Es haben sich interessante Diskussionen in Threads entwickelt, die wieder in der Versenkung verschwunden sind. Tagesaktuelle Trainingsberichte. Deswegen ein neues Topic, eine neue Überschrift.
Neue Berichte ermutigen mich, dieses Thema aufleben zu lassen. Hatten wir alles schonmal. WiB und uaa berichten heute von reltaiv harmlosen Übungen.
Vor Monaten gab es einen ähnlichen Strang: Ja, der Reutershahn ist auf der Höhe und es gab viele links und Beiträge dazu. Ohne Frage, hochkompetent. Absoluter Fachmann.
Es ist dennoch ein Rätsel, warum gewisse Standardsituationen nicht bis zum Erbrechen, geübt, trainiert, geübt, trainiert, geübt, trainiert werden. Das wurde hier auch schon thematisiert. Das Thema ist zu zu spannend. Wäre schade, es würde verwässern. Die Eindrücke von WiB und uaa lassen einige Fragen offen. Denke, diskussionwurdig.
Wib beobachtet die Eintrachtler beim Training doch schon sehr lange und müsste die Mannen besser als Funkel kennen Ohne scheiß, ich lese die Berichte nicht regelmäßig, aber so wie du das hier anreißt, fragt sie sich mMn zu Recht, warum die Eintracht an ausgewiesenen Schwachstellen im Training nicht arbeitet.
Dazu gehören:
- Standards (Ecken, Freistöße) - Einwürfe (zählt zwar indirekt dazu, aber trotzdem kann man das mal separat nennen) - Pässe, wir haben mit die höchste Fehlpassquote der Liga - Eins-gegen-Eins, da fallen mir sehr wenige bei uns ein, die das können - das rechtzeitige Erreichen und Halten der Form (siehe aktuelle Lage und auch plötzlichen Einbruch am 26. Spieltag verganener Saison - Konzentration, wir fangen jedenfalls zu viel Gegentore in der Schlussviertelstunde
Denke, dass das mit die Hauptpunkte sein dürften. Auch wenn wir nicht eingreifen können, diskutieren kann man das allemal. Gute Idee.
sge-mania schrieb: Wib beobachtet die Eintrachtler beim Training doch schon sehr lange und müsste die Mannen besser als Funkel kennen Ohne scheiß, ich lese die Berichte nicht regelmäßig, aber so wie du das hier anreißt, fragt sie sich mMn zu Recht, warum die Eintracht an ausgewiesenen Schwachstellen im Training nicht arbeitet.
Dazu gehören:
- Standards (Ecken, Freistöße) - Einwürfe (zählt zwar indirekt dazu, aber trotzdem kann man das mal separat nennen) - Pässe, wir haben mit die höchste Fehlpassquote der Liga - Eins-gegen-Eins, da fallen mir sehr wenige bei uns ein, die das können - das rechtzeitige Erreichen und Halten der Form (siehe aktuelle Lage und auch plötzlichen Einbruch am 26. Spieltag verganener Saison - Konzentration, wir fangen jedenfalls zu viel Gegentore in der Schlussviertelstunde
Denke, dass das mit die Hauptpunkte sein dürften. Auch wenn wir nicht eingreifen können, diskutieren kann man das allemal. Gute Idee.
also das hört sich ja schon so an als wären wir die schwächste mannschaft in der bundesliga ...
Trainieren ja ... aber nicht alle Eigenschaften eines Spiels als Schwachstelle der Eintracht darstellen weils jetzt 2 Spiele ned läuft ...
und willste buddha statuen für ne bessere konzentration ? glaub mir ^^ das hilft ned :P
outukendu schrieb: Amanatidis sollte bei jedem Training 1 o. 2 Stunden "Ball annehmen" lernen. Das würde mir vorerst reichen
Richtig ^^ wir schießen unseren Cäptn mit ner Ballmaschine ab ... wenner den ball ned annehmen kann kriegt er einen in die magengrube ^^
WiB hat doch geschrieben, dass die auch spielen. Das ist doch das was ein Fussballprofi machen muss. Da geht es nicht mehr um Technik Training oder aehnliches in der Hauptsache. Und die haben mit Sicherheit in den Spielen einige Regeln, um ein bestimmtes Stellungsspiel und/oder bestimmte Fertigkeiten zu trainieren. Wenn das nicht so ist, dann weiss ich auch nicht
Das Trening find ich nicht schlecht, auser das vom Mentaltrenner das ging bisher in die Hose. Der groß teil der mannschaft scheint nicht die Richtige einstellung zu haben oder sind zumindestens nicht ganns bei der sache.
Jedes mal wenn ich beim Training bin und mir das alles angucke, wird das gleiche gemacht. Dann wird auch nur 1 mal am Tag trainiert für 70 Minuten das ist mir ein bissin wenig und anstrengend ist das bissin überhaupt nicht.
Eintracht-Griesheim schrieb: Jedes mal wenn ich beim Training bin und mir das alles angucke, wird das gleiche gemacht. Dann wird auch nur 1 mal am Tag trainiert für 70 Minuten das ist mir ein bissin wenig und anstrengend ist das bissin überhaupt nicht.
Soweit ich weiss wird 2mal am Tag trainiert und ausserdem kann man nicht davon ausgehen das jedes Training öffentlich stattfindet. Des weiteren ist Übertraining ungesund, kontraproduktiv und bringt erhöhtes Verletzungsrisiko. Wie dem auch sei, die werden schon wissen was sie tun.
gereizt schrieb: Mal zum Vergleich ein Trainingsbericht aus Gladbach, klingt ähnlich wie bei uns, sogar die Trinkpause (allerdings beschreibt WIB das schöner):
"Auch auf die Kommunikation untereinander kam es Jos bei der Übung genau so an, wie die richtige Körperhaltung zum Ball. Die Spieler standen phasenweise mit dem Rücken zum Tor und bekamen ein Zuspiel, um dann den Ball mitzunehmen und den Torschuss zu tätigen. Um hierbei keine Zeit zu verlieren, forderte Jos, dass die Spieler bereits vor der Ballannahme den Pass „lesenâ€Â, sich bereits per halber Körperdrehung auf die Ballannahme vorzubereiten, damit sie im Anschluss keine zeit für den Torschuss verlieren."
gereizt schrieb: Mal zum Vergleich ein Trainingsbericht aus Gladbach, klingt ähnlich wie bei uns, sogar die Trinkpause (allerdings beschreibt WIB das schöner):
Okay, wenigstens mal ein kleiner Quervergleich möglich. Und in der Tat, das sieht genauso übersichtlich aus wie bei uns.
Ich würde hier liebend gerne mitdiskutieren, aber dies ist nun wirklich ein Thema, von dem ich Null Ahnung habe und bin deshalb out.
Nur noch einen weiteren bescheidenen Vergleich, von dem ich auch nicht weiß, wie ich ihn einordnen soll:
Mein Sohn, Eintracht-Fan wie sein Vater, 32 Jahre alt, spielt in der Landesliga Büdingen, also sehr bescheidenes Niveau. Nachdem ich ihn einige Male mit zum Eintracht-Training geschleppt habe, zieht er folgende Bilanz. Sie trainieren 2x2 Stunden in der Woche. Macht 4 Stunden. Die Eintracht trainiert 1x am Tag ca. 75 Minuten, ganz selten 2x am Tag, und manchmal haben die Jungs auch noch trainingsfrei, wie diese Woche zum Beispiel der Großteil der Mannschaft am Montag und am Dienstag (wegen Leeheim). Eine überschlägige Rechnung ergibt also -allenfalls- 8 Stunden in der Woche. Die Trainingsinhalte sieht er als absolut gleich an, natürlich wieder eingerechnet das bescheidene Niveau des Spielermaterials in dieser Landesliga.
Ich weiß einfach nicht, welchen Schluß ich aus diesen Vergleichsmöglichkeiten ziehen könnte....noch bin ich geneigt, den Profis ein Trainingsdefizit vorzuhalten. Wahrscheinlich völlig falsch, siehe oben, Null Ahnung....
Standardsituationen (vorallem Freistösse...) sollte man schon bis zum "Erbrechen" üben... Da geht ja bei der Eintracht schon seit Jahren nix... Weiss gar nicht, wann wir zuletzt ein Freistosstor gemacht haben..??!! Und die Eckbälle sind z.Zt. auch eine Katastrophe.. Aber ansonsten wissen wohl die Herren Funkel und Reutershahn gut genug, was sie mit den Jungs trainieren müssen...
(Anknüpfungspunkt für diesen Post ist die Debatte im Trainingsfred 28-8. und ein Kommentar von uua, der sich - wg. unterschiedlichem Fazit zu den Trainingseindrücken - an mich richtete. Wollte meinen Beitrag grad dort einstellen - denke aber, dass er in diesen neuen Fred besser passt.)
Auch ich schätze den Unser upandaway sehr und deswegen wundere ich mich, dass wir zu so unterschiedlichen Auffassungen bezüglich des Trainings kommen? In der Tat: Als ich vor zwei, drei Jahren das erste Mal beim Training war, war ich auch, mmh, ja, irgendwie enttäuscht. Ich hatte mir das das alles spektakulärer vorgestellt, das sah alles so „normal“ aus. Laufen, dehnen, hüpfen, Trainingsspielchen. Mmh. Mehr nicht?
Ich gehöre zu den Menschen, die anderen erst mal unterstellen, dass sie sich bei dem, was sie tun, etwas denken. FF hielt (und halte) ich für einen außerordentlich fähigen Trainer und nachdenklichen, klugen Mann, Armin Reutershahn hat anerkanntermaßen einen sehr guten Ruf als Sportpädagoge und Trainings-„Designer“ – also erst mal wirken lassen. Je öfter ich hingegangen bin, desto mehr (bild ich mir ein) hab ich das Trainingskonzept verstanden. Alles, was man regelmäßig übt, zeichnet sich durch eine gewisse Monotonität aus. Ausdauer, Kontinuität, mitunter auch „Langeweile“, einzuübenden Automatismen sind ein Teil des Trainingserfolgs – es geht darum, innerhalb dieses Trainingsgefüges Akzente zu setzen, innerhalb des Gleichmaßes unterschiedliche Rhythmen zu setzen, hier eine Verschiebung, dort eine andere Übungsheit – ich denke, daran müssen auch die Spieler Spaß haben, um daraus Trainingsenergie zu ziehen. Wenn man das Training also unter dem Aspekt des Irgendwie-immer-gleichen, aber mit jeweils anderen Akzenten betrachtet – dann kommt man zu dem Ergebnis, dass ich in meinem Post 15 im Trainingsfred vom 28.8.) geschildert hab.
Generell frage ich mich inzwischen: Wie sollte die denn aussehen, die „moderne“ Trainingsarbeit? Diskutierende Gruppen auf dem Rasen? Gummitwist? Videoanalysen auf dem Platz z.B. beim Laufwege-Training („das machen wir noch mal, du musst drei Sekunden früher starten, der Pass eineinhalb Meter länger kommen…“). Dann hätten die Klinsmänner und Hönesse vielleicht wirklich recht, und Fußball wäre ein „Projekt“. Weiß nicht, ob das der Weg sein kann.
Nachtrag: Wie gesagt: Ich war vor zwei, drei Jahren das erste Mal beim Training. Im Hinterkopf die Ror Wolff-Hörspiel-Collagen mit den ewig „dischbedierenden“ Kiebitzen und Erich Ribbeck, der im Hintergrund Anweisungen gibt („Graaabi, gehen Sie doch mal auf den Ball zu.“). Am Ende des Trainings war ich dann (s.o.) irgendwie ein bisschen entttäuscht, aber gleichzeitig total erfüllt von den verschiedenen Eindrücken – soooo nah kann man da am Geschehen sein? Da kommen tatsächlich Ama, (damals noch) Thurki, Ali, Patti, Oka grinsen einem zu. Alle sind wirklich und wahrhaftig „in echt“ da. Man ist wunderbar nah am Geschehen, erlebt die Spieler außerhalb der Spiel- und Stadionsituation, bekommt Gesprächsfetzen mit, kleine Kabbeleien, sieht wer mit wem kann und nicht kann, wenn man ganz „mutig“ ist, kann man sogar kurz mit dem ein oder anderen Spieler ein Wort wechseln, ihnen etwas zurufen. Statt Erich Ribbeck bei Ror Wolf wirft ab und zu Armin Reutershahn ein Wort ins Geschehen. Und auch bei den Trainingskiebitzen sind die Rollen genau wie bei Ror Wolf verteilt: Es gibt Grantler, Schönredner, Dummbabbler, Nur-ab-und-zu-den-immer-gleichen-Satz-Einwerfer und und und. Große weite Fußball-Zauber-Welt.
Das ist also die andere Seite. Und dem Gegenüber steht der Einblick in das „Normale“ und das ist eben einfach nur: normal. 20 Männer und zwei Übungsleiter, die ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Unabhängig von der „Debatte“ um moderne oder nicht moderne Trainingsarbeit hat dieses „Mehr nicht?“-Gefühl, denke ich, auch etwas mit Entzauberung zu tun. Der Preis, den man für Nähe zahlen muss, ist immer auch verknüpft mit dem Verlust von Geheimnis. Kann man aus der Entfernung spekulieren, rätseln, staunen (ok – staunen konnte man bei „Graaaaaaaabi“ und Co, bei uns im Moment weniger) – wenn man es aus der Nähe gesehen hat, weiß man was ist, wie’s ist, wo’s ist – es ist „normal“. Und wenn etwas „normal“ ist, misst man es auch nicht mehr an Zaubermaßstäben, sondern an den Maßstäben, die man auch sonst an die Wirklichkeit anlegt. Nicht zu vermeiden, aber schad. Eigentlich.
irgendwie teile ich den Gedanken mit dir. Habe mir in der vergangenen Saison öfter das Training angesehen und mußte auch immer wieder feststellen "wie? das war es schon?" Ich glaube sehr viele Forumsnutzer haben selbst schon gekickt oder kicken noch immer. Ich selbst bin über Landesliganiveau auch nie hinaus gekommen und kann es mit Profisport nicht vergleichen. Dennoch bin ich der Meinung, daß es mir im Vergleich zum Amateur, zu wenig vorkommt. Doppelbelastung fällt weg weil außer DFB keine weiteren Pflicht-Partien anstehen. Ich weiß nicht ob sie noch Videoanalysen machen oder im Kraftraum stecken, dennoch schätze ich die Zeit auf dem Trainingsplatz als zu wenig und wenn, vor allem, als zu kurz ein. Außerdem ist mir damals zumindest aufgefallen, daß kaum noch ein Spieler nach dem Training freiwillig geübt hat (z.B Ochs-Flanken, Ama-Technik, Köhler-Ecken, oder mal die ein oder andere Freistoßvariante) Ich denke das jeder Spieler seine Schwächen genau kennt aber so gut wie keiner daran zusätzlich arbeitet. Ich finde als gut bezahlter Profi wäre es meine Pflicht mich ständig zu verbessern, auch über das normale Pensum hinaus. Aber vielleicht hat es sich ja mittlerweile geändert. Ich habe es in dieser Saison leider noch nicht geschafft mir mal ein par Trainingseinheiten anzusehen. Ich hoffe mich kann jemand, der regelmäßig da ist, vom Gegenteil überzeugen
Soweit ich weiss wird 2mal am Tag trainiert und ausserdem kann man nicht davon ausgehen das jedes Training öffentlich stattfindet. Des weiteren ist Übertraining ungesund, kontraproduktiv und bringt erhöhtes Verletzungsrisiko. Wie dem auch sei, die werden schon wissen was sie tun.
Das ist soweit richtig. Bei 70 min Einheiten + einmal die Woche 2x Training und trainingsfreien Tagen, ist man meilenweit von einem Übertraining entfernt! Zum Vergleich: 13/14 jährige Schwimmer trainieren 5-6mal pro Woche 2 Stunden im Wasser + 2-3mal 1 Stunde Trockentraining, was sich auf 12-15 Trainingstunden pro Woche addiert... Die müssen sich zwar nicht jedes WE im Wettkampf messen, daher hinkt der Vergleich etwas. Aber ich denke die Eintrachtprofis könnten schon etwas mehr machen. Abgesehen vom Ausdauer und Schnelligkeitsausdauer kann man durchaus mehr in Trainingsbereichen machen(Technik Taktik, Kraft, etc) die nicht so sehr platt machen...
sge-mania schrieb: Wib beobachtet die Eintrachtler beim Training doch schon sehr lange und müsste die Mannen besser als Funkel kennen Ohne scheiß, ich lese die Berichte nicht regelmäßig, aber so wie du das hier anreißt, fragt sie sich mMn zu Recht, warum die Eintracht an ausgewiesenen Schwachstellen im Training nicht arbeitet.
Dazu gehören:
- Standards (Ecken, Freistöße) - Einwürfe (zählt zwar indirekt dazu, aber trotzdem kann man das mal separat nennen) - Pässe, wir haben mit die höchste Fehlpassquote der Liga - Eins-gegen-Eins, da fallen mir sehr wenige bei uns ein, die das können - das rechtzeitige Erreichen und Halten der Form (siehe aktuelle Lage und auch plötzlichen Einbruch am 26. Spieltag verganener Saison - Konzentration, wir fangen jedenfalls zu viel Gegentore in der Schlussviertelstunde
Denke, dass das mit die Hauptpunkte sein dürften. Auch wenn wir nicht eingreifen können, diskutieren kann man das allemal. Gute Idee.
also das hört sich ja schon so an als wären wir die schwächste mannschaft in der bundesliga ...
Trainieren ja ... aber nicht alle Eigenschaften eines Spiels als Schwachstelle der Eintracht darstellen weils jetzt 2 Spiele ned läuft ...
und willste buddha statuen für ne bessere konzentration ? glaub mir ^^ das hilft ned :P
(...)
Momentan sind wir auch eher eine der schwächsten Mannschaften, mit Verlaub, aber gut ist das nicht was wir spielen. Ich möchte auch keine Panik schieben, wegen zwei Spielen, die wir verloren haben, aber wie ich in einem Punkt schon angedeutet hatte, zieht sich das nun seit dem 26. Spieltag vergangener Saison durch unser Spiel. Klar war eine Sommerpause dazwischen etc., aber das sind Profikicker, die verlernen das Spiel ja nicht in der Pause, angeblich sollte die Pause so vielen von uns ja gut tun und sehr wichtig sein, aber ich sehe momentan bei keinem eine Besserung. Das "auf den ersten Spieltag topfit und in Form sein", was Funkel prophezeit hat, ist leider nicht ganz eingetreten. Von dem angesprochenen Kurzpassspiel der Spanier sehe ich bei uns auch ziemlich wenig, auch wenn das sehr lange dauern dürfte, es einzustudieren.
Jedenfalls kannst du nicht behaupten, dass die angesprochenen Punkte bei uns in Ordnung sind. Man kann auf keinen Fall alles ausmerzen, dann wären wir Bayern München, aber die hohe Fehlpassquote ist doch schon sehr auffallend und ist MINDESTENS schon seit Beginn letzter Saisons eines unserer größten Probleme. Ebenso wie die Schlussviertelstunde und Standards. Sorry, aber das ist einfach so.
Zu dem Übertraining: Ich selbst treibe auch Sport, zwar auf keiner richtig leistungsportlichen Ebene mehr, aber das habe ich vor paar Jahren noch gemacht, da wurde dann innerhalb einer Woche auch 8-11 Mal trainiert, je nachdem, ob das Wochenende zum Trainieren oder für einen Wettkampf da war. Und ich habe bisher einen Menschen getroffen, der dabei übertrainiert war. Das Training ging auch über ein ganzes Jahr und jede Einheit hatte 90-150 Minuten, das war auch mehr als Hallenhalma. Das nur am Rande, von Übertraining kann bei der Eintracht nicht die Rede sein, ich bin kein Physio oder sonstwas, aber das kann ich schon noch sagen.
Natürlich bin ich überzeugt davon, dass Reutershahn und Funkel Ahnung haben, ich will auch keinen Klinsmann (manchmal fehlt mir in Funkel vielleicht ein wenig der Motivator), aber das, was ich sehe, ist einfach, dass eigentlich ziemlich wenig Fortschritt zu erkennen ist und unsere Fehler scheinbar nicht abstellbar sind. Vielleicht liegt der Fehler auch woanders, im System, im Spielermaterial, ich weiß es nicht, aber auffallend ist es schon.
gereizt schrieb: Mal zum Vergleich ein Trainingsbericht aus Gladbach, klingt ähnlich wie bei uns, sogar die Trinkpause (allerdings beschreibt WIB das schöner):
Okay, wenigstens mal ein kleiner Quervergleich möglich. Und in der Tat, das sieht genauso übersichtlich aus wie bei uns.
Ich würde hier liebend gerne mitdiskutieren, aber dies ist nun wirklich ein Thema, von dem ich Null Ahnung habe und bin deshalb out.
Nur noch einen weiteren bescheidenen Vergleich, von dem ich auch nicht weiß, wie ich ihn einordnen soll:
Mein Sohn, Eintracht-Fan wie sein Vater, 32 Jahre alt, spielt in der Landesliga Büdingen, also sehr bescheidenes Niveau. Nachdem ich ihn einige Male mit zum Eintracht-Training geschleppt habe, zieht er folgende Bilanz. Sie trainieren 2x2 Stunden in der Woche. Macht 4 Stunden. Die Eintracht trainiert 1x am Tag ca. 75 Minuten, ganz selten 2x am Tag, und manchmal haben die Jungs auch noch trainingsfrei, wie diese Woche zum Beispiel der Großteil der Mannschaft am Montag und am Dienstag (wegen Leeheim). Eine überschlägige Rechnung ergibt also -allenfalls- 8 Stunden in der Woche. Die Trainingsinhalte sieht er als absolut gleich an, natürlich wieder eingerechnet das bescheidene Niveau des Spielermaterials in dieser Landesliga.
Ich weiß einfach nicht, welchen Schluß ich aus diesen Vergleichsmöglichkeiten ziehen könnte....noch bin ich geneigt, den Profis ein Trainingsdefizit vorzuhalten. Wahrscheinlich völlig falsch, siehe oben, Null Ahnung....
uaa
Man müßte zum Vergleich mal ein Training beim FSV sichten.
Neue Berichte ermutigen mich, dieses Thema aufleben zu lassen. Hatten wir alles schonmal. WiB und uaa berichten heute von reltaiv harmlosen Übungen.
Vor Monaten gab es einen ähnlichen Strang: Ja, der Reutershahn ist auf der Höhe und es gab viele links und Beiträge dazu. Ohne Frage, hochkompetent. Absoluter Fachmann.
Es ist dennoch ein Rätsel, warum gewisse Standardsituationen nicht bis zum Erbrechen, geübt, trainiert, geübt, trainiert, geübt, trainiert werden. Das wurde hier auch schon thematisiert. Das Thema ist zu zu spannend. Wäre schade, es würde verwässern. Die Eindrücke von WiB und uaa lassen einige Fragen offen. Denke, diskussionwurdig.
Dazu gehören:
- Standards (Ecken, Freistöße)
- Einwürfe (zählt zwar indirekt dazu, aber trotzdem kann man das mal separat nennen)
- Pässe, wir haben mit die höchste Fehlpassquote der Liga
- Eins-gegen-Eins, da fallen mir sehr wenige bei uns ein, die das können
- das rechtzeitige Erreichen und Halten der Form (siehe aktuelle Lage und auch plötzlichen Einbruch am 26. Spieltag verganener Saison
- Konzentration, wir fangen jedenfalls zu viel Gegentore in der Schlussviertelstunde
Denke, dass das mit die Hauptpunkte sein dürften. Auch wenn wir nicht eingreifen können, diskutieren kann man das allemal. Gute Idee.
also das hört sich ja schon so an als wären wir die schwächste mannschaft in der bundesliga ...
Trainieren ja ... aber nicht alle Eigenschaften eines Spiels als Schwachstelle der Eintracht darstellen weils jetzt 2 Spiele ned läuft ...
und willste buddha statuen für ne bessere konzentration ? glaub mir ^^ das hilft ned :P
Richtig ^^ wir schießen unseren Cäptn mit ner Ballmaschine ab ... wenner den ball ned annehmen kann kriegt er einen in die magengrube ^^
http://fohlenhautnah.de/2008/08/15/die-borussia-trainiert-fur-stuttgart-trainingsbericht-vom-150808-1030-uhr/
Der groß teil der mannschaft scheint nicht die Richtige einstellung zu haben oder sind zumindestens nicht ganns bei der sache.
Soweit ich weiss wird 2mal am Tag trainiert und ausserdem kann man nicht davon ausgehen das jedes Training öffentlich stattfindet. Des weiteren ist Übertraining ungesund, kontraproduktiv und bringt erhöhtes Verletzungsrisiko. Wie dem auch sei, die werden schon wissen was sie tun.
interessant finde ich diesen Abschnitt
"Auch auf die Kommunikation untereinander kam es Jos bei der Übung genau so an, wie die richtige Körperhaltung zum Ball. Die Spieler standen phasenweise mit dem Rücken zum Tor und bekamen ein Zuspiel, um dann den Ball mitzunehmen und den Torschuss zu tätigen. Um hierbei keine Zeit zu verlieren, forderte Jos, dass die Spieler bereits vor der Ballannahme den Pass „lesenâ€Â, sich bereits per halber Körperdrehung auf die Ballannahme vorzubereiten, damit sie im Anschluss keine zeit für den Torschuss verlieren."
guter Vorschlag, bin ich auch dafür...
Wie beim Tennis, sone Maschine die ständig Bälle nach vorne kloppt und er muss sie annehmen...
Okay, wenigstens mal ein kleiner Quervergleich möglich.
Und in der Tat, das sieht genauso übersichtlich aus wie bei uns.
Ich würde hier liebend gerne mitdiskutieren, aber dies ist nun wirklich ein Thema, von dem ich Null Ahnung habe und bin deshalb out.
Nur noch einen weiteren bescheidenen Vergleich, von dem ich auch nicht weiß, wie ich ihn einordnen soll:
Mein Sohn, Eintracht-Fan wie sein Vater, 32 Jahre alt, spielt in der Landesliga Büdingen, also sehr bescheidenes Niveau. Nachdem ich ihn einige Male mit zum Eintracht-Training geschleppt habe, zieht er folgende Bilanz.
Sie trainieren 2x2 Stunden in der Woche. Macht 4 Stunden.
Die Eintracht trainiert 1x am Tag ca. 75 Minuten, ganz selten 2x am Tag, und manchmal haben die Jungs auch noch trainingsfrei, wie diese Woche zum Beispiel der Großteil der Mannschaft am Montag und am Dienstag (wegen Leeheim).
Eine überschlägige Rechnung ergibt also -allenfalls- 8 Stunden in der Woche.
Die Trainingsinhalte sieht er als absolut gleich an, natürlich wieder eingerechnet das bescheidene Niveau des Spielermaterials in dieser Landesliga.
Ich weiß einfach nicht, welchen Schluß ich aus diesen Vergleichsmöglichkeiten ziehen könnte....noch bin ich geneigt, den Profis ein Trainingsdefizit vorzuhalten.
Wahrscheinlich völlig falsch, siehe oben, Null Ahnung....
uaa
Ihr mit eurer Ballmaschine. Also ich hab da eher an sowas gedacht
Vielleicht kriegt er dann Gefallen an der Torjägerkanone
zum "Erbrechen" üben... Da geht ja bei der Eintracht schon seit Jahren nix...
Weiss gar nicht, wann wir zuletzt ein Freistosstor gemacht haben..??!!
Und die Eckbälle sind z.Zt. auch eine Katastrophe..
Aber ansonsten wissen wohl die Herren Funkel und Reutershahn gut genug, was
sie mit den Jungs trainieren müssen...
Auch ich schätze den Unser upandaway sehr und deswegen wundere ich mich, dass wir zu so unterschiedlichen Auffassungen bezüglich des Trainings kommen? In der Tat: Als ich vor zwei, drei Jahren das erste Mal beim Training war, war ich auch, mmh, ja, irgendwie enttäuscht. Ich hatte mir das das alles spektakulärer vorgestellt, das sah alles so „normal“ aus. Laufen, dehnen, hüpfen, Trainingsspielchen. Mmh. Mehr nicht?
Ich gehöre zu den Menschen, die anderen erst mal unterstellen, dass sie sich bei dem, was sie tun, etwas denken. FF hielt (und halte) ich für einen außerordentlich fähigen Trainer und nachdenklichen, klugen Mann, Armin Reutershahn hat anerkanntermaßen einen sehr guten Ruf als Sportpädagoge und Trainings-„Designer“ – also erst mal wirken lassen. Je öfter ich hingegangen bin, desto mehr (bild ich mir ein) hab ich das Trainingskonzept verstanden. Alles, was man regelmäßig übt, zeichnet sich durch eine gewisse Monotonität aus. Ausdauer, Kontinuität, mitunter auch „Langeweile“, einzuübenden Automatismen sind ein Teil des Trainingserfolgs – es geht darum, innerhalb dieses Trainingsgefüges Akzente zu setzen, innerhalb des Gleichmaßes unterschiedliche Rhythmen zu setzen, hier eine Verschiebung, dort eine andere Übungsheit – ich denke, daran müssen auch die Spieler Spaß haben, um daraus Trainingsenergie zu ziehen. Wenn man das Training also unter dem Aspekt des Irgendwie-immer-gleichen, aber mit jeweils anderen Akzenten betrachtet – dann kommt man zu dem Ergebnis, dass ich in meinem Post 15 im Trainingsfred vom 28.8.) geschildert hab.
Generell frage ich mich inzwischen: Wie sollte die denn aussehen, die „moderne“ Trainingsarbeit? Diskutierende Gruppen auf dem Rasen? Gummitwist? Videoanalysen auf dem Platz z.B. beim Laufwege-Training („das machen wir noch mal, du musst drei Sekunden früher starten, der Pass eineinhalb Meter länger kommen…“). Dann hätten die Klinsmänner und Hönesse vielleicht wirklich recht, und Fußball wäre ein „Projekt“. Weiß nicht, ob das der Weg sein kann.
Nachtrag:
Wie gesagt: Ich war vor zwei, drei Jahren das erste Mal beim Training. Im Hinterkopf die Ror Wolff-Hörspiel-Collagen mit den ewig „dischbedierenden“ Kiebitzen und Erich Ribbeck, der im Hintergrund Anweisungen gibt („Graaabi, gehen Sie doch mal auf den Ball zu.“). Am Ende des Trainings war ich dann (s.o.) irgendwie ein bisschen entttäuscht, aber gleichzeitig total erfüllt von den verschiedenen Eindrücken – soooo nah kann man da am Geschehen sein? Da kommen tatsächlich Ama, (damals noch) Thurki, Ali, Patti, Oka grinsen einem zu. Alle sind wirklich und wahrhaftig „in echt“ da. Man ist wunderbar nah am Geschehen, erlebt die Spieler außerhalb der Spiel- und Stadionsituation, bekommt Gesprächsfetzen mit, kleine Kabbeleien, sieht wer mit wem kann und nicht kann, wenn man ganz „mutig“ ist, kann man sogar kurz mit dem ein oder anderen Spieler ein Wort wechseln, ihnen etwas zurufen. Statt Erich Ribbeck bei Ror Wolf wirft ab und zu Armin Reutershahn ein Wort ins Geschehen. Und auch bei den Trainingskiebitzen sind die Rollen genau wie bei Ror Wolf verteilt: Es gibt Grantler, Schönredner, Dummbabbler, Nur-ab-und-zu-den-immer-gleichen-Satz-Einwerfer und und und. Große weite Fußball-Zauber-Welt.
Das ist also die andere Seite. Und dem Gegenüber steht der Einblick in das „Normale“ und das ist eben einfach nur: normal. 20 Männer und zwei Übungsleiter, die ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Unabhängig von der „Debatte“ um moderne oder nicht moderne Trainingsarbeit hat dieses „Mehr nicht?“-Gefühl, denke ich, auch etwas mit Entzauberung zu tun. Der Preis, den man für Nähe zahlen muss, ist immer auch verknüpft mit dem Verlust von Geheimnis. Kann man aus der Entfernung spekulieren, rätseln, staunen (ok – staunen konnte man bei „Graaaaaaaabi“ und Co, bei uns im Moment weniger) – wenn man es aus der Nähe gesehen hat, weiß man was ist, wie’s ist, wo’s ist – es ist „normal“. Und wenn etwas „normal“ ist, misst man es auch nicht mehr an Zaubermaßstäben, sondern an den Maßstäben, die man auch sonst an die Wirklichkeit anlegt. Nicht zu vermeiden, aber schad. Eigentlich.
irgendwie teile ich den Gedanken mit dir. Habe mir in der vergangenen Saison öfter das Training angesehen und mußte auch immer wieder feststellen "wie? das war es schon?"
Ich glaube sehr viele Forumsnutzer haben selbst schon gekickt oder kicken noch immer. Ich selbst bin über Landesliganiveau auch nie hinaus gekommen und kann es mit Profisport nicht vergleichen. Dennoch bin ich der Meinung, daß es mir im Vergleich zum Amateur, zu wenig vorkommt. Doppelbelastung fällt weg weil außer DFB keine weiteren Pflicht-Partien anstehen. Ich weiß nicht ob sie noch Videoanalysen machen oder im Kraftraum stecken, dennoch schätze ich die Zeit auf dem Trainingsplatz als zu wenig und wenn, vor allem, als zu kurz ein.
Außerdem ist mir damals zumindest aufgefallen, daß kaum noch ein Spieler nach dem Training freiwillig geübt hat (z.B Ochs-Flanken, Ama-Technik, Köhler-Ecken, oder mal die ein oder andere Freistoßvariante) Ich denke das jeder Spieler seine Schwächen genau kennt aber so gut wie keiner daran zusätzlich arbeitet. Ich finde als gut bezahlter Profi wäre es meine Pflicht mich ständig zu verbessern, auch über das normale Pensum hinaus.
Aber vielleicht hat es sich ja mittlerweile geändert. Ich habe es in dieser Saison leider noch nicht geschafft mir mal ein par Trainingseinheiten anzusehen.
Ich hoffe mich kann jemand, der regelmäßig da ist, vom Gegenteil überzeugen
Gruß
Hutzel
Das ist soweit richtig. Bei 70 min Einheiten + einmal die Woche 2x Training und trainingsfreien Tagen, ist man meilenweit von einem Übertraining entfernt!
Zum Vergleich: 13/14 jährige Schwimmer trainieren 5-6mal pro Woche 2 Stunden im Wasser + 2-3mal 1 Stunde Trockentraining, was sich auf 12-15 Trainingstunden pro Woche addiert... Die müssen sich zwar nicht jedes WE im Wettkampf messen, daher hinkt der Vergleich etwas.
Aber ich denke die Eintrachtprofis könnten schon etwas mehr machen. Abgesehen vom Ausdauer und Schnelligkeitsausdauer kann man durchaus mehr in Trainingsbereichen machen(Technik Taktik, Kraft, etc) die nicht so sehr platt machen...
Du solltest bei jedem Spiel "Richtig hingucken" lernen. Das würde uns allen erstmal reichen.
Momentan sind wir auch eher eine der schwächsten Mannschaften, mit Verlaub, aber gut ist das nicht was wir spielen. Ich möchte auch keine Panik schieben, wegen zwei Spielen, die wir verloren haben, aber wie ich in einem Punkt schon angedeutet hatte, zieht sich das nun seit dem 26. Spieltag vergangener Saison durch unser Spiel. Klar war eine Sommerpause dazwischen etc., aber das sind Profikicker, die verlernen das Spiel ja nicht in der Pause, angeblich sollte die Pause so vielen von uns ja gut tun und sehr wichtig sein, aber ich sehe momentan bei keinem eine Besserung. Das "auf den ersten Spieltag topfit und in Form sein", was Funkel prophezeit hat, ist leider nicht ganz eingetreten. Von dem angesprochenen Kurzpassspiel der Spanier sehe ich bei uns auch ziemlich wenig, auch wenn das sehr lange dauern dürfte, es einzustudieren.
Jedenfalls kannst du nicht behaupten, dass die angesprochenen Punkte bei uns in Ordnung sind. Man kann auf keinen Fall alles ausmerzen, dann wären wir Bayern München, aber die hohe Fehlpassquote ist doch schon sehr auffallend und ist MINDESTENS schon seit Beginn letzter Saisons eines unserer größten Probleme. Ebenso wie die Schlussviertelstunde und Standards. Sorry, aber das ist einfach so.
Zu dem Übertraining: Ich selbst treibe auch Sport, zwar auf keiner richtig leistungsportlichen Ebene mehr, aber das habe ich vor paar Jahren noch gemacht, da wurde dann innerhalb einer Woche auch 8-11 Mal trainiert, je nachdem, ob das Wochenende zum Trainieren oder für einen Wettkampf da war. Und ich habe bisher einen Menschen getroffen, der dabei übertrainiert war. Das Training ging auch über ein ganzes Jahr und jede Einheit hatte 90-150 Minuten, das war auch mehr als Hallenhalma. Das nur am Rande, von Übertraining kann bei der Eintracht nicht die Rede sein, ich bin kein Physio oder sonstwas, aber das kann ich schon noch sagen.
Natürlich bin ich überzeugt davon, dass Reutershahn und Funkel Ahnung haben, ich will auch keinen Klinsmann (manchmal fehlt mir in Funkel vielleicht ein wenig der Motivator), aber das, was ich sehe, ist einfach, dass eigentlich ziemlich wenig Fortschritt zu erkennen ist und unsere Fehler scheinbar nicht abstellbar sind. Vielleicht liegt der Fehler auch woanders, im System, im Spielermaterial, ich weiß es nicht, aber auffallend ist es schon.
Man müßte zum Vergleich mal ein Training beim FSV sichten.