auch ohne dritten Rang zu verbesser...

Geld, daß auf der Straße liegt sollte man aufheben...Es wäre schließlich besser, wenn dann zwar der ein oder andere die Eintracht vorm Fernseher die Spiele anschauen muß, dafür allerdings mehr Spiele gewonnen werden, weil wir unsere Leistungsträger binden und Spieler die für uns noch nicht in Reichweite sind verpflichten könnten.

jgl
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jetztgehtslos schrieb:
Hier wird immer soviel diskutiert über eine zu geringe Stehplatzkapazität. Sieht es jedoch nicht ähnlich dramatisch bei den Business-Seats aus?

Alle 2200 Plätze sind verkauft. Sollte man deshalb nicht mal in Erwägung ziehen den Bereich auf den kompletten Unterrang der Haupttribüne auszuweiten?

Hier könnte man die Einnahmen-Seite nochmal richtig steigern, wenn man bedenkt, daß ein Business-Ticket zwischen 3.500 und 4.500 netto im Jahr kostet.

Zudem sollte man sich mal Gedanken machen nach Münchner Vorbild auf dem Unterrang der Gegentribüne Sponsor-Seats zu schaffen, die dann zwar keinen Zugang zum Business-Bereich bekommen, aber ggf. ein eigenständiges Zelt mit Catering. Verkauft man diese Tickets für die Hälfte des Business-Bereichs in Minimum 10-er Paketen an Sponsoren für ihre Mitarbeiter und Kunden, wäre das eine weitere Möglichkeit die Einnahme-Situation auch ohne dritten Rang zu verbesser...

Geld, daß auf der Straße liegt sollte man aufheben...Es wäre schließlich besser, wenn dann zwar der ein oder andere die Eintracht vorm Fernseher die Spiele anschauen muß, dafür allerdings mehr Spiele gewonnen werden, weil wir unsere Leistungsträger binden und Spieler die für uns noch nicht in Reichweite sind verpflichten könnten.

jgl



Businness-Ultra oder was?  ich bin ganz klar dagegen.  Und noch guck du dir die Spiele der Eintrach zu hause an. dich braucht man nicht im Stadion
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Das ist genau die Art von total bescheuerter Antwort, die ich erwartet habe.
Warum nicht einmal ernsthaft damit auseinandersetzen?

Überfordert, Argumente zu finden?
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pipapo schrieb:
Das ist genau die Art von total bescheuerter Antwort, die ich erwartet habe.
Warum nicht einmal ernsthaft damit auseinandersetzen?

Überfordert, Argumente zu finden?
 


ne pipapo

aber der Vorschlag ist schwachsinig die Business-Seat Bereich zu vergrössern, ich will nicht der Standart von münchen oder sowas erreichen, wo sich nur noch Kunden rumtreiben. Allein schon der Satz da müssen andere Eintracht-Fans zu hause bleiben ist schon blut in meinen Ohren ins Stadion gehört für mich derfans der Bratwurst isst und seine Meinung auch mal kund machen muss., und nicht irgendwelche Business Seat besitzer die ihren Sekt trinken, Lachshäppchen essen und das Maul halten. Wenn sowas in Frankfurt mal eintreten sollte das auf Leute mit mehr Geld im mehr Wert gelegt werden sollte, als der Fan der in der Nordwestkurve steht komme ich nicht mehr zu Eintracht.
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Das liest sich jedenfalls nachvollziehbarer als ein plumpes "bleib zu Hause, dich braucht niemand".
Ich sag ja nicht dass man es gut finden muss. Nur dieses Anmachen ohne sich die geringste Mühe einer Argumentation zu geben geht mir ehrlich gesagt ganz schön auf die Nüsse.

Im Übrigen gibt es im Business Bereich ein paar Leute die mehr Stimmung machen als so manche in den Stehblöcken. Auch wenn es von dort niemand wahr haben will.
Die per se Glorifizierung der einen und Herabwürdigung der anderen Seite ist sowieso lächerlich eindimensional.

Das ist jetzt jedoch nicht speziell auf dich bezogen.
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jetztgehtslos schrieb:
Zudem sollte man sich mal Gedanken machen nach Münchner Vorbild auf dem Unterrang der Gegentribüne Sponsor-Seats zu schaffen, die dann zwar keinen Zugang zum Business-Bereich bekommen, aber ggf. ein eigenständiges Zelt mit Catering.  

Blos net, guck dir doch mal das Langweilerstadion in München an, zwar viele Geldsäcke aber keinerlei Stimmung. Ich brauche sowas net, lieber habe ich richtige Fans im Stadion als irgendwelche Firmenfratzen denen der Fussball teilweise meilenweit am ***** vorbei geht und für die der Fussball nur ein Event ist.

Ich bin ganz klar gegen jegliche Erweiterung der Business-Seats, die reichen vollkommen aus.

Mal gucken wann einer kommt und bei uns auch so ein paar Ku-Klux-Klan Telekom Männchen installieren will, das sieht doch äusserst merkwürdig aus.
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Genau, München als Vorbild...  

Im Ernst, unser Buisness-Bereich ist groß genug, da brauchen wir nicht noch mehr davon und schon garnicht auf Kosten normaler Blöcke.
Im Moment ist der Buisness-Bereich sehr gut ausgelastet, was ja auch erfreulich ist. Wie im allgemeinen die Bundesliga zurzeit, was den Zuschauerandrang betrifft, ziemlich boomt.
Aber ich bin mal gespannt ob das auch langfristig so anhält oder ob das nur vorübergehend durch die WM, die dadurch entstandenen neuen Stadien und, jetzt nur auf Frankfurt bezogen, den aktuellen Erfolg der Mannschaft so ist.
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Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass...

In Frankfurt gibt es Fans - jawohl Fans!- die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten bereit sind für "unsere " Eintracht tiefer in die Tasche zu greifen. Warum sollten diese sich beleidigen lassen?

Es bleibt doch immer eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wenn man mehr teure Plätze verkaufen kann, warum sollte man darauf verzichten. Das sind genau die Leute, die bis heute nicht begriffen haben, warum es auch Unterschiede im Verdienst gibt. Im Berufsleben, aber auch im Profifußball...

Die Eintracht Frankfurt AG ist kein Hort für sozial schwächer gestellte, sondern ein Unternehmen, was im Unterschied zu den meisten Wirtschaftsbetrieben unter der Prämisse nicht des maximalen monäteren Gewinns, sondern der maximalen Punkt und Titelausbeute geführt wird.

Um die wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, gilt es die Einnahmesituation zu verbessern und vorhanden potentiale zu nutzen.

jgl
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jetztgehtslos schrieb:
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass...

In Frankfurt gibt es Fans - jawohl Fans!- die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten bereit sind für "unsere " Eintracht tiefer in die Tasche zu greifen. Warum sollten diese sich beleidigen lassen?

Es bleibt doch immer eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wenn man mehr teure Plätze verkaufen kann, warum sollte man darauf verzichten. Das sind genau die Leute, die bis heute nicht begriffen haben, warum es auch Unterschiede im Verdienst gibt. Im Berufsleben, aber auch im Profifußball...

Die Eintracht Frankfurt AG ist kein Hort für sozial schwächer gestellte, sondern ein Unternehmen, was im Unterschied zu den meisten Wirtschaftsbetrieben unter der Prämisse nicht des maximalen monäteren Gewinns, sondern der maximalen Punkt und Titelausbeute geführt wird.

Um die wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, gilt es die Einnahmesituation zu verbessern und vorhanden potentiale zu nutzen.

jgl



Wenn Ich das lese, kann Ich mir das nur damit erklären, daß du ein aufstrebendes Mitglied der Jungliberalen bist.

Einige Sätze versteh Ich mangels Bildung auch nicht. Da hab Ich Pech gehabt, deswegen kann Ich hier nicht weiter mitphilosphieren. Schreibt man das so?

P.S.: Ich könnte mir von meinem Gehalt jede Woche einen Pisnet-Sitz oder wie das heißt leisten, tu es aber nicht, da Ich sonst wegen des Hummeressens immer 1/3 des Spieles verpasse.
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Dann geh doch zu den Bayern wenn du sowas willst, hier brauchen wir so einen Kram net. Und warum soll man mehrere Sitze opfern nur damit man einen Geldsack entsprechend unterbringen kann, mehr Businessseats heisst weniger Zuschauer die ins Stadion passen.
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Mach doch ne Sammlung und kauft Euch ne Mannschaft    

Ne Spass bei Seite. Ich finde die Idee nicht gut, denn ein Stadion und ein Spiel lebt von der Stimmung und Emotionen und die werden definitiv nicht von den Business-Seats aus gemacht    Oder hast Du schon mal einen mit einem Megaphon auf der Haupttribüne rum laufen sehen?

Und so ne Stimmung wie in der Allianz-Arena, die bekommst Du auch mit einem Durchschnittspublikum der Zauberflöte im Schauspielhaus hin, dann sollte da aber auch Fußball gespielt werden  
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Hallo jgl,
Du willst eine ernsthafte Antwort und sollst diese auch gerne bekommen.

Ich sage klar NEIN.

Zwar sind die Business-Seats im normalen Ligabetrieb immer voll besetzt, doch selbst bei den Uefa-Cup-Spielen und dem DFB-Pokalspiel war die Nachfrage bei weitem nicht so groß wie bei den übrigen Plätzen. Oft waren so gar noch Business-Tickets kurz vor dem Spiel zu haben. So eine Situation wird sich bei den Stehplätzen niemals einstellen.
Deshalb sollte man m.E. eher die Stehplatzkapazität erweitern, in dem man z.B. den Unterrang der Haupttribüne zw. Westkurve und Business-Area entsprechend umrüstet.

In diesem Sinne:
Fußball fürs Volk und nicht als Werbegeschenk für "uninteressiert "Geschäftskunden

Einträchtliche Grüße
RÜB
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Dramatisch würde ich die Situation im Business Bereich nicht nennen.
Es ist halt ausgebucht, zumindest für den Moment.  
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wenn man münchner verhältnisse im stadion habe möchte, bin ich dafür. erwartet dann aber bitte nicht von mir, daß ich mir noch karten kaufe. dann hol ich mir arena und schau die eintracht von daheim.
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Und wenn die Nachfrage es will, bauen wir halt überall Business-Seats hin. Dann haben die anderen zwar Pech gehabt; aber, hey, man muss doch seine Potentiale nutzen!  

Was für Drogen verteilt die FDP?
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Zunächst kann ich die Aufregung nicht wirklich nachvollziehen. Man macht sich Gedanken, wie man die Einnahme-Situation der Eintracht steigern kann und wenn man für eine Business-Karte das 20 fache einer Stehplatzkarte erhalten kann, sollte man diese Möglichkeit auch nutzen.

Mir ist auf alle Fälle ein kompletter Unterrang mit Businesseats viel lieber, asl 50 % konventionelle Sitzplätze und dafür verschenkte 100 Euro pro Platz und Spiel, was uns vielleicht die Möglichkeit eröffnen würde, die Mannschaft weiter zu verstärken.

Oder sollte sich die Preis- und Kartenpolitik an den individuellen Möglichkeiten eines jeden einzelnen Eintracht Fans festmachen oder auch nur an seiner Bereitschaft einen Betrag x zu zahlen?

Außerdem finde ich es maßlos diskriminierend betuchteren Eintracht-Fans gegenüber, die bereit sind viel Geld für teure Business-Sitze auszugeben, diese als Neo-Liberale FDP-Wähler zu beschimpfen. Finde eh, daß Politik in diesem Forum nichts verloren hat...

Fußball ist kein Grundnahrungsmittel, sondern Fußball ist Bestandteil der Unterhaltungsindustrie. Ein begeisternder Bestandteil, aber auch nicht mehr und nicht weniger...

Im übrigen bin auch ich dafür den Unterrang der Ost-Tribüne in Stehplätze unzuwandeln, da ich es für die Neu-Kundenhgewinnung für wichtig halte, auch den "jungen Fans" den Zugang zu ermöglichen.

Mein Vorschlag wäre daher, den wohl geringen Kapazitätsverlust der durch die voluminöseren Businessseats geschieht durch Stehplätze in der Ost zu ersetzen.

jgl
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jetztgehtslos schrieb:
Zunächst kann ich die Aufregung nicht wirklich nachvollziehen. Man macht sich Gedanken, wie man die Einnahme-Situation der Eintracht steigern kann und wenn man für eine Business-Karte das 20 fache einer Stehplatzkarte erhalten kann, sollte man diese Möglichkeit auch nutzen.

Hau einfach nur ab und geh zu den Bayern, solche Gestalten wie dich braucht kein Mensch in Frankfurt, blöder Doofenbacher Provokateur.
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...also ich weiß ja auch nicht aus welcher fraktion du kommst...klingt irgendwie wirklich nach fdp, cdu oder nem bwl studenten, aber, auch wenn das vllt im 1.semester gelehrt wird: gewinnmaximierung is nun wirklich nicht alles.
mag sein, dass vereine wie bayern sportlich recht erfolgreich sind. wenn man sich aber mal die fangemeinde anschaut, die über komplett deutschland verteilt ist, vllt dann mal ins stadion geht und wenn´s schlecht läuft die eigene mannschaft auspfeift, finde ich das so gar nicht beneidenswert. mir persönlich geht´s so, dass ich bei diesen ganzen aufstiegen, abstiegen, dem ganzen zittern um was weiß ich nich alles eigentlich erst so richtig an der eintracht hängen geblieben bin. sowas machen buisness-platz-benutzer aber leider nicht mit. ist der erfolg da, ist der b-bereich voll, kein erfolg- leer. glaube bei deinen rein wirtschaftlichen überlegungen solltest du auch beachten, dass die eintracht gerade dabei ist sich im mittelfeld der bundesliga zu etablieren. ein absturz ist jederzeit möglich (siehe HSV), aber dann würden die einnahmen des buisness bereiches fehlen, die mit stehplätzen vorhanden wären. da ist doch, rein ökonomisch, auch ein gewisses risiko dabei, dass wirklich nicht zu unterschätzen ist. das ist ein argument aus ökonomischer sicht. argumente dagegen, was das menschliche angeht, die fankultur, das papa-und-sohn-gehen-ins-stadion-"event", die findest du bei den anderen weiter oben.
buisness-seats brauchen wir zwar vllt, aber nicht noch mehr.
greetz jrqxl
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jetztgehtslos schrieb:
Zunächst kann ich die Aufregung nicht wirklich nachvollziehen. Man macht sich Gedanken, wie man die Einnahme-Situation der Eintracht steigern kann und wenn man für eine Business-Karte das 20 fache einer Stehplatzkarte erhalten kann, sollte man diese Möglichkeit auch nutzen.

Mir ist auf alle Fälle ein kompletter Unterrang mit Businesseats viel lieber, asl 50 % konventionelle Sitzplätze und dafür verschenkte 100 Euro pro Platz und Spiel, was uns vielleicht die Möglichkeit eröffnen würde, die Mannschaft weiter zu verstärken.

Oder sollte sich die Preis- und Kartenpolitik an den individuellen Möglichkeiten eines jeden einzelnen Eintracht Fans festmachen oder auch nur an seiner Bereitschaft einen Betrag x zu zahlen?

Außerdem finde ich es maßlos diskriminierend betuchteren Eintracht-Fans gegenüber, die bereit sind viel Geld für teure Business-Sitze auszugeben, diese als Neo-Liberale FDP-Wähler zu beschimpfen. Finde eh, daß Politik in diesem Forum nichts verloren hat...

Fußball ist kein Grundnahrungsmittel, sondern Fußball ist Bestandteil der Unterhaltungsindustrie. Ein begeisternder Bestandteil, aber auch nicht mehr und nicht weniger...

Im übrigen bin auch ich dafür den Unterrang der Ost-Tribüne in Stehplätze unzuwandeln, da ich es für die Neu-Kundenhgewinnung für wichtig halte, auch den "jungen Fans" den Zugang zu ermöglichen.

Mein Vorschlag wäre daher, den wohl geringen Kapazitätsverlust der durch die voluminöseren Businessseats geschieht durch Stehplätze in der Ost zu ersetzen.

jgl


...bin zwar selbst einer, aber so wie du schreibst kann das nur aus der feder eines bwlers kommen. stimmt´s oder hab ich recht? komm mal von diesen "hornbrillen-fakten" weg und sei mal FAN. dann verstehst du auch die leute im stehblock. fussball ist schon noch mehr als nur kalte zahlenketten. da sind doch emotionen drin, die den fussball doch erst ausmachen.
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jetztgehtslos schrieb:
Zunächst kann ich die Aufregung nicht wirklich nachvollziehen. Man macht sich Gedanken, wie man die Einnahme-Situation der Eintracht steigern kann und wenn man für eine Business-Karte das 20 fache einer Stehplatzkarte erhalten kann, sollte man diese Möglichkeit auch nutzen.

Mir ist auf alle Fälle ein kompletter Unterrang mit Businesseats viel lieber, asl 50 % konventionelle Sitzplätze und dafür verschenkte 100 Euro pro Platz und Spiel, was uns vielleicht die Möglichkeit eröffnen würde, die Mannschaft weiter zu verstärken.

Oder sollte sich die Preis- und Kartenpolitik an den individuellen Möglichkeiten eines jeden einzelnen Eintracht Fans festmachen oder auch nur an seiner Bereitschaft einen Betrag x zu zahlen?

Außerdem finde ich es maßlos diskriminierend betuchteren Eintracht-Fans gegenüber, die bereit sind viel Geld für teure Business-Sitze auszugeben, diese als Neo-Liberale FDP-Wähler zu beschimpfen. Finde eh, daß Politik in diesem Forum nichts verloren hat...

Fußball ist kein Grundnahrungsmittel, sondern Fußball ist Bestandteil der Unterhaltungsindustrie. Ein begeisternder Bestandteil, aber auch nicht mehr und nicht weniger...

Im übrigen bin auch ich dafür den Unterrang der Ost-Tribüne in Stehplätze unzuwandeln, da ich es für die Neu-Kundenhgewinnung für wichtig halte, auch den "jungen Fans" den Zugang zu ermöglichen.

Mein Vorschlag wäre daher, den wohl geringen Kapazitätsverlust der durch die voluminöseren Businessseats geschieht durch Stehplätze in der Ost zu ersetzen.

jgl


Sag mal, gibt es irgendwelche Werte und Ideale, die du dem Erfolg nicht unterordnen würdest?
Ich rede von Fans, du von Kunden. Ich rede von Sport, du von Unterhaltungsindustrie.


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