womeninblack schrieb: [quote=upandaway] Damit will ich jetzt nicht unsere Mannschaft als Dilletanten bezeichnen, aber eben als "Künstler" denen ich keinen Pfennig - oh den gibt es ja net mehr - neide. Wieso das jetzt hier ausgerecht Fußballfans tun..
Es ist schlicht +ergreifend nicht möglich die "Arbeistsleitung" eines Fußballprofis mit der einer Putzfrau, eines Bankangestellten, eines Berufssoldaten, einer Managerin zu vergleichen... Obwohl was hat Josef Ackermann geleistet um sein Gehalt zu verdienen???
OhOh, WiBSabine, es ist nicht wirklich schlimm, aber wir haben ziemlich konträre Auffassungen. Die Spieler als "Künstler" zu bezeichnen, ist imo stark überhöht. Es genügt, wenn man sie als privilegierte Sportler sieht, denen auch ich ihr Privileg und ihr damit verbundenes Gehalt nicht wirklich neide -mir wird leider nur oft zu wenig Gegenleistung geboten, das Preis/Leistungsverhöltnis stimmt nicht, sie treten ihr Privileg oft genug mit Füßen und damit dem Fan vor den Kopf.
Und ganz gewiß -und warum sollte das nicht möglich sein- ich vergleiche sehr wohl die Arbeitsleistung eines Fußballprofis mit jedwedem anderen Beruf. Und komme dabei zu bitterbösen Resultaten zu Ungunsten der Kicker. Meinen Respekt hat viel mehr die Putzfrau, die für einen kargen Stundenlohn buckelt, als der hochbezahlte Fußballer, der für seine oftmals kargen Leistungen sich nicht entblödet, dem geneigten Publikum auch noch die dämlichsten Entschuldigungen aufzutischen.
Nichts für ungut und bis bald wieder auf`m Trainingsplatz
Möglichkeiten der Offensivtaktik (z.B. Hinterlaufen) werden bereits in der F-Jugend der Eintracht stark trainiert, denke all dies können die Profis dann einfach - wäre ja schlimm, wenn nicht. Und die Kleinen haben ja auch schon zwei Mal die Woche Training, da heisst es dann "üben, üben, üben..." Da muss der Funkel denen das net noch auf dem Trainingsplatz erklären, sondern kann dann einfach an der Tafel die Magnete hin und herschieben. (meine Vermutung)
Und ganz gewiß -und warum sollte das nicht möglich sein- ich vergleiche sehr wohl die Arbeitsleistung eines Fußballprofis mit jedwedem anderen Beruf. Und komme dabei zu bitterbösen Resultaten zu Ungunsten der Kicker. Meinen Respekt hat viel mehr die Putzfrau, die für einen kargen Stundenlohn buckelt, als der hochbezahlte Fußballer, der für seine oftmals kargen Leistungen sich nicht entblödet, dem geneigten Publikum auch noch die dämlichsten Entschuldigungen aufzutischen.
Wer wird denn schon wirklich in seinem Job leistungsgerecht bezahlt? Und wie will man diese Leistung "messen"? Ok, vielleicht an den Arbeitszeiten. Aber es ist ja schon in meinem Bürojob so, dass ich mengenmäßig in manchen Monaten mehr getan habe als in anderen, obwohl in zeitmäßig nicht länger auf der Arbeit war, trotzdem bekomme ich in beiden Monaten das gleiche Geld.
Die Frage für den Arbeitgeber ist doch immer: Wieviel Geld kann ich mit der Arbeit meines Arbeitnehmers verdienen. Dementsprechend werde ich entlohnt. Wenn ich ein Programm schreibe und ein Kunde ist bereit dafür 5000 Euro zu zahlen, bekomme ich eben einen Anteil daran, natürlich hochgerechnet auf einen längeren Zeitraum und verschiedene Programme.
Fußballspieler sorgen durch ihre Arbeit dafür, dass viele Menschen ins Stadion kommen, sich Premiere-Abos kaufen oder im Eintrachtshop einkaufen gehen. Die Eintracht nimmt dadurch viel Geld ein. Entsprechend werden die Spieler bezahlt. Hätte Fußball nicht den Stellenwert in unserer Gesellschaft, würde damit nicht soviel Geld umgesetzt, würden Profis auch nicht so viel verdienen. Das alles ist allerdings nicht unbedingt abhängig von den gezeigten Leistungen. Das ist vielleicht der große Unterschied zu "normalen" Jobs. Ein Fußballerspieler kann auch vermeintlich schlechte Leistungen bringen, und wird trotzdem fürstlich entlohnt.
Das liegt aber vorallem daran, dass man Leistung im Fußball nicht so leicht messen kann. Das Ergebnis eines Spiels ist von so vielen Faktoren abhängig: persönliche Fähigkeiten der einzelnen Spieler, Zusammenspiel der Mannschaft, Stimmung im Team, die gegnerische Mannschaft, und nicht zuletzt Glück oder Pech.
So kann ein Spieler durchaus gute Leistungen bringen, aber mit seiner Mannschaft ständig verlieren. Soll ihm dann das Gehalt gekürzt werden? Ein bißchen wird ja darauf reagiert über Siegprämien, Titelprämien, Einsatzprämien etc. Und wenn sie sich gar nicht durchsetzen können, wird der Vertrag eben nicht verlängert und der Spieler steht erstmal auf der Straße.
Ein anderer Aspekt: Der Arbeitsmarkt ist eben auch ein Markt. Für den Beruf Fußballer wird eben ein bestimmtes Gehaltsniveau bezahlt. Fußballer sind nunmal Spezialisten die man nicht unbegrenzt adäquat ersetzen kann. Ohne einen bestimmten Berufsstand diskreditieren zu wollen, können eben eine Putzfrau oder ein Bandarbeiter einfach ersetzt werden, da viele Menschen diese Jobs ausüben könnten und somit ein hohes Angebot an Arbeitskräften besteht.
Nichtsdestotrotz haben Fußballer natürlich selbst bei schlechten Leistungen und wenigen Einsätzen ein fürstliches Grundgehalt. Und nicht zu vergessen: Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht, haben also in der Regel sehr viel Spaß an ihrer Arbeit, was ja heutzutage in der Gesellschaft sicher nicht mehr der Normalzustand ist.
Und ganz gewiß -und warum sollte das nicht möglich sein- ich vergleiche sehr wohl die Arbeitsleistung eines Fußballprofis mit jedwedem anderen Beruf. Und komme dabei zu bitterbösen Resultaten zu Ungunsten der Kicker. Meinen Respekt hat viel mehr die Putzfrau, die für einen kargen Stundenlohn buckelt, als der hochbezahlte Fußballer, der für seine oftmals kargen Leistungen sich nicht entblödet, dem geneigten Publikum auch noch die dämlichsten Entschuldigungen aufzutischen.
Wer wird denn schon wirklich in seinem Job leistungsgerecht bezahlt? Und wie will man diese Leistung "messen"? Ok, vielleicht an den Arbeitszeiten. Aber es ist ja schon in meinem Bürojob so, dass ich mengenmäßig in manchen Monaten mehr getan habe als in anderen, obwohl in zeitmäßig nicht länger auf der Arbeit war, trotzdem bekomme ich in beiden Monaten das gleiche Geld.
Die Frage für den Arbeitgeber ist doch immer: Wieviel Geld kann ich mit der Arbeit meines Arbeitnehmers verdienen. Dementsprechend werde ich entlohnt. Wenn ich ein Programm schreibe und ein Kunde ist bereit dafür 5000 Euro zu zahlen, bekomme ich eben einen Anteil daran, natürlich hochgerechnet auf einen längeren Zeitraum und verschiedene Programme.
Fußballspieler sorgen durch ihre Arbeit dafür, dass viele Menschen ins Stadion kommen, sich Premiere-Abos kaufen oder im Eintrachtshop einkaufen gehen. Die Eintracht nimmt dadurch viel Geld ein. Entsprechend werden die Spieler bezahlt. Hätte Fußball nicht den Stellenwert in unserer Gesellschaft, würde damit nicht soviel Geld umgesetzt, würden Profis auch nicht so viel verdienen. Das alles ist allerdings nicht unbedingt abhängig von den gezeigten Leistungen. Das ist vielleicht der große Unterschied zu "normalen" Jobs. Ein Fußballerspieler kann auch vermeintlich schlechte Leistungen bringen, und wird trotzdem fürstlich entlohnt.
Das liegt aber vorallem daran, dass man Leistung im Fußball nicht so leicht messen kann. Das Ergebnis eines Spiels ist von so vielen Faktoren abhängig: persönliche Fähigkeiten der einzelnen Spieler, Zusammenspiel der Mannschaft, Stimmung im Team, die gegnerische Mannschaft, und nicht zuletzt Glück oder Pech.
So kann ein Spieler durchaus gute Leistungen bringen, aber mit seiner Mannschaft ständig verlieren. Soll ihm dann das Gehalt gekürzt werden? Ein bißchen wird ja darauf reagiert über Siegprämien, Titelprämien, Einsatzprämien etc. Und wenn sie sich gar nicht durchsetzen können, wird der Vertrag eben nicht verlängert und der Spieler steht erstmal auf der Straße.
Ein anderer Aspekt: Der Arbeitsmarkt ist eben auch ein Markt. Für den Beruf Fußballer wird eben ein bestimmtes Gehaltsniveau bezahlt. Fußballer sind nunmal Spezialisten die man nicht unbegrenzt adäquat ersetzen kann. Ohne einen bestimmten Berufsstand diskreditieren zu wollen, können eben eine Putzfrau oder ein Bandarbeiter einfach ersetzt werden, da viele Menschen diese Jobs ausüben könnten und somit ein hohes Angebot an Arbeitskräften besteht.
Nichtsdestotrotz haben Fußballer natürlich selbst bei schlechten Leistungen und wenigen Einsätzen ein fürstliches Grundgehalt. Und nicht zu vergessen: Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht, haben also in der Regel sehr viel Spaß an ihrer Arbeit, was ja heutzutage in der Gesellschaft sicher nicht mehr der Normalzustand ist.
Stimme durchaus mit Deiner Ausführung überein.
Dennoch einen Schlenker zu dem, was ich eigentlich ausdrücken wollte.
Fußballer spielen nicht zum Selbstzweck. Sie spielen für ein Publikum. Und gerade wegen ihres Privilegs, gerade wegen ihrer fürstlichen Entlohnung (die ich ihnen mitnichten neide), sollten sie sich vermehrt immer und zu jedem Zeitpunkt ihres öffentlichen Auftretens daran erinnern.
Und ganz gewiß -und warum sollte das nicht möglich sein- ich vergleiche sehr wohl die Arbeitsleistung eines Fußballprofis mit jedwedem anderen Beruf. Und komme dabei zu bitterbösen Resultaten zu Ungunsten der Kicker. Meinen Respekt hat viel mehr die Putzfrau, die für einen kargen Stundenlohn buckelt, als der hochbezahlte Fußballer, der für seine oftmals kargen Leistungen sich nicht entblödet, dem geneigten Publikum auch noch die dämlichsten Entschuldigungen aufzutischen.
Wer wird denn schon wirklich in seinem Job leistungsgerecht bezahlt? Und wie will man diese Leistung "messen"? Ok, vielleicht an den Arbeitszeiten. Aber es ist ja schon in meinem Bürojob so, dass ich mengenmäßig in manchen Monaten mehr getan habe als in anderen, obwohl in zeitmäßig nicht länger auf der Arbeit war, trotzdem bekomme ich in beiden Monaten das gleiche Geld.
Die Frage für den Arbeitgeber ist doch immer: Wieviel Geld kann ich mit der Arbeit meines Arbeitnehmers verdienen. Dementsprechend werde ich entlohnt. Wenn ich ein Programm schreibe und ein Kunde ist bereit dafür 5000 Euro zu zahlen, bekomme ich eben einen Anteil daran, natürlich hochgerechnet auf einen längeren Zeitraum und verschiedene Programme.
Fußballspieler sorgen durch ihre Arbeit dafür, dass viele Menschen ins Stadion kommen, sich Premiere-Abos kaufen oder im Eintrachtshop einkaufen gehen. Die Eintracht nimmt dadurch viel Geld ein. Entsprechend werden die Spieler bezahlt. Hätte Fußball nicht den Stellenwert in unserer Gesellschaft, würde damit nicht soviel Geld umgesetzt, würden Profis auch nicht so viel verdienen. Das alles ist allerdings nicht unbedingt abhängig von den gezeigten Leistungen. Das ist vielleicht der große Unterschied zu "normalen" Jobs. Ein Fußballerspieler kann auch vermeintlich schlechte Leistungen bringen, und wird trotzdem fürstlich entlohnt.
Das liegt aber vorallem daran, dass man Leistung im Fußball nicht so leicht messen kann. Das Ergebnis eines Spiels ist von so vielen Faktoren abhängig: persönliche Fähigkeiten der einzelnen Spieler, Zusammenspiel der Mannschaft, Stimmung im Team, die gegnerische Mannschaft, und nicht zuletzt Glück oder Pech.
So kann ein Spieler durchaus gute Leistungen bringen, aber mit seiner Mannschaft ständig verlieren. Soll ihm dann das Gehalt gekürzt werden? Ein bißchen wird ja darauf reagiert über Siegprämien, Titelprämien, Einsatzprämien etc. Und wenn sie sich gar nicht durchsetzen können, wird der Vertrag eben nicht verlängert und der Spieler steht erstmal auf der Straße.
Ein anderer Aspekt: Der Arbeitsmarkt ist eben auch ein Markt. Für den Beruf Fußballer wird eben ein bestimmtes Gehaltsniveau bezahlt. Fußballer sind nunmal Spezialisten die man nicht unbegrenzt adäquat ersetzen kann. Ohne einen bestimmten Berufsstand diskreditieren zu wollen, können eben eine Putzfrau oder ein Bandarbeiter einfach ersetzt werden, da viele Menschen diese Jobs ausüben könnten und somit ein hohes Angebot an Arbeitskräften besteht.
Nichtsdestotrotz haben Fußballer natürlich selbst bei schlechten Leistungen und wenigen Einsätzen ein fürstliches Grundgehalt. Und nicht zu vergessen: Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht, haben also in der Regel sehr viel Spaß an ihrer Arbeit, was ja heutzutage in der Gesellschaft sicher nicht mehr der Normalzustand ist.
Stimme durchaus mit Deiner Ausführung überein.
Dennoch einen Schlenker zu dem, was ich eigentlich ausdrücken wollte.
Fußballer spielen nicht zum Selbstzweck. Sie spielen für ein Publikum. Und gerade wegen ihres Privilegs, gerade wegen ihrer fürstlichen Entlohnung (die ich ihnen mitnichten neide), sollten sie sich vermehrt immer und zu jedem Zeitpunkt ihres öffentlichen Auftretens daran erinnern.
OhOh, WiBSabine, es ist nicht wirklich schlimm, aber wir haben ziemlich konträre Auffassungen. Die Spieler als "Künstler" zu bezeichnen, ist imo stark überhöht. Es genügt, wenn man sie als privilegierte Sportler sieht, denen auch ich ihr Privileg und ihr damit verbundenes Gehalt nicht wirklich neide -mir wird leider nur oft zu wenig Gegenleistung geboten, das Preis/Leistungsverhöltnis stimmt nicht, sie treten ihr Privileg oft genug mit Füßen und damit dem Fan vor den Kopf.
Und ganz gewiß -und warum sollte das nicht möglich sein- ich vergleiche sehr wohl die Arbeitsleistung eines Fußballprofis mit jedwedem anderen Beruf. Und komme dabei zu bitterbösen Resultaten zu Ungunsten der Kicker. Meinen Respekt hat viel mehr die Putzfrau, die für einen kargen Stundenlohn buckelt, als der hochbezahlte Fußballer, der für seine oftmals kargen Leistungen sich nicht entblödet, dem geneigten Publikum auch noch die dämlichsten Entschuldigungen aufzutischen.
Nichts für ungut und bis bald wieder auf`m Trainingsplatz
uaa
Da muss der Funkel denen das net noch auf dem Trainingsplatz erklären, sondern kann dann einfach an der Tafel die Magnete hin und herschieben. (meine Vermutung)
Wer wird denn schon wirklich in seinem Job leistungsgerecht bezahlt? Und wie will man diese Leistung "messen"? Ok, vielleicht an den Arbeitszeiten. Aber es ist ja schon in meinem Bürojob so, dass ich mengenmäßig in manchen Monaten mehr getan habe als in anderen, obwohl in zeitmäßig nicht länger auf der Arbeit war, trotzdem bekomme ich in beiden Monaten das gleiche Geld.
Die Frage für den Arbeitgeber ist doch immer: Wieviel Geld kann ich mit der Arbeit meines Arbeitnehmers verdienen. Dementsprechend werde ich entlohnt. Wenn ich ein Programm schreibe und ein Kunde ist bereit dafür 5000 Euro zu zahlen, bekomme ich eben einen Anteil daran, natürlich hochgerechnet auf einen längeren Zeitraum und verschiedene Programme.
Fußballspieler sorgen durch ihre Arbeit dafür, dass viele Menschen ins Stadion kommen, sich Premiere-Abos kaufen oder im Eintrachtshop einkaufen gehen. Die Eintracht nimmt dadurch viel Geld ein. Entsprechend werden die Spieler bezahlt. Hätte Fußball nicht den Stellenwert in unserer Gesellschaft, würde damit nicht soviel Geld umgesetzt, würden Profis auch nicht so viel verdienen. Das alles ist allerdings nicht unbedingt abhängig von den gezeigten Leistungen. Das ist vielleicht der große Unterschied zu "normalen" Jobs. Ein Fußballerspieler kann auch vermeintlich schlechte Leistungen bringen, und wird trotzdem fürstlich entlohnt.
Das liegt aber vorallem daran, dass man Leistung im Fußball nicht so leicht messen kann. Das Ergebnis eines Spiels ist von so vielen Faktoren abhängig: persönliche Fähigkeiten der einzelnen Spieler, Zusammenspiel der Mannschaft, Stimmung im Team, die gegnerische Mannschaft, und nicht zuletzt Glück oder Pech.
So kann ein Spieler durchaus gute Leistungen bringen, aber mit seiner Mannschaft ständig verlieren. Soll ihm dann das Gehalt gekürzt werden? Ein bißchen wird ja darauf reagiert über Siegprämien, Titelprämien, Einsatzprämien etc. Und wenn sie sich gar nicht durchsetzen können, wird der Vertrag eben nicht verlängert und der Spieler steht erstmal auf der Straße.
Ein anderer Aspekt: Der Arbeitsmarkt ist eben auch ein Markt. Für den Beruf Fußballer wird eben ein bestimmtes Gehaltsniveau bezahlt. Fußballer sind nunmal Spezialisten die man nicht unbegrenzt adäquat ersetzen kann. Ohne einen bestimmten Berufsstand diskreditieren zu wollen, können eben eine Putzfrau oder ein Bandarbeiter einfach ersetzt werden, da viele Menschen diese Jobs ausüben könnten und somit ein hohes Angebot an Arbeitskräften besteht.
Nichtsdestotrotz haben Fußballer natürlich selbst bei schlechten Leistungen und wenigen Einsätzen ein fürstliches Grundgehalt. Und nicht zu vergessen: Sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht, haben also in der Regel sehr viel Spaß an ihrer Arbeit, was ja heutzutage in der Gesellschaft sicher nicht mehr der Normalzustand ist.
Stimme durchaus mit Deiner Ausführung überein.
Dennoch einen Schlenker zu dem, was ich eigentlich ausdrücken wollte.
Fußballer spielen nicht zum Selbstzweck. Sie spielen für ein Publikum.
Und gerade wegen ihres Privilegs, gerade wegen ihrer fürstlichen Entlohnung (die ich ihnen mitnichten neide), sollten sie sich vermehrt immer und zu jedem Zeitpunkt ihres öffentlichen Auftretens daran erinnern.
uaa
Stimme durchaus mit Deiner Ausführung überein.
Dennoch einen Schlenker zu dem, was ich eigentlich ausdrücken wollte.
Fußballer spielen nicht zum Selbstzweck. Sie spielen für ein Publikum.
Und gerade wegen ihres Privilegs, gerade wegen ihrer fürstlichen Entlohnung (die ich ihnen mitnichten neide), sollten sie sich vermehrt immer und zu jedem Zeitpunkt ihres öffentlichen Auftretens daran erinnern.
uaa