Im Prinzip geht es aber darum, die Idee, die hinter MOND steht, auf die SRT zu uebertragen, was fuer eine korrekte Beschreibung im Fall grosser Relativgeschwindigkeiten notwendig ist (ansonsten kann man das Problem klassisch betrachten).
Die mathematische Beschreibung der SRT mit Tensoren etc. ist aber nicht einfach da man dort in einem Raum arbeitet, der neben den Raumkomponenten noch die Zeit enthaelt, sodass als Quintessenz einfach stehen sollte, dass man die Gravitationsstaerke abstandsabhaengig macht um damit Effekte zu erklaeren, die man in der "herkoemmlichen" Theorie der Gravitation nur durch "dunkle, unsichtbare Materie" erklaeren koennte.
Lässt sich ein solches Modell auch ohne tiefgreifende mathematische Kenntnisse erklären?
Im Prinzip geht es aber darum, die Idee, die hinter MOND steht, auf die SRT zu uebertragen, was fuer eine korrekte Beschreibung im Fall grosser Relativgeschwindigkeiten notwendig ist (ansonsten kann man das Problem klassisch betrachten).
Die mathematische Beschreibung der SRT mit Tensoren etc. ist aber nicht einfach da man dort in einem Raum arbeitet, der neben den Raumkomponenten noch die Zeit enthaelt, sodass als Quintessenz einfach stehen sollte, dass man die Gravitationsstaerke abstandsabhaengig macht um damit Effekte zu erklaeren, die man in der "herkoemmlichen" Theorie der Gravitation nur durch "dunkle, unsichtbare Materie" erklaeren koennte.
Dann hätt ich vor 9 Jahren mein Studium ja gar nicht abzubrechen brauchen
Ja, sehr aergerlich. ,-)