wann genau bekam er den solche probleme was denn geschmack der kunden anging ... ich meine sein äppler war letztes jahr unter den 10 besten in deutschland .. vielleicht hat sich der geschmack nicht wesentlich verändert sonder die kunden sind einfach viel anspruchsvoller geworden und wollen mit nicht erstklassigen äpfeln einen erstklassigen äppler ... ich würde mal sagen das der landwirt aus den möglichkeiten die er hat nicht das optimalste holt aber es sollte für ihn möglich sein mit der qualität an äpfeln und trauben die er hat einen etwas besseren äppler zu machen ...
ausserdem wartet der landwirt ja noch auf seltene trauben aus österreich und serbien (oder wars bosnien?? egal) die könnten viell. zum ersehnten ergebnis führen warten wirs ab ...
ochsiboxi schrieb: wann genau bekam er den solche probleme was denn geschmack der kunden anging ... ich meine sein äppler war letztes jahr unter den 10 besten in deutschland .. vielleicht hat sich der geschmack nicht wesentlich verändert sonder die kunden sind einfach viel anspruchsvoller geworden und wollen mit nicht erstklassigen äpfeln einen erstklassigen äppler ... ich würde mal sagen das der landwirt aus den möglichkeiten die er hat nicht das optimalste holt aber es sollte für ihn möglich sein mit der qualität an äpfeln und trauben die er hat einen etwas besseren äppler zu machen ...
ausserdem wartet der landwirt ja noch auf seltene trauben aus österreich und serbien (oder wars bosnien?? egal) die könnten viell. zum ersehnten ergebnis führen warten wirs ab ...
Das ist eigentlich die Kernaussage.
Man muss aber auch den zwischenzeitlich etwas verwöhnten Kunden schon zugestehen, manchmal mundet die ein oder andere Flasche nicht ganz so, wie im letzten Jahr.
Man kann aber auch feststellen, dass einige hochgelobte Keltereien dieses Jahr so ihre Probleme haben. Und nicht alles was aus Amerika kommt muss super sein. ,-)
ochsiboxi schrieb: wann genau bekam er den solche probleme was denn geschmack der kunden anging ... ich meine sein äppler war letztes jahr unter den 10 besten in deutschland .. vielleicht hat sich der geschmack nicht wesentlich verändert sonder die kunden sind einfach viel anspruchsvoller geworden und wollen mit nicht erstklassigen äpfeln einen erstklassigen äppler ... ich würde mal sagen das der landwirt aus den möglichkeiten die er hat nicht das optimalste holt aber es sollte für ihn möglich sein mit der qualität an äpfeln und trauben die er hat einen etwas besseren äppler zu machen ...
ausserdem wartet der landwirt ja noch auf seltene trauben aus österreich und serbien (oder wars bosnien?? egal) die könnten viell. zum ersehnten ergebnis führen warten wirs ab ...
Das ist eigentlich die Kernaussage.
Man muss aber auch den zwischenzeitlich etwas verwöhnten Kunden schon zugestehen, manchmal mundet die ein oder andere Flasche nicht ganz so, wie im letzten Jahr.
Man kann aber auch feststellen, dass einige hochgelobte Keltereien dieses Jahr so ihre Probleme haben. Und nicht alles was aus Amerika kommt muss super sein. ,-)
Gruß Afrigaaner
Die Amerikaner haben eh keine guten Trauben, daher pumpen die viel heisse Luft in ihre Flaschen.
Ist das hier das Kinderfest der pseudointellektuellen Bilddarstellungen?
Dann darf ich doch sicher auch mal.
Besagter Bauer hat ja immer wieder Most vergoren. Für die Weinkenner aus Uedingen und Duisburg war das auch das richtige Stöffche.
Als er sich allerdings an höherprozentiges wagte, bemerkte man, dass er davon keine Ahnung hat. Es entstand Methylalkohol, man wurde schon vom Zuschauen blind. Weil sein Chef, der Börsenfuchs, gerade kräftig in Hypotheken auf Weinkeller investiert hat, will er ihn trotz aller bedenken unbedingt halten.
Besser wäre es, das Geld abzuschreiben, und auf Norwegisches Wasser zu setzen.
Das Problem unseres Keltermeisters ist eindeutig die Beharrlichkeit seiner "verschworenen Trinkergemeinde". Die werden sich alle so lange über den Geschmack und die miserablen Alkoholwerte des derzeit ausgelieferten Gesöffs aufregen, bis wir am Heimathang (der im Wald liegt und keinesfalls in Bornheim) pro Woche wieder regelmäßig 3 Öchsle einfahren.
Immerhin sind wir "verschworenen Trinker" und keine "Kunden", die bei temporärer Ungeniesbarkeit der Hausmarke ratzfatz die Marke wechseln.
Mir kommt jedenfalls weder ein weißblauer Hoeneßhügel, noch ein Wolfsburger Spätzünder oder gar ein Hoppenheimer-Geldberg Nordhang ins Glas. Basta.
viernull schrieb: Das Problem unseres Keltermeisters ist eindeutig die Beharrlichkeit seiner "verschworenen Trinkergemeinde". Die werden sich alle so lange über den Geschmack und die miserablen Alkoholwerte des derzeit ausgelieferten Gesöffs aufregen, bis wir am Heimathang (der im Wald liegt und keinesfalls in Bornheim) pro Woche wieder regelmäßig 3 Öchsle einfahren.
Immerhin sind wir "verschworenen Trinker" und keine "Kunden", die bei temporärer Ungeniesbarkeit der Hausmarke ratzfatz die Marke wechseln.
Mir kommt jedenfalls weder ein weißblauer Hoeneßhügel, noch ein Wolfsburger Spätzünder oder gar ein Hoppenheimer-Geldberg Nordhang ins Glas. Basta.
Prost viernull
Das ist die Einstellung, die ich schaetze. Was meint ihr wie euch der Ebbelwoi am Samstag kurx nach 17:20 schmecken wird.
Hallo Afrigaaner, gefällt mir richtig gut!!! Möglicherweise hat der Landwirt aber doch schon den richtigen Mix aus gudde Ebbel un schene Draube. Vielleicht macht er nur ein Fehler beim Servieren des Stöffches. Die Draube schwimme unzerdrückt owwe im Geribbde und mer kann se nur schwer runnerschlucke
Afrigaaner schrieb: Aus Trauben macht man keinen Ebbelwoi.
Aber: Das ist die Geschichte eines hart und ehrlich arbeitenden Landwirts. Der ein paar Zentner Apfel zu Apfelwein keltert. Das ganze spricht sich rum und immer mehr möchten sein Stoeffchen trinken.
Das Problem was er nach und nach bekommt, er findet nicht immer die gleichen Sorten. Und ab und an wird er zwar beliefert nur die Aepfel sind faul, gespritzt oder aus anderen Gründen nicht vollwertig brauchbar, so dass er auf ein anderes Mischverhältnis ausweichen muss. Hier und da, so müssen seine Kunden feststellen, schmeckt er nicht so gut wie die Flasche, der Krug zuvor.
Unser fleißiger Landwirt der experimentiert, eine andere ganz neue Sorte mit zu keltern. Seine Kunden sind skeptisch. Nein um Himmels Willen, das schmeckt doch ned, noch mal so nen Ebbelwoi und wir suchen uns einen anderen Lieferanten.
Einer seiner Freunde beobachtet das und reagiert. Er kauft einen Zentner Trauben übergibt sie seinem Freund, dem Landwirt und sagt: "mach mal". Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten:
Aus Trauben macht man keinen Ebbelwoi.
Das ist soweit richtig. Nur bei uns in Südafrika, mixt man dem Apfelsaft, Traubensaft bei. Dies tut man, da der Traubensaft zum suesen benutzt wird. Je nach dem welche Sorten man benutzt, wird 5 - 20% Traubensaft hinzu gegeben. Der Apfelsaft erhält dadurch einen weicheren Abgang. Das gleiche gilt auch für Apfel Cidre.
Was macht also unser schlauer Landwirt er experimentiert. Er versucht herauszufinden, wie viel Traubensaft ist gut und wie viel ist zu viel und wie viel zu wenig. Dieses Experiment ist halt nicht in 6 Wochen oder Spieltagen abgeschlossen. Sein einziges Problem, seine Kunden, die nicht nur den gewohnten Ebbelwoi trinken wollen, nein der sollte wenn möglichst noch viel besser schmecken.
Aus Trauben macht man keinen Ebbelwoi. Nicht so direkt, aber.
Wie schon geschrieben, es ght nicht um Traubenwein! ,-)
Ja auch ich kaufe meinen Wein beim Winzer. Und glaub mir bei uns gibt es davon einige.
Nur am Rande (gehört eigentlich nicht hier hin) bei uns gibts in einem Geschäft Blauer Bock Apfelwein. Ich glaubs ned!
Gruß Afrigaaner
ausserdem wartet der landwirt ja noch auf seltene trauben aus österreich und serbien (oder wars bosnien?? egal) die könnten viell. zum ersehnten ergebnis führen warten wirs ab ...
Das ist eigentlich die Kernaussage.
Man muss aber auch den zwischenzeitlich etwas verwöhnten Kunden schon zugestehen, manchmal mundet die ein oder andere Flasche nicht ganz so, wie im letzten Jahr.
Man kann aber auch feststellen, dass einige hochgelobte Keltereien dieses Jahr so ihre Probleme haben. Und nicht alles was aus Amerika kommt muss super sein. ,-)
Gruß Afrigaaner
Die Amerikaner haben eh keine guten Trauben, daher pumpen die viel heisse Luft in ihre Flaschen.
"Danke" sagt ein Franke
Dann darf ich doch sicher auch mal.
Besagter Bauer hat ja immer wieder Most vergoren. Für die Weinkenner aus Uedingen und Duisburg war das auch das richtige Stöffche.
Als er sich allerdings an höherprozentiges wagte, bemerkte man, dass er davon keine Ahnung hat. Es entstand Methylalkohol, man wurde schon vom Zuschauen blind. Weil sein Chef, der Börsenfuchs, gerade kräftig in Hypotheken auf Weinkeller investiert hat, will er ihn trotz aller bedenken unbedingt halten.
Besser wäre es, das Geld abzuschreiben, und auf Norwegisches Wasser zu setzen.
Immerhin sind wir "verschworenen Trinker" und keine "Kunden", die bei temporärer Ungeniesbarkeit der Hausmarke ratzfatz die Marke wechseln.
Mir kommt jedenfalls weder ein weißblauer Hoeneßhügel, noch ein Wolfsburger Spätzünder oder gar ein Hoppenheimer-Geldberg Nordhang ins Glas. Basta.
Prost
viernull
Prost!
Das ist die Einstellung, die ich schaetze.
Was meint ihr wie euch der Ebbelwoi am Samstag kurx nach 17:20 schmecken wird.
Gruss Afrigaaner
gefällt mir richtig gut!!!
Möglicherweise hat der Landwirt aber doch schon den richtigen Mix aus gudde Ebbel un schene Draube. Vielleicht macht er nur ein Fehler beim Servieren des Stöffches.
Die Draube schwimme unzerdrückt owwe im Geribbde und mer kann se nur schwer runnerschlucke
Ich musste bei der Überschrift auch sofort an Jan-Aage denken