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Stadionmiete auf FSV Niveau drücken.

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Ich weiß nicht, ob dieses Thema seit dem feststehenden Abstieg schonmal aufgegriffen wurde, aber das ist ein Anliegen, welches von hoher Bedeutung für die sportliche und wirtschaftliche Situation unserer Eintracht ist.
Zur Zeit als der FSV Frankfurt im Waldstadion in der 2. Liga kickte, mussten sie erheblich weniger Miete zahlen als die Eintracht in der letzten 2. Liga Saison. HB meinte damals, dass man sich diese Sonderkonditionen für den FSV merken würde, falls bestimmte Eventualitäten eintreten sollten.
Nun ist die Eventualität des Abstiegs eingetreten und es ergibt sich eine neue Situation für die Eintracht. Die Eintracht sollte der Stadt Frankfurt mit den FSV-Konditionen als Verhandlungsbasis Druck machen die Stadionmieten drastisch zu senken. Dies ermöglicht der Eintracht einen höheren Spielraum für einen Wiederaufstieg, wovon auch die Stadt Frankfurt wieder profitieren würde. Langfristig ist dies für beide Seiten das Beste.
Selbst eine strukturschwache Region wie Kaiserslautern hat den lokalen Fußballverein durch Mietminderungen massiv unterstützt und jetzt hat der FCK in einer Saison soviele Punkte geholt, wie wir (2010) nach 7 Jahren intensiver Aufbauarbeit.
Die Eintracht braucht die Stadt und die Stadt die Eintracht, zusammen für Frankfurt!
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Moose schrieb:
Ich weiß nicht, ob dieses Thema seit dem feststehenden Abstieg schonmal aufgegriffen wurde, aber das ist ein Anliegen, welches von hoher Bedeutung für die sportliche und wirtschaftliche Situation unserer Eintracht ist.
Zur Zeit als der FSV Frankfurt im Waldstadion in der 2. Liga kickte, mussten sie erheblich weniger Miete zahlen als die Eintracht in der letzten 2. Liga Saison. HB meinte damals, dass man sich diese Sonderkonditionen für den FSV merken würde, falls bestimmte Eventualitäten eintreten sollten.
Nun ist die Eventualität des Abstiegs eingetreten und es ergibt sich eine neue Situation für die Eintracht. Die Eintracht sollte der Stadt Frankfurt mit den FSV-Konditionen als Verhandlungsbasis Druck machen die Stadionmieten drastisch zu senken. Dies ermöglicht der Eintracht einen höheren Spielraum für einen Wiederaufstieg, wovon auch die Stadt Frankfurt wieder profitieren würde. Langfristig ist dies für beide Seiten das Beste.
Selbst eine strukturschwache Region wie Kaiserslautern hat den lokalen Fußballverein durch Mietminderungen massiv unterstützt und jetzt hat der FCK in einer Saison soviele Punkte geholt, wie wir (2010) nach 7 Jahren intensiver Aufbauarbeit.
Die Eintracht braucht die Stadt und die Stadt die Eintracht, zusammen für Frankfurt!


Würde ich auch begrüssen,die Stadionmiete ist mir sowieso ein Dorn im Auge,damals wurde in der Euphorie des neuen Stadions ein Vertrag geschlossen ,dem Heribert Heute bestimmt noch schlaflose Nächte bereitet.
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Nun da hat sich Bruchhagen über den Tisch ziehen lassen,ich finde Vertrag ist Vertrag und warum soll die Allgemeinheit dafür zahlen und Millionäre unterstützen
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deddy32 schrieb:
Moose schrieb:
Ich weiß nicht, ob dieses Thema seit dem feststehenden Abstieg schonmal aufgegriffen wurde, aber das ist ein Anliegen, welches von hoher Bedeutung für die sportliche und wirtschaftliche Situation unserer Eintracht ist.
Zur Zeit als der FSV Frankfurt im Waldstadion in der 2. Liga kickte, mussten sie erheblich weniger Miete zahlen als die Eintracht in der letzten 2. Liga Saison. HB meinte damals, dass man sich diese Sonderkonditionen für den FSV merken würde, falls bestimmte Eventualitäten eintreten sollten.
Nun ist die Eventualität des Abstiegs eingetreten und es ergibt sich eine neue Situation für die Eintracht. Die Eintracht sollte der Stadt Frankfurt mit den FSV-Konditionen als Verhandlungsbasis Druck machen die Stadionmieten drastisch zu senken. Dies ermöglicht der Eintracht einen höheren Spielraum für einen Wiederaufstieg, wovon auch die Stadt Frankfurt wieder profitieren würde. Langfristig ist dies für beide Seiten das Beste.
Selbst eine strukturschwache Region wie Kaiserslautern hat den lokalen Fußballverein durch Mietminderungen massiv unterstützt und jetzt hat der FCK in einer Saison soviele Punkte geholt, wie wir (2010) nach 7 Jahren intensiver Aufbauarbeit.
Die Eintracht braucht die Stadt und die Stadt die Eintracht, zusammen für Frankfurt!


Würde ich auch begrüssen,die Stadionmiete ist mir sowieso ein Dorn im Auge,damals wurde in der Euphorie des neuen Stadions ein Vertrag geschlossen ,dem Heribert Heute bestimmt noch schlaflose Nächte bereitet.


Der Vertrag wurde uns aufgezwungen von angeblichen Eintrachtlern wie z.B. dieser Vandreike.
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propain schrieb:
deddy32 schrieb:
Moose schrieb:
Ich weiß nicht, ob dieses Thema seit dem feststehenden Abstieg schonmal aufgegriffen wurde, aber das ist ein Anliegen, welches von hoher Bedeutung für die sportliche und wirtschaftliche Situation unserer Eintracht ist.
Zur Zeit als der FSV Frankfurt im Waldstadion in der 2. Liga kickte, mussten sie erheblich weniger Miete zahlen als die Eintracht in der letzten 2. Liga Saison. HB meinte damals, dass man sich diese Sonderkonditionen für den FSV merken würde, falls bestimmte Eventualitäten eintreten sollten.
Nun ist die Eventualität des Abstiegs eingetreten und es ergibt sich eine neue Situation für die Eintracht. Die Eintracht sollte der Stadt Frankfurt mit den FSV-Konditionen als Verhandlungsbasis Druck machen die Stadionmieten drastisch zu senken. Dies ermöglicht der Eintracht einen höheren Spielraum für einen Wiederaufstieg, wovon auch die Stadt Frankfurt wieder profitieren würde. Langfristig ist dies für beide Seiten das Beste.
Selbst eine strukturschwache Region wie Kaiserslautern hat den lokalen Fußballverein durch Mietminderungen massiv unterstützt und jetzt hat der FCK in einer Saison soviele Punkte geholt, wie wir (2010) nach 7 Jahren intensiver Aufbauarbeit.
Die Eintracht braucht die Stadt und die Stadt die Eintracht, zusammen für Frankfurt!


Würde ich auch begrüssen,die Stadionmiete ist mir sowieso ein Dorn im Auge,damals wurde in der Euphorie des neuen Stadions ein Vertrag geschlossen ,dem Heribert Heute bestimmt noch schlaflose Nächte bereitet.


Der Vertrag wurde uns aufgezwungen von angeblichen Eintrachtlern wie z.B. dieser Vandreike.


Ok wusste ich nicht so genau .Danke
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Man sollte sich vieleicht einen Auszug aus der Arena überlegen, wenn der Stadionbetreiber nicht einsichtig ist.
An der A66 wäre noch genug Platz.
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hgrati schrieb:
Man sollte sich vieleicht einen Auszug aus der Arena überlegen, wenn der Stadionbetreiber nicht einsichtig ist.
An der A66 wäre noch genug Platz.


So ein Stadionneubau inkl. Grundstück, Infrastruktur und Unterhaltskosten kostet ja nichts.
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MANNY schrieb:
Nun da hat sich Bruchhagen über den Tisch ziehen lassen,ich finde Vertrag ist Vertrag und warum soll die Allgemeinheit dafür zahlen und Millionäre unterstützen


Bruchhagen hat mit den Mietverträgen soviel zu tun wie der Küster mit der Küste nämlich gar nix.
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Crung schrieb:
hgrati schrieb:
Man sollte sich vieleicht einen Auszug aus der Arena überlegen, wenn der Stadionbetreiber nicht einsichtig ist.
An der A66 wäre noch genug Platz.


So ein Stadionneubau inkl. Grundstück, Infrastruktur und Unterhaltskosten kostet ja nichts.


Ok, dann frage ich mich allerdings wie das Mainz und Offenbach schafft?  
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Crung schrieb:
hgrati schrieb:
Man sollte sich vieleicht einen Auszug aus der Arena überlegen, wenn der Stadionbetreiber nicht einsichtig ist.
An der A66 wäre noch genug Platz.


So ein Stadionneubau inkl. Grundstück, Infrastruktur und Unterhaltskosten kostet ja nichts.


Und genau da liegt für mich der springende Punkt: Die Eintracht kann der Stadt, bezüglich der Stadionmiete, kein Druckmittel machen. Es fehlt da an einer Ausweichmöglichkeit, um der Stadt sagen zu können "entweder ihr senkt die Miete oder wir gehen ins xy Stadion".
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RebellionFFM schrieb:
Crung schrieb:
hgrati schrieb:
Man sollte sich vieleicht einen Auszug aus der Arena überlegen, wenn der Stadionbetreiber nicht einsichtig ist.
An der A66 wäre noch genug Platz.


So ein Stadionneubau inkl. Grundstück, Infrastruktur und Unterhaltskosten kostet ja nichts.


Und genau da liegt für mich der springende Punkt: Die Eintracht kann der Stadt, bezüglich der Stadionmiete, kein Druckmittel machen. Es fehlt da an einer Ausweichmöglichkeit, um der Stadt sagen zu können "entweder ihr senkt die Miete oder wir gehen ins xy Stadion".


Druckmittel ist die Miete selbst!
Soll zwischem 8-11 Mio. liegen , damit könnte man Problemlos ein Projekt im Bereich von 60-80 Mio. stemmen.
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Zur Miete gehöhrt ja nicht nur das Stadion,sondern auch die 5 Trainingsplätze,3x Rasen,2x Kunstrasen.
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Habe gerade diesen Artikel gefunden sehr Interessant ,
auf die Neue Zweitliga Miete sollte man sich länerfristig einigen.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/frankfurt/article13373901/Durststrecke-fuer-die-Wirtschaft.html
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SiegenerAdlerer schrieb:
Zur Miete gehöhrt ja nicht nur das Stadion,sondern auch die 5 Trainingsplätze,3x Rasen,2x Kunstrasen.


Das ist trotzdem viel zu viel, vor allem mit dem Hintergrund, sobald andere Veranstaltungen im Waldstadion sind darf die Eintracht dort nicht trainieren, siehe Frauen-WM, diverse Konzerte und anderes Gedöns.
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propain schrieb:
SiegenerAdlerer schrieb:
Zur Miete gehöhrt ja nicht nur das Stadion,sondern auch die 5 Trainingsplätze,3x Rasen,2x Kunstrasen.


Das ist trotzdem viel zu viel, vor allem mit dem Hintergrund, sobald andere Veranstaltungen im Waldstadion sind darf die Eintracht dort nicht trainieren, siehe Frauen-WM, diverse Konzerte und anderes Gedöns.


Damit hab ich eigentlich gemeint das nicht nur ein neues Stadion gebaut werden muss,wie hier paar Leute vorgeschlagen sondern auch Traingsplätze, Zufahrtswege, Parkplätze, Straßenbahn/S-Bahn Verbindung etc gebaut werden müsste.

Wie im Bericht der Welt steht kostet es der Eintracht jährlich 8,5 Mio (1.Liga).
Mich würde interessieren wie teuer die Stadionmiete bei anderen Clus kostet.
Wo ich es 100% weis ist es bei Aachen da kostet es jährlich der Alemannia 6 Mio.
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Ich poste den folgenden Beitrag aus diesem Thread. Kann sich jedermal ein Bild machen, wie uns diese Drecksstadt auseinandernimmt.



Eintracht Frankfurt zahlt bis zu 8,5 Millionen Euro Miete im Jahr für die rund 190 Millionen Euro teure Arena, ohne dass sie jemals die Schlüssel erhalten wird.

Unser Stadion kostet allerdings auch nur 53,5 Millionen Euro plus 15 Millionen Euro Infrastruktur, die Stadt und Land übernehmen. Das Land schießt noch fünf Millionen Euro ins Stadion dazu. Außerdem haben wir den Vorteil, dass wir uns zu hundert Prozent selbst vermarkten. Da gehen keine 20 oder 30 Prozent der Einnahmen an Agenturen. Wenn wir eine Loge für hunderttausend Euro verkaufen, kommen auch hunderttausend Euro bei Mainz 05 an. Auch daher kommt es, dass bei uns ein Etat von 54 Millionen Euro ausreicht, um davon 28 Millionen Euro für die Lizenzspieler auszugeben, derweil die Eintracht einen Etat von rund 68 Millionen verwaltet und davon ebenfalls nur 28 Millionen Euro für die Profis übrig hat.



http://www.fr-online.de/sport/mainz-05/-es-haengt-niemand-mehr-ein--wenn-ich-mich-als-mainz-05-melde-/-/1473452/8272544/-/view/asFirstTeaser/-/index.html
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Die Miete wird wahrscheinlich nur gedrückt werden können, wenn man den Oberrang dichtmacht.

Je nachdem wieviele DKs verkauft werden, sollte man von der Option vielleicht Gebrauch machen.

Gegen kleine Clubs, wo 15.000 Leute kommen, sollte man Ausweichmöglichkeiten in Betracht ziehen.
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Die Miete wird wahrscheinlich nur gedrückt werden können, wenn man den Oberrang dichtmacht.

Je nachdem wieviele DKs verkauft werden, sollte man von der Option vielleicht Gebrauch machen.

Gegen kleine Clubs, wo 15.000 Leute kommen, sollte man Ausweichmöglichkeiten in Betracht ziehen.


Das will ich sehen wie du die Leute aus dem Oberrang nach unten verfrachtest. Für mich wäre das ein Grund nicht mehr hin zu gehen, denn ich will weiter in der NWK sitzen.
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Die Eintracht finanziert also 50% des Stadionbaus innerhalb von 12 Jahren, ohne Besitzer zu werden. Trautes Heim...
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Mal als Kommentar zum Threadtitel - Die Bornheimer haben damals meines Wissens auch nur den Unterrang des Stadions benutzt. Deren geringer Zuschauerschnitt benötigt ja viel weniger Aufwand als unserer..


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