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Aus Trauben macht man keinen Ebbelwoi.

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Ich weiß nicht ob es unserem Landwirt passt die Trauben einzusetzen, oder ob es gewzungenermaßen tut um sich den Gegebenheiten des Landes anzupassen und den Forderungen anderer nachzukommen.

Als traditioneller "Apfelwein-Landwirt" habe ich die Befürchtung das er bald die Idee mit den Trauben aufgibt. Was ich mir schon anfang des Jahres so gedacht habe bewahrheitet sich nun.
Die Aufgabe den Apfelwein mit dem Traubensaft zu verfeinern wird seine Reifeprüfung sein Meisterstück, sollte es ihm nicht gelingen wird vielleicht im Winter schon die Entscheidung fallen das er im Sommer wieder in seine Heimat zurückkehren muss...
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Ist doch ganz klar.
Äpel = Fussballer
Trauben = Handballer, da anderer Obststamm
Ergo = Caio ist Handballer aber beim verkehrten Verein gelandet, der TV Grosswallstadt hat vergessen ihn am Flughafen abzuholen.
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Um im Gleichnis zu bleiben: gesucht wird hier doch ein Magier der Landwirtschaft, der aus einem Korb Moschdäppel einen Grand Cru zusammenhext, nicht wahr  
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MikeA schrieb:
Ist doch ganz klar.
Äpel = Fussballer
Trauben = Handballer, da anderer Obststamm
Ergo = Caio ist Handballer aber beim verkehrten Verein gelandet, der TV Grosswallstadt hat vergessen ihn am Flughafen abzuholen.


   
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adlerkadabra schrieb:
Um im Gleichnis zu bleiben: gesucht wird hier doch ein Magier der Landwirtschaft, der aus einem Korb Moschdäppel einen Grand Cru zusammenhext, nicht wahr  


Wobei er dazu die ein oder andere Trauben benutzen darf. ,-)
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Afrigaaner schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Um im Gleichnis zu bleiben: gesucht wird hier doch ein Magier der Landwirtschaft, der aus einem Korb Moschdäppel einen Grand Cru zusammenhext, nicht wahr  


Wobei er dazu die ein oder andere Trauben benutzen darf ... ,-)  

... was das Geschäft natürlich um einiges leichter macht  
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jaja aber auch der Landwirt wird sich am Ergebniss bzw an den Kunden messen lassen müssen, um nicht aufeinmal allein dazustehen mir seiner Plärre..

ganz allgemein nutzt es dem Kaufmann wenig wenn sein Produkt nur ihm genehm ist .......

Ein schönes Gleichnis Afrigaaner nur sagt es meiner Meinung nach genau das Gegenteil dessen aus, was du beabsichtigt hattest...
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Tja, das Problem im Moment ist, dass jeder Kunde selbst grobe Vorstellungen von besten Apfelweinrezept hat, verstärkt durch das eigene Geschmacksempfinden bei bisherigen Mischungen des Landwirts. Selbst wenn man darauf vertraut, dass der Landwirt seine Apfelsorten am besten kennt, fällt es mitunter schwer zu verstehen, warum besagter Landwirt stets die gleichen Apfelsorten in die Anfangsmischung reintut, wo man selbst auch unter dem Eindruck des bisher eher bescheidenen Erfolgs auch mal zu größeren Veränderungen und Experimenten bereit wäre...
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Aachener_Adler schrieb:
Tja, das Problem im Moment ist, dass jeder Kunde selbst grobe Vorstellungen von besten Apfelweinrezept hat, verstärkt durch das eigene Geschmacksempfinden bei bisherigen Mischungen des Landwirts. Selbst wenn man darauf vertraut, dass der Landwirt seine Apfelsorten am besten kennt, fällt es mitunter schwer zu verstehen, warum besagter Landwirt stets die gleichen Apfelsorten in die Anfangsmischung reintut, wo man selbst auch unter dem Eindruck des bisher eher bescheidenen Erfolgs auch mal zu größeren Veränderungen und Experimenten bereit wäre...


Die Probleme, die unser Landwirt hat, ist dass die Sorte X, die die besondere Note gab, faul angeliefert wurde. Also muss er sie durch Sorte Y ersetzen. Nur dann schmeckt sein Ebbelwoi nimmer so gut. Die Frage, soll er sich der Trauben bedienen. Hier und da tat er es ja schon, aber noch stimmt die Mischung nicht.
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die Suche nach der richtigen Mischung, jedes Jahr auf's neue, da sich die Ernten nie zu 100% gleichen, ist ein schwieriger Prozess, ohne Frage.
Noch schwieriger ist's, aus den verschiedenen Qualitäten, die jedes Jahr zur Verfügung stehen, eine noch bessere Mischung zu kreieren als im Jahr zuvor.

Deshalb entstehen manchmal gute Weine und manchmal weniger gute Weine.

Jeder Weinkenner hat dafür Verständnis.

Kein Verständnis hat er aber dafür, dass statt Wein plötzlich Essig angeboten wird.

Vor allen Dingen dann nicht, wenn alle anderen Winzer mehr oder weniger genießbaren Wein auf dem Markt feilbieten können.

Mit den Schwierigkeiten der jährlich wechselnden Qualitäten muss sich schließlich jeder Winzer herumschlagen.

Und spätestens dann trennt sich die Spreu vom Weizen, wenn jemand auch aus einer schlechten Ernte eine gute Mischung und einen guten Wein, zumindest aber einen trinkbaren Tafelwein keltern kann.
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Das Problem ist, das unser Landwirt 2-3 Äpfel hervorragender Qualität nimmt, die auffüllt mit einer Menge Äpfel 3. und 4. Klassiger Qualität.
Dann denkt er sich, "warum soll ich denn immer die Äpfel der sehr guten Qualität benutzen? Ich nehme mehr von denen minderer Qualität"
Die Kunden murren, wei das Gesöff nach nix schmeckt.

Okay denkt sich der Landwirt "das wollen wir doch mal sehen" und verändert das Kelterverfahren, damit er kaum noch Äpfel hervorragender Qualität benutzen muss.
Heraus kommt zwar nur eine übelriechende, trübe Brühe aber er sagt sich "egal! bappen wir unser Etikett drauf, die Kunden gewöhnen sich schon dran" und preist sein Gesöff marktschreierisch als besten Stoff, den man aus dem ihm zur Verfügung stehenden Äpfeln machen kann, an.

Das Problem ist, die Kunden gewöhnen sich nicht daran, sie wollen ihr gutes Stöffche wieder haben, der Landwirt aber stur bleibt, weil er glaubt nur sein Weg sei der richtige.

Endeffekt des ganzen ist, das er alle Kunden verliert, die einen gehen zur Konkurrenz, die anderen ekeln sich so, das sie gar kein Äppler mehr trinken wollen, andere wiederum warten drauf das er vielleicht doch noch zur Vernunft kommt und sie irgendwann wieder ein gutes Stöffche bekommen.

Der Landwirt indes ist pleite, tingelt mit einem Handkarren über Flohmärkte und schreit immer noch heraus: "Mein Stöffche ist das beste! Nur meine Keltermethode bringt es so gut hin!"
Nur leider, kauft ihm das niemand mehr ab!
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Afrigaaner schrieb:
Bockemer schrieb:
Wenn ich 13 Schoppen bestelle und nur einer schmeckt...
Anscheinend trink ich einfach zu gern Ebbelwoi und hoffe immer wieder auf des besonders lecker gefüllt Gerippte. Soll ja Leute geben, die dann auf Bier ausweichen  


Du aber doch ned - oder? ,-)  

Trink Abbelwein täglich
und kei Krankheit quält Dich  
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raideg schrieb:
Das Problem ist, das unser Landwirt 2-3 Äpfel hervorragender Qualität nimmt, die auffüllt mit einer Menge Äpfel 3. und 4. Klassiger Qualität.
Dann denkt er sich, "warum soll ich denn immer die Äpfel der sehr guten Qualität benutzen? Ich nehme mehr von denen minderer Qualität"
Die Kunden murren, wei das Gesöff nach nix schmeckt.

Okay denkt sich der Landwirt "das wollen wir doch mal sehen" und verändert das Kelterverfahren, damit er kaum noch Äpfel hervorragender Qualität benutzen muss.
Heraus kommt zwar nur eine übelriechende, trübe Brühe aber er sagt sich "egal! bappen wir unser Etikett drauf, die Kunden gewöhnen sich schon dran" und preist sein Gesöff marktschreierisch als besten Stoff, den man aus dem ihm zur Verfügung stehenden Äpfeln machen kann, an.

Das Problem ist, die Kunden gewöhnen sich nicht daran, sie wollen ihr gutes Stöffche wieder haben, der Landwirt aber stur bleibt, weil er glaubt nur sein Weg sei der richtige.

Endeffekt des ganzen ist, das er alle Kunden verliert, die einen gehen zur Konkurrenz, die anderen ekeln sich so, das sie gar kein Äppler mehr trinken wollen, andere wiederum warten drauf das er vielleicht doch noch zur Vernunft kommt und sie irgendwann wieder ein gutes Stöffche bekommen.

Der Landwirt indes ist pleite, tingelt mit einem Handkarren über Flohmärkte und schreit immer noch heraus: "Mein Stöffche ist das beste! Nur meine Keltermethode bringt es so gut hin!"
Nur leider, kauft ihm das niemand mehr ab!


Vom Ansatz her gut. Nur dem Landwirt zu unterstellen, er nimmt absichtlich die gute Aepfel nicht, kann man so nicht stehen lassen. Er müsste um über die Runden zu kommen, die ein oder andere Traube mehr mit rein geben.
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Afrigaaner schrieb:
raideg schrieb:
Das Problem ist, das unser Landwirt 2-3 Äpfel hervorragender Qualität nimmt, die auffüllt mit einer Menge Äpfel 3. und 4. Klassiger Qualität.
Dann denkt er sich, "warum soll ich denn immer die Äpfel der sehr guten Qualität benutzen? Ich nehme mehr von denen minderer Qualität"
Die Kunden murren, wei das Gesöff nach nix schmeckt.

Okay denkt sich der Landwirt "das wollen wir doch mal sehen" und verändert das Kelterverfahren, damit er kaum noch Äpfel hervorragender Qualität benutzen muss.
Heraus kommt zwar nur eine übelriechende, trübe Brühe aber er sagt sich "egal! bappen wir unser Etikett drauf, die Kunden gewöhnen sich schon dran" und preist sein Gesöff marktschreierisch als besten Stoff, den man aus dem ihm zur Verfügung stehenden Äpfeln machen kann, an.

Das Problem ist, die Kunden gewöhnen sich nicht daran, sie wollen ihr gutes Stöffche wieder haben, der Landwirt aber stur bleibt, weil er glaubt nur sein Weg sei der richtige.

Endeffekt des ganzen ist, das er alle Kunden verliert, die einen gehen zur Konkurrenz, die anderen ekeln sich so, das sie gar kein Äppler mehr trinken wollen, andere wiederum warten drauf das er vielleicht doch noch zur Vernunft kommt und sie irgendwann wieder ein gutes Stöffche bekommen.

Der Landwirt indes ist pleite, tingelt mit einem Handkarren über Flohmärkte und schreit immer noch heraus: "Mein Stöffche ist das beste! Nur meine Keltermethode bringt es so gut hin!"
Nur leider, kauft ihm das niemand mehr ab!


Vom Ansatz her gut. Nur dem Landwirt zu unterstellen, er nimmt absichtlich die gute Aepfel nicht, kann man so nicht stehen lassen. Er müsste um über die Runden zu kommen, die ein oder andere Traube mehr mit rein geben.



Vielleicht ist er ja so sehr in seiner Denkweise verankert, das er sich strikt weigert Trauben zu benutzen
Vielleicht ist aber auch das Problem, das er Äpfel und Trauben nicht auseinanderhalten kann?  
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raideg schrieb:
Afrigaaner schrieb:
raideg schrieb:
Das Problem ist, das unser Landwirt 2-3 Äpfel hervorragender Qualität nimmt, die auffüllt mit einer Menge Äpfel 3. und 4. Klassiger Qualität.
Dann denkt er sich, "warum soll ich denn immer die Äpfel der sehr guten Qualität benutzen? Ich nehme mehr von denen minderer Qualität"
Die Kunden murren, wei das Gesöff nach nix schmeckt.

Okay denkt sich der Landwirt "das wollen wir doch mal sehen" und verändert das Kelterverfahren, damit er kaum noch Äpfel hervorragender Qualität benutzen muss.
Heraus kommt zwar nur eine übelriechende, trübe Brühe aber er sagt sich "egal! bappen wir unser Etikett drauf, die Kunden gewöhnen sich schon dran" und preist sein Gesöff marktschreierisch als besten Stoff, den man aus dem ihm zur Verfügung stehenden Äpfeln machen kann, an.

Das Problem ist, die Kunden gewöhnen sich nicht daran, sie wollen ihr gutes Stöffche wieder haben, der Landwirt aber stur bleibt, weil er glaubt nur sein Weg sei der richtige.

Endeffekt des ganzen ist, das er alle Kunden verliert, die einen gehen zur Konkurrenz, die anderen ekeln sich so, das sie gar kein Äppler mehr trinken wollen, andere wiederum warten drauf das er vielleicht doch noch zur Vernunft kommt und sie irgendwann wieder ein gutes Stöffche bekommen.

Der Landwirt indes ist pleite, tingelt mit einem Handkarren über Flohmärkte und schreit immer noch heraus: "Mein Stöffche ist das beste! Nur meine Keltermethode bringt es so gut hin!"
Nur leider, kauft ihm das niemand mehr ab!


Vom Ansatz her gut. Nur dem Landwirt zu unterstellen, er nimmt absichtlich die gute Aepfel nicht, kann man so nicht stehen lassen. Er müsste um über die Runden zu kommen, die ein oder andere Traube mehr mit rein geben.



Vielleicht ist er ja so sehr in seiner Denkweise verankert, das er sich strikt weigert Trauben zu benutzen
Vielleicht ist aber auch das Problem, das er Äpfel und Trauben nicht auseinanderhalten kann?    


Das erste versuchte ich ja mit der Überschrift auszudrücken.
Das zweite Argument, so blind kann man ned sein ,-)
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Gras ist nicht gleich Gras und die Erde dreht sich...
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Nichts weiter wie ein verquaster "Habt Geduld-Das Mittelmaß ist
nahe-"Thread!
Passend dazu: Der überaus mitteläßige Versuch, eine
überaus mittelmäßige Kurzgeschichte zu schreiben.
Irgendwie müssten nur noch Füchse, Wölfe und, ähm, ja, genau,
Adler drin vorkommen. Böse Adler, die dem Landwirt
die Trauben klauen, als der kurz davor war, den
besten Eppelwoi seine Lebens zu erfinden, aber dann
kam doch noch der gute Fuchs Herri (hahaha) und
rettet die Trauben.
Kompletter Schwachsinn, aber diskutiert ruhig weiter
drüber!  
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Bingo schrieb:
Nichts weiter wie ein verquaster "Habt Geduld-Das Mittelmaß ist
nahe-"Thread!
Passend dazu: Der überaus mitteläßige Versuch, eine
überaus mittelmäßige Kurzgeschichte zu schreiben.
Irgendwie müssten nur noch Füchse, Wölfe und, ähm, ja, genau,
Adler drin vorkommen. Böse Adler, die dem Landwirt
die Trauben klauen, als der kurz davor war, den
besten Eppelwoi seine Lebens zu erfinden, aber dann
kam doch noch der gute Fuchs Herri (hahaha) und
rettet die Trauben.
Kompletter Schwachsinn, aber diskutiert ruhig weiter
drüber!  
 


Auf so einen Kunden verzichtet der Landwirt und der Freund des Landwirts übrig gerne.

Kannst ja Bier trinken.
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Afrigaaner schrieb:
Bingo schrieb:
Nichts weiter wie ein verquaster "Habt Geduld-Das Mittelmaß ist
nahe-"Thread!
Passend dazu: Der überaus mitteläßige Versuch, eine
überaus mittelmäßige Kurzgeschichte zu schreiben.
Irgendwie müssten nur noch Füchse, Wölfe und, ähm, ja, genau,
Adler drin vorkommen. Böse Adler, die dem Landwirt
die Trauben klauen, als der kurz davor war, den
besten Eppelwoi seine Lebens zu erfinden, aber dann
kam doch noch der gute Fuchs Herri (hahaha) und
rettet die Trauben.
Kompletter Schwachsinn, aber diskutiert ruhig weiter
drüber!  
 


Auf so einen Kunden verzichtet der Landwirt und der Freund des Landwirts übrigens gerne.

Kannst ja Bier trinken.  
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...ohne die dicken Trauben vom Zuckerhut kann das nix werden
,-)
Von Beginn an rein in den Most mit ihnen - wäre doch gelacht, wenn wir einer kleinen Kraichgau-Gemeinde bei Sinsheim nicht zeigen könnten, wo der Hammer hängt!

Prost
viernull


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