Wärs ein Buch gewesen, hätte ich nach dem Prolog weitergelesen. Ab und an liest es sich noch ein wenig stockend, aber das gibt sich bestimmt, wenn du erst mal im Schreibfluss bist. Ich hoffe, du findest deinen eigenen Stil. Halte uns auf dem Laufenden.
@l_d: Der Prolog liest sich schon mal Richtung Polit-Thriller und macht Appetit auf mehr. Kennst du die Szenarien von Tom Clancy, dem Altmeister der fiktiven globalen Konfrontationen nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes (Bekanntester Titel: 'Jagd auf Roter Oktober')? Wenn nicht, bitte mal bei Gelegenheit quer lesen, wegen der Ideen. Patrick Robinson geht in eine ähnliche Richtung. Gruss und weiter so! paw
peter_aus_wiesbaden schrieb: @l_d: Der Prolog liest sich schon mal Richtung Polit-Thriller und macht Appetit auf mehr. Kennst du die Szenarien von Tom Clancy, dem Altmeister der fiktiven globalen Konfrontationen nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes (Bekanntester Titel: 'Jagd auf Roter Oktober')? Wenn nicht, bitte mal bei Gelegenheit quer lesen, wegen der Ideen. Patrick Robinson geht in eine ähnliche Richtung. Gruss und weiter so! paw
Also Tom Clancy.Natürlich sagt der mir was.Ist schließlich mein Lieblingsautor in diesem Literatur Bereich.Und "Jagd auf Roter Oktober" liegt bei mir immer griffbereit im Zimmer (schon gefühlte 20 mal gelesen).
Das der Proglog sich allerdings in Richtung Polit-Thriller liest ist von mir etwas unbeabsichtigt.Ne genaue Richtung kann ich eigentlich bei keiner meiner Geschichten ausmachen.Es hat Action-,Comedy-,Thriller- und Liebessegmente.
Diese geschichte soll allerdings auf jeden Fall eine fiktive globale Konfrontation beinhalten,jedoch (was ab dem 1.Kapitel auch klar wird) hauptsächlich aus der Sicht von Jugendlichen (zwischen 18-20 Jahren).
An Clancy habe ich auch direkt gedacht, wobei manches von dem echt fragwürdig ist. Empfehlenswert in diese Richtung ist auf jeden Fall Frederick Forsyth: "Das vierte Protokoll."
wo ich gerade dabei bin, gleich noch ein Tipp (wenn auch ein anderes Thema, da spielt nach dem deutschen Sieg im zweiten Weltkrieg und daher gewöhnungsbedürftig ist)
FredSchaub schrieb: wo ich gerade dabei bin, gleich noch ein Tipp (wenn auch ein anderes Thema, da spielt nach dem deutschen Sieg im zweiten Weltkrieg und daher gewöhnungsbedürftig ist)
Auch ein überragender Roman,der einen alternativen Geschichtsverlauf zeigt (auch wenn dieser wirklich sehr gewöhnungsbdürfig ist). Ist wenn ich mich nicht täusche Anfang der 90er als Film erschienen. Trotz einiger Kritikpunkte meinerseits,z.B. das die USA scheuen das Deutsche Reich mit Atombomben anzugreifen,da diese die V3 Interkontinental Rakete besitzen (keine Atombombe),kann ich das Buch ebenfalls wärmstens empfehlen.
Wenn du dich über Nuklearstrategien informieren willst, schau mal in das Buch "Eskalation" von Hermann Kahn! Außerdem kann ich dir den erschreckenden Film "Day After" empfehlen.
Es ist schon wieder ewig lange her,dass ich mich in diesem Thread gemeldet habe.Wer aber jetzt auf einen weiteren Happen der Geschichte hofft den muss ich leider enttäuschen.
Seit ich den Prolog fertig gestellt habe,hab ich eine totale Schreibblockade.Es bleiben Ideen aus,verfalle in Grübeleien über das bisherige Konzept,usw.
So sind seit dem Prolog nur zwei kleine Sätzchen dazu gekommen und selbst mit denen bin ich nicht zufrieden.
Mir stellt sich vorallem folgende Frage:"Soll ich bzw. kann ich als Haupthandlungsort,meine Heimatstadt verwenden?"
Es geht mir nicht um übertriebenen Stolz oder so.Ich kenne mich in der Stadt nunmal am Besten aus,ich weiss wo was steht.
Das Problem ist Leute die nicht von da kommen werden eventuell ihre Probleme haben. Sage ich aber die Handlung spielt in Frankfurt,können Leute die von dort kommen sagen, dieses oder jenes gibt es nicht in Ffm.
Ich habe folgende Alternativen:
a)Ich benutze wie geplant den Namen der Stadt b)Ich nehme ein große Stadt wie Frankfurt c)Ich nehme eine namenlose Stadt die sich aber meiner Heimat ähnelt
little_drummerboy schrieb: Es ist schon wieder ewig lange her,dass ich mich in diesem Thread gemeldet habe.Wer aber jetzt auf einen weiteren Happen der Geschichte hofft den muss ich leider enttäuschen.
Seit ich den Prolog fertig gestellt habe,hab ich eine totale Schreibblockade.Es bleiben Ideen aus,verfalle in Grübeleien über das bisherige Konzept,usw.
So sind seit dem Prolog nur zwei kleine Sätzchen dazu gekommen und selbst mit denen bin ich nicht zufrieden.
Mir stellt sich vorallem folgende Frage:"Soll ich bzw. kann ich als Haupthandlungsort,meine Heimatstadt verwenden?"
Es geht mir nicht um übertriebenen Stolz oder so.Ich kenne mich in der Stadt nunmal am Besten aus,ich weiss wo was steht.
Das Problem ist Leute die nicht von da kommen werden eventuell ihre Probleme haben. Sage ich aber die Handlung spielt in Frankfurt,können Leute die von dort kommen sagen, dieses oder jenes gibt es nicht in Ffm.
Ich habe folgende Alternativen:
a)Ich benutze wie geplant den Namen der Stadt b)Ich nehme ein große Stadt wie Frankfurt c)Ich nehme eine namenlose Stadt die sich aber meiner Heimat ähnelt
ne Kombination aus a) und c) wie Stephen King dies gerne macht mit der fiktiven Stadt Derry in Maine
Danke FredSchaub und Bishop-Six für die Ratschläge ihr habt mir wirklich weitergeholfen.
Ich hab mich entschieden und probiere es mit dieser Kombi aus a) und c). Es wird also ein fiktive Stadt sein,die allerdings praktisch identisch mit meiner Heimatstadt ist.Dazu hab ich den ersten dafür relevanten Satz wie folgt geändert:
"...Alexander geht in die 13. Klasse des Gymnasiums seiner Heimatstadt Bübelingen,einer kleinen hessischen Stadt knapp 15km östlich von Frankfurt am Main gelegen..."
Ich hab nicht gedacht das es so schwer ist sich einen Stadtnamen auszudenken,der einigermaßen seriös klingt.
Naja ich hoffe,dass ich jetzt wieder zügig vorran komme und es eine gute Story wird.
PS: @FredSchaub: Ich lese leider keine Stephen King Bücher,erwähnt er das irgendwo im Buch das Derry erfunden ist? Und wie sieht es mit anderen Städten aus,sind die auch erfunden?
DaZke!!!
Der Prolog liest sich schon mal Richtung Polit-Thriller und macht Appetit auf mehr.
Kennst du die Szenarien von Tom Clancy, dem Altmeister der fiktiven globalen Konfrontationen nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes (Bekanntester Titel: 'Jagd auf Roter Oktober')? Wenn nicht, bitte mal bei Gelegenheit quer lesen, wegen der Ideen. Patrick Robinson geht in eine ähnliche Richtung.
Gruss und weiter so!
paw
Also Tom Clancy.Natürlich sagt der mir was.Ist schließlich mein Lieblingsautor in diesem Literatur Bereich.Und "Jagd auf Roter Oktober" liegt bei mir immer griffbereit im Zimmer (schon gefühlte 20 mal gelesen).
Das der Proglog sich allerdings in Richtung Polit-Thriller liest ist von mir etwas unbeabsichtigt.Ne genaue Richtung kann ich eigentlich bei keiner meiner Geschichten ausmachen.Es hat Action-,Comedy-,Thriller- und Liebessegmente.
Diese geschichte soll allerdings auf jeden Fall eine fiktive globale Konfrontation beinhalten,jedoch (was ab dem 1.Kapitel auch klar wird) hauptsächlich aus der Sicht von Jugendlichen (zwischen 18-20 Jahren).
Auch als Film sehr gut, wie ich finde. Mit Alec Baldwin und Sean Connery.
Mein absoluter Lieblingsfilm.
Stimmt als Film ebenfalls nicht schlecht.Aber meiner Meinung nach kommt es nicht ans Buch ran.
http://www.amazon.de/Im-Sturm-Roman-Tom-Clancy/dp/3442457505
Robert Harris - Vaterland
http://www.amazon.de/Vaterland-Robert-Harris/dp/3453072057/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1251804031&sr=1-2
Auch ein überragender Roman,der einen alternativen Geschichtsverlauf zeigt (auch wenn dieser wirklich sehr gewöhnungsbdürfig ist).
Ist wenn ich mich nicht täusche Anfang der 90er als Film erschienen.
Trotz einiger Kritikpunkte meinerseits,z.B. das die USA scheuen das Deutsche Reich mit Atombomben anzugreifen,da diese die V3 Interkontinental Rakete besitzen (keine Atombombe),kann ich das Buch ebenfalls wärmstens empfehlen.
Wenn du dich über Nuklearstrategien informieren willst, schau mal in das Buch "Eskalation" von Hermann Kahn! Außerdem kann ich dir den erschreckenden Film "Day After" empfehlen.
Seit ich den Prolog fertig gestellt habe,hab ich eine totale Schreibblockade.Es bleiben Ideen aus,verfalle in Grübeleien über das bisherige Konzept,usw.
So sind seit dem Prolog nur zwei kleine Sätzchen dazu gekommen und selbst mit denen bin ich nicht zufrieden.
Mir stellt sich vorallem folgende Frage:"Soll ich bzw. kann ich als Haupthandlungsort,meine Heimatstadt verwenden?"
Es geht mir nicht um übertriebenen Stolz oder so.Ich kenne mich in der Stadt nunmal am Besten aus,ich weiss wo was steht.
Das Problem ist Leute die nicht von da kommen werden eventuell ihre Probleme haben.
Sage ich aber die Handlung spielt in Frankfurt,können Leute die von dort kommen sagen, dieses oder jenes gibt es nicht in Ffm.
Ich habe folgende Alternativen:
a)Ich benutze wie geplant den Namen der Stadt
b)Ich nehme ein große Stadt wie Frankfurt
c)Ich nehme eine namenlose Stadt die sich aber meiner Heimat ähnelt
ne Kombination aus a) und c) wie Stephen King dies gerne macht mit der fiktiven Stadt Derry in Maine
Am Besten wähle die Konstellation so, dass du das beste Feeling vom Gefühl her hast beim Schreiben... ,-)
Ich hab mich entschieden und probiere es mit dieser Kombi aus a) und c). Es wird also ein fiktive Stadt sein,die allerdings praktisch identisch mit meiner Heimatstadt ist.Dazu hab ich den ersten dafür relevanten Satz wie folgt geändert:
"...Alexander geht in die 13. Klasse des Gymnasiums seiner Heimatstadt Bübelingen,einer kleinen hessischen Stadt knapp 15km östlich von Frankfurt am Main gelegen..."
Ich hab nicht gedacht das es so schwer ist sich einen Stadtnamen auszudenken,der einigermaßen seriös klingt.
Naja ich hoffe,dass ich jetzt wieder zügig vorran komme und es eine gute Story wird.
PS: @FredSchaub: Ich lese leider keine Stephen King Bücher,erwähnt er das irgendwo im Buch das Derry erfunden ist? Und wie sieht es mit anderen Städten aus,sind die auch erfunden?