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Offener Brief ans Gebabbel

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Liebe (dumm)Babbler,

Die Atomkerne der chemischen Elemente bestehen aus zwei verschiedenen Teilchen: Den elektrisch positiv geladenen Protonen und den elektrisch neutralen Neutronen. Sie werden auch Nukleonen genannt. Beide haben beinahe die gleiche Masse und werden durch die so genannte Kernkraft zusammen gehalten, die von Physikern auch starke Kraft genannt wird. Letztere ist von den vier in der Natur vorkommenden Kräften (Gravitation, elektromagnetische-, schwache- und starke Kraft) die bei weitem stärkste. Im Gegensatz etwa zur elektromagnetischen Kraft wirkt die Kernkraft nur auf sehr kurze Distanz und damit vor allem auf die nächsten Nachbarn.

Die Zahl der Protonen bestimmt, um welches Element es sich handelt. Hat ein und dasselbe Element Atomkerne mit unterschiedlichen Zahlen an Neutronen, dann nennt man sie Isotope dieses Elementes. Die positiv geladenen Protonen stoßen sich im Atomkern auf Grund ihrer gleichen elektrischen Ladung gegenseitig ab. Solange diese Abstoßung, die Coulombkraft genannt wird, durch die stärkeren Kernkräfte kompensiert wird, bleiben die Kerne stabil. Hierbei helfen auch die Kernkräfte der elektrisch neutralen Neutronen mit. Je höher die Zahl der Protonen und damit je schwerer die Elemente werden, desto mehr Neutronen bis hin zu einem deutliche Überschuss werden benötigt, um die Coulombkräfte zu kompensieren, die wegen der sehr kleinen Abstände zwischen den Protonen sehr groß werden können. Bei hohen Protonenzahlen wie beim Uran ist man am Limit der Balance zwischen Coulombabstoßung und bindenden Kernkräften. Die Kerne beginnen instabil und damit radioaktiv zu werden.

Für die Nutzung der Kernenergie ist das Uran-Isotop 235 entscheidend. Es enthält 235 Nukleonen, davon 92 Protonen und 143 Neutronen. In der Natur kommt es nur mit einem Anteil von 0,7 Prozent vor. Den Hauptteil mit 99,3 Prozent stellt das Isotop U-238 mit 146 Neutronen.

Die besondere Bedeutung von U-235 besteht darin, dass es sich in zwei leichtere Atomkerne (Spaltprodukte) teilt, sobald ihm ein weiters Neutron hinzugefügt wird. Genau genommen bildet sich zuerst ein Zwischenkern des Urans, nämlich das Isotop U-236, das sich in einem energetisch hoch angeregten Zustand befindet. Die Anregungsenergie entspricht der Bindungsenergie (die kinetische Energie des Neutrons kann dagegen vernachlässigt werden), die durch den Neutroneneinfang frei gesetzt wurde. Sie ist auf Grund der Größe der starken Wechselwirkung relativ hoch.
U-236 ist instabil und gibt deshalb in etwa 10-14 Sekunden seine Anregungsenergie vorwiegend durch Spaltung in zwei mittelschwere Kerne wieder ab. Diese Spaltprodukte sind positiv geladenen. Sie stoßen sich daher auf Grund der Coulombkraft gegenseitig ab und werden dabei mit einem Kavalierstart innerhalb von 10-20 Sekunden auf die volle Geschwindigkeit beschleunigt. Ihre Bewegungsenergie macht etwa 80-90 Prozent der Energie aus, die bei der Kernspaltung freigesetzt wird. Die restlichen 20-10 Prozent stecken in der Radioaktivität der mittelschweren Kerne.

Außer den beiden Spaltprodukten entstehen auch noch 2 bis 3 Neutronen, die dazu genutzt werden können, andere U-235 Kerne zu spalten und damit weitere Energie und Neutronen frei zu setzten. Man spricht dann von einer Kettenreaktion. Sie ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Spaltungsprozesses und damit der Nutzung der Kernenergie.

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich ein Neutron an U-235 anlagert, hängt von seiner Geschwindigkeit ab. Sie wächst, je kleiner sie wird. Da die Neutronen, die bei der Spaltung frei gesetzt werden, schnell sind, müssen sie durch Stoßprozesse mit den Atomkernen eines Moderators auf so genannte thermische Geschwindigkeit herunter gebremst werden. Um die Bremsung durch Stöße effektiv zu machen, sollten die Atomkerne des Moderators möglichst die gleiche Masse haben wie das Neutron oder ihr möglichst nahe kommen. Deshalb bietet sich Wasser als Moderator an, weil die Kerne der beiden Wasserstoffatome des H2O-Moleküls aus Protonen bestehen.

Denkt mal drüber nach.

EINTRACHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Eintracht muß mutiger werden wer oben ncihts hereinsteckt bekommt unten nichts raus. Aber man muß einen Speilmacher haben der die Gener zwingt Eintracht ihr Spiel anzunehmen und nicht umgekehrt gebt Caio doch mal die Chance von Spielen am Stück und dies mit allen Freiheiten nach hinten so wie Bein dies früher hatte ein 10er muß nicht nach hinten arbeiten für was haben wir denn die Doppel 6 und dann noch ne 4er Kette!!!!!
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Ich weiß nicht, was er geraucht hat - aber ich nehm das Gleiche, bitte.
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MrBoccia schrieb:
Eintracht muß mutiger werden wer oben ncihts hereinsteckt bekommt unten nichts raus. Aber man muß einen Speilmacher haben der die Gener zwingt Eintracht ihr Spiel anzunehmen und nicht umgekehrt gebt Caio doch mal die Chance von Spielen am Stück und dies mit allen Freiheiten nach hinten so wie Bein dies früher hatte ein 10er muß nicht nach hinten arbeiten für was haben wir denn die Doppel 6 und dann noch ne 4er Kette!!!!!


!!
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So eine Diskussion macht doch gar keinen Sinn, wenn sich die andere Seite nicht beteiligt. Wahrscheinlich werden die Protonen hier gar nichts sagen. Wartet doch mal ab, ob sie eine Stellungnahme auf ihrer Homepage veröffentlichen.
Und so gefährlich ist Pyro ja nun auch nicht.
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die u-3 fährt bis oberursel.
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MrBoccia schrieb:
Eintracht muß mutiger werden wer oben ncihts hereinsteckt bekommt unten nichts raus. Aber man muß einen Speilmacher haben der die Gener zwingt Eintracht ihr Spiel anzunehmen und nicht umgekehrt gebt Caio doch mal die Chance von Spielen am Stück und dies mit allen Freiheiten nach hinten so wie Bein dies früher hatte ein 10er muß nicht nach hinten arbeiten für was haben wir denn die Doppel 6 und dann noch ne 4er Kette!!!!!


Ich kann Dir nicht zu 100 Prozent zustimmen.
Wenn wir Caio die Chance geben in einer 4er Kette das Spiel an sich zu reißen, kann aus dem Hintergrund die Doppel 6 aggrisiv in die freien Räume drängen.
Was wiederum einen schachbrettartigen Kombinationskonter nach sich zieht.
Vergisst man mal den Gegner, sollte es uns gelingen mit Hilfe der Kernspaltung ohne großes Offensivaufkommen das gegnerische Tor zu treffen.

 
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Graefle schrieb:
MrBoccia schrieb:
Eintracht muß mutiger werden wer oben ncihts hereinsteckt bekommt unten nichts raus. Aber man muß einen Speilmacher haben der die Gener zwingt Eintracht ihr Spiel anzunehmen und nicht umgekehrt gebt Caio doch mal die Chance von Spielen am Stück und dies mit allen Freiheiten nach hinten so wie Bein dies früher hatte ein 10er muß nicht nach hinten arbeiten für was haben wir denn die Doppel 6 und dann noch ne 4er Kette!!!!!
Ich kann Dir nicht zu 100 Prozent zustimmen.
Wenn wir Caio die Chance geben in einer 4er Kette das Spiel an sich zu reißen, kann aus dem Hintergrund die Doppel 6 aggrisiv in die freien Räume drängen.
Was wiederum einen schachbrettartigen Kombinationskonter nach sich zieht.
Vergisst man mal den Gegner, sollte es uns gelingen mit Hilfe der Kernspaltung ohne großes Offensivaufkommen das gegnerische Tor zu treffen.

 

dein Beitrag ist ungültig, da sind viel zu wenig Rechtschreibfehler drinnen
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wie kommt man eigentlich von der A5 zum hauptbahnhof?
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MrBoccia schrieb:
Graefle schrieb:
MrBoccia schrieb:
Eintracht muß mutiger werden wer oben ncihts hereinsteckt bekommt unten nichts raus. Aber man muß einen Speilmacher haben der die Gener zwingt Eintracht ihr Spiel anzunehmen und nicht umgekehrt gebt Caio doch mal die Chance von Spielen am Stück und dies mit allen Freiheiten nach hinten so wie Bein dies früher hatte ein 10er muß nicht nach hinten arbeiten für was haben wir denn die Doppel 6 und dann noch ne 4er Kette!!!!!
Ich kann Dir nicht zu 100 Prozent zustimmen.
Wenn wir Caio die Chance geben in einer 4er Kette das Spiel an sich zu reißen, kann aus dem Hintergrund die Doppel 6 aggrisiv in die freien Räume drängen.
Was wiederum einen schachbrettartigen Kombinationskonter nach sich zieht.
Vergisst man mal den Gegner, sollte es uns gelingen mit Hilfe der Kernspaltung ohne großes Offensivaufkommen das gegnerische Tor zu treffen.

 

dein Beitrag ist ungültig, da sind viel zu wenig Rechtschreibfehler drinnen


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zamusi schrieb:
wie kommt man eigentlich von der A5 zum hauptbahnhof?

du schon mal gar nicht
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MrBoccia schrieb:
Graefle schrieb:
MrBoccia schrieb:
Eintracht muß mutiger werden wer oben ncihts hereinsteckt bekommt unten nichts raus. Aber man muß einen Speilmacher haben der die Gener zwingt Eintracht ihr Spiel anzunehmen und nicht umgekehrt gebt Caio doch mal die Chance von Spielen am Stück und dies mit allen Freiheiten nach hinten so wie Bein dies früher hatte ein 10er muß nicht nach hinten arbeiten für was haben wir denn die Doppel 6 und dann noch ne 4er Kette!!!!!
Ich kann Dir nicht zu 100 Prozent zustimmen.
Wenn wir Caio die Chance geben in einer 4er Kette das Spiel an sich zu reißen, kann aus dem Hintergrund die Doppel 6 aggrisiv in die freien Räume drängen.
Was wiederum einen schachbrettartigen Kombinationskonter nach sich zieht.
Vergisst man mal den Gegner, sollte es uns gelingen mit Hilfe der Kernspaltung ohne großes Offensivaufkommen das gegnerische Tor zu treffen.

 

dein Beitrag ist ungültig, da sind viel zu wenig Rechtschreibfehler drinnen


Wobei dann immer noch nicht geklärt ist, ob sich das U4711 auch an das 0815 dranhängt.
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zamusi schrieb:
wie kommt man eigentlich von der A5 zum hauptbahnhof?


Ich kann dir nur erklären wie man vom Flughafen zum Hauptbahnhof kommt ... oder äh - naja - so ähnlich!
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MrBoccia schrieb:
zamusi schrieb:
wie kommt man eigentlich von der A5 zum hauptbahnhof?

du schon mal gar nicht


Links oder Rechts? das ist hier die Frage
Und was hat das mit 4711 zu tun?
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Doch jetzt ist der Weg frei für andere Vereine. Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen, der VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt und der 1. FC Nürnberg haben jetzt die Chance gewittert.
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Graefle schrieb:

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich ein Neutron an U-235 anlagert, hängt von seiner Geschwindigkeit ab.


Das kann man sich so wie Amas Fuss und den Ball vorstellen...
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"Deshalb bietet sich Wasser als Moderator an, weil die Kerne der beiden Wasserstoffatome des H2O-Moleküls aus Protonen bestehen."

Aufgrund dieser Tatsache nennt man einen Moderator auch "H2O-K-O-P-F"

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Graefle schrieb:
"Deshalb bietet sich Wasser als Moderator an, weil die Kerne der beiden Wasserstoffatome des H2O-Moleküls aus Protonen bestehen."

Aufgrund dieser Tatsache nennt man einen Moderator auch "H2O-K-O-P-F"

 


Hast du das selbst gesehen? Oder hast du das vom hören sagen.

Und wie sieht das mit Wein aus?
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Graefle schrieb:

Aufgrund dieser Tatsache nennt man einen Moderator auch "H2O-K-O-P-F"


Der war damals in unserer Klasse.


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