Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht für uns ist, daß deren Stammkeeper fehlt?!? Ist ja eigentlich ein Fliegenfänger! Vielleicht hilft uns ja der von uns ehemals "entsorgte" Ersatz!!!
Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht für uns ist, daß deren Stammkeeper fehlt?!? Ist ja eigentlich ein Fliegenfänger! Vielleicht hilft uns ja der von uns ehemals "entsorgte" Ersatz!!!
Wobei Haas, entgegen dem Kickerbericht schon 1 Bulispiel bei Hannover hatte. So unerfahren ist der nicht...
Ich glaub es sollt wichtiger sein, das wir hinten gut stehen und uns net die Bude vollballern lassen, die schießen ja aus allen Löchern, anstatt uns Gedanken zu machen, ob Haas ne Schwächung ist ... wenn er natürlich den einen oder anderen reinlässt, hab ich nix dagegen
bitibytie schrieb: Ich glaub es sollt wichtiger sein, das wir hinten gut stehen und uns net die Bude vollballern lassen, die schießen ja aus allen Löchern, anstatt uns Gedanken zu machen, ob Haas ne Schwächung ist ... wenn er natürlich den einen oder anderen reinlässt, hab ich nix dagegen
Wir werden uns nicht die Bude vollballern lassen. Da kennen wir FF inzwischen gut genug. Bin sogar der Minung, dass wir morgen - allen Unkenrufen zum Trotz - punkten werden. Bei allem Respekt vor der spielerischen Klasse von Hoppenheim: Jetzt fängt der Herbst an, die langjährige Erfhrung zeigt, dass dann die spielerisch im Spätsommer "schön" auftretenden Mannschaften sich ihre ersten Probleme einhandeln. Das wird - hoffentlich - auch der TSG geschehen.
Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht für uns ist, daß deren Stammkeeper fehlt?!? Ist ja eigentlich ein Fliegenfänger! Vielleicht hilft uns ja der von uns ehemals "entsorgte" Ersatz!!!
Wobei Haas, entgegen dem Kickerbericht schon 1 Bulispiel bei Hannover hatte. So unerfahren ist der nicht...
"Dass das hohe Anspruchsdenken von 1899 durchaus berechtigt ist, beweist ein Blick in die Datenbank. bundesliga.de präsentiert die Gründe für Hoffenheims Höhenflug:
Hoffenheim gab ligaweit die meisten Schüsse ab (111). Im Schnitt zog alle 4 Minuten und 52 Sekunden ein 1899er ab.
Mit Dampf in die 2. Halbzeit: Nur die Bayern (7 Mal) trafen öfter in der halben Stunde nach Wiederanpfiff als 1899 (6 Mal). In Bremen machten die Badener in diesem Zeitraum aus einem 2:4 ein 4:4.
63,4 Prozent der von innerhalb des Strafraums abgegebenen Schüsse (exklusive geblockter Bälle) kamen aufs Tor - das ist die beste Schussgenauigkeit aller Teams.
Zwischen der 36. und der 81. Spielminute ließ Hoffenheim als einzige Mannschaft bisher kein Gegentor zu.
1899 gab ligaweit die meisten Fernschüsse ab (39). Salihovic (2 Mal) und Carlos Eduardo (1 Mal) waren aus der Ferne erfolgreich.
Hoffenheim hat mit Vedad Ibisevic nicht nur den Top-Torjäger der Liga in seinen Reihen - 7 Treffer (wie Helmes) - sondern auch den Top-Scorer (10 Punkte).
14 Tore nach sechs Spielen - das schaffte in den vergangenen fünf Spielzeiten kein anderer Aufsteiger.
Nur Leverkusen (11) schoss mehr Stürmertore als 1899 (9).
Vedad Ibisevic forderte den gegnerischen Torhüter neben Patrick Helmes ligaweit am häufigsten - je 13 Schüsse auf den gegnerischen Kasten.
Wassen eigentlich mit Doping Kontrollen in der Bundesliga? Gibt`s da welche, und fall`s ja, wann?????
peter schrieb: der mann hat mir bisher 14 punkte in meiner kicker-manager pro mannschaft eingebracht. so schlecht ist der nicht.
Kommt drauf an, in welche Relation du das siehst. 14 Punkte sind besser als keine, aber wenn du einmal den Fokus auf die gesamte Liga richten würdest, würde dir auffallen, dass zwei Drittel der Liga vor ihm steht. Also sooo die Grante ist er jetzt nicht. Ich weiss wovon ich spreche: Ich hab den auch!
Ich weiss bei sowas garnet ob ich es gut finden soll, denn wenn ein Stammspieler ausfällt und der Ersatzspieler ran muss, dann strengen die Ersatzspieler sich des öfteren mehr an als sonst. So gut ist es deshalb nicht wenn ein Stammspieler ausfällt.
propain schrieb: Ich weiss bei sowas garnet ob ich es gut finden soll, denn wenn ein Stammspieler ausfällt und der Ersatzspieler ran muss, dann strengen die Ersatzspieler sich des öfteren mehr an als sonst. So gut ist es deshalb nicht wenn ein Stammspieler ausfällt.
besonders wenn der Ersatzkeeper ein ehemaliger SGE Spieler ist und sich noch doppelt reinhaengt...
Stimmt schon, von Fenin hatte ich mir auch mehr versprochen. Bis jetzt hat er noch nicht sehr viel von seinem Talent gezeigt. Läuferisch top, zum Topstürmer fehlt schon noch was. Hoffendlich entwickelt er sich noch...
Der ursprüngliche Kommentar aus dem Tagesspiel spricht mir aus der Seele!
"Beleidigt im Stadion
Erste Liga, zwei Klassen
Von Lorenz Maroldt
Ein Milliardär ist zur Zielscheibe geworden, aber das hat nur mittelbar mit der Finanzkrise zu tun. Es geht um Dietmar Hopp, Mitgründer des Softwareunternehmens SAP, Mäzen und Stifter, der als einer der reichsten Deutschen schon mal fünfzig Euro Trinkgeld für die Klofrau an der Autobahnraststätte übrig hat und immer mal wieder ein paar Millionen für seinen Heimatverein. Die Turn- und Sportgemeinschaft Hoffenheim aus dem Rhein-Neckar-Kreis hat es mit viel Geld von Hopp und einigem sportlichen Geschick aus den untersten Spielklassen in die Bundesliga geschafft – eine Provokation für die Fans jener Vereine, die stolz auf ihre ruhmreiche Vergangenheit sein müssen, weil die Gegenwart auf sie eher traurig wirkt. Jedes Tor für Hoffenheim ist ein Treffer gegen die Mythen des Traditionsfußballs, jeder Sieg des geförderten Vereins ein Triumph der Kalkulierbarkeit. Deshalb wird der Milliardär Hopp, der doch meint, so viel Gutes zu tun, in den Stadien geschmäht und beleidigt.
Am vergangenen Sonntag war beim Spiel der Hoffenheimer gegen Dortmund im Gästeblock ein Transparent zu sehen, das den Mäzen hinter einem Fadenkreuz zeigte, dazu der Spruch: „Hasta la vista, Hopp!“. Ein Zitat aus einem Schwarzenegger-Film; Fiktion, wenn auch brutale. Seitdem ist einiges anders. Der DFB nahm sich der Sache an, auf beispiellose Weise. Zum besonderen Schutz von Hopp will der Verband künftig Pöbeleien und Drohungen, die ihn betreffen, unnachgiebig verfolgen und vors Sportgericht bringen. DFB-Präsident Theo Zwanziger sicherte dem Milliardär zu, das Verhalten der Fans ihm gegenüber beobachten zu lassen.
Das ist eine ziemliche Unverschämtheit. Der DFB lässt es seit Jahren zu, dass Spieler, Trainer, Präsidenten, Ordner und Zuschauer trotz aller gut gemeinten Appelle von Anhängern gegnerischer Mannschaften übel beleidigt werden; auch rassistische und homophobe Sprüche sind in jedem Stadion zu hören. Es kann niemand behaupten, dass Dietmar Hopp mehr leiden musste als Oliver Kahn oder Uli Hoeneß. Jeder Torwart nimmt beim Abstoß stoisch die Dreiwortbeleidigung hin, vor der jetzt Hopp exklusiv geschützt werden soll. Auf manchen Stadiontribünen hängen Spielerpuppen an selbst gebastelten Galgen. Und Gerald Asamoah, Deutscher mit dunkler Haut, begleiten Urwaldrufe unter der Aufsicht des DFB durch seine ganze Karriere.
Nein, Theo Zwanziger hat dem Mann hinter der Zielscheibe mit seinem Schutzversprechen keinen Gefallen getan. Es wird den Fans der Hoffenheim-Gegner eine Freude sein, Hopp mit viel Fantasie so korrekt zu beleidigen, dass niemand etwas dagegen unternehmen kann. Dabei verbindet Zwanziger und Hopp auch etwas Privates. Als der Hoffenheim-Mäzen den Fußballpräsidenten fragte, wen er ihm denn als Manager für die neue Frauenabteilung seines Vereins empfehlen könne, riet Theo Zwanziger: Nehmt Ralf Zwanziger, meinen Sohn. Und so kam es. Hoffenheim gehört bei den Zwanzigers also gewissermaßen zur Familie. Da hätte der Präsident über seine Worte besser „In eigener Sache“ geschrieben.
Dietmar Hopp muss sich ebenso wenig wie jeder andere in einem Stadion alles gefallen lassen. Fußballplätze sind keine rechtsfreien Räume. Aber im Stadion stehen Folklore und Verunglimpfung dicht beieinander. Dazwischen drängelt sich oft auch Ironie, etwa wenn Schalker Fans die Schmähungen ihrer Gegner aufnehmen und selber singen: „Wir sind die Ruhrpott[bad]*******[/bad]n“. Es geht beim Fußball anders zu als beim Federball; Provokationen, Emotionen, Aggressionen gehören dazu, bringen Leben ins Stadion.
So ist es auch in anderen Arenen des Showgeschäfts. Vor kurzem hat ein gescheiterter Kandidat von „Deutschland sucht den Superstar“ das über jeden und alles herziehende Jurymitglied Dieter Bohlen angezeigt, weil er sich beleidigt sah. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein, mit der Begründung: Bei Beleidigungen seien sämtliche Umstände zu berücksichtigen, so auch die Gebräuche der Beteiligten. Dietmar Hopp hat eine Anzeige gegen den 19-Jährigen angekündigt, der das Fadenkreuz-Transparent gehalten hat. Vielleicht sind ihm die Gebräuche auf den billigen Plätzen fremd. Aber das ist dann sein ganz persönliches Problem."
Eigentlich müssten morgen alle nach Sinsheim fahren und das neue Stadion von denen abreissen.
Diese Vollidioten (werd ich dafür schon angezeigt?) in Hoffenheim können mich mal richtig am ***** lecken (oder dafür?).
Ich hoffe morgen wird dem mal richtig gezeigt was Sache (kein Aufruf zur Gewalt, liebe Anwälte des Hernn Hopp) ist, schade dass ich in Kanada bin und nicht hinfahren kann.
Retorte nein Danke. Wenn ein Kind von Herr Hopp im Kinderparadies bei Ikea von anderen geärgert wird kommen dann auch gleich 5 Anwälte?
Achso, ein Milliardär geht ja nicht bei Ikea einkaufen.
Der Kerl hat sie nicht mehr alle (kann ich dafür belangt werden?)
Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht für uns ist, daß deren Stammkeeper fehlt?!? Ist ja eigentlich ein Fliegenfänger! Vielleicht hilft uns ja der von uns ehemals "entsorgte" Ersatz!!!
Wobei Haas, entgegen dem Kickerbericht schon 1 Bulispiel bei Hannover hatte. So unerfahren ist der nicht...
Wir werden uns nicht die Bude vollballern lassen. Da kennen wir FF inzwischen gut genug. Bin sogar der Minung, dass wir morgen - allen Unkenrufen zum Trotz - punkten werden. Bei allem Respekt vor der spielerischen Klasse von Hoppenheim: Jetzt fängt der Herbst an, die langjährige Erfhrung zeigt, dass dann die spielerisch im Spätsommer "schön" auftretenden Mannschaften sich ihre ersten Probleme einhandeln. Das wird - hoffentlich - auch der TSG geschehen.
Muahahaahhhhaaaaaaaaaaaaaaaaa!
"Dass das hohe Anspruchsdenken von 1899 durchaus berechtigt ist, beweist ein Blick in die Datenbank. bundesliga.de präsentiert die Gründe für Hoffenheims Höhenflug:
Hoffenheim gab ligaweit die meisten Schüsse ab (111). Im Schnitt zog alle 4 Minuten und 52 Sekunden ein 1899er ab.
Mit Dampf in die 2. Halbzeit: Nur die Bayern (7 Mal) trafen öfter in der halben Stunde nach Wiederanpfiff als 1899 (6 Mal). In Bremen machten die Badener in diesem Zeitraum aus einem 2:4 ein 4:4.
63,4 Prozent der von innerhalb des Strafraums abgegebenen Schüsse (exklusive geblockter Bälle) kamen aufs Tor - das ist die beste Schussgenauigkeit aller Teams.
Zwischen der 36. und der 81. Spielminute ließ Hoffenheim als einzige Mannschaft bisher kein Gegentor zu.
1899 gab ligaweit die meisten Fernschüsse ab (39). Salihovic (2 Mal) und Carlos Eduardo (1 Mal) waren aus der Ferne erfolgreich.
Hoffenheim hat mit Vedad Ibisevic nicht nur den Top-Torjäger der Liga in seinen Reihen - 7 Treffer (wie Helmes) - sondern auch den Top-Scorer (10 Punkte).
14 Tore nach sechs Spielen - das schaffte in den vergangenen fünf Spielzeiten kein anderer Aufsteiger.
Nur Leverkusen (11) schoss mehr Stürmertore als 1899 (9).
Vedad Ibisevic forderte den gegnerischen Torhüter neben Patrick Helmes ligaweit am häufigsten - je 13 Schüsse auf den gegnerischen Kasten.
Wassen eigentlich mit Doping Kontrollen in der Bundesliga? Gibt`s da welche, und fall`s ja, wann?????
Kommt drauf an, in welche Relation du das siehst. 14 Punkte sind besser als keine, aber wenn du einmal den Fokus auf die gesamte Liga richten würdest, würde dir auffallen, dass zwei Drittel der Liga vor ihm steht.
Also sooo die Grante ist er jetzt nicht.
Ich weiss wovon ich spreche: Ich hab den auch!
besonders wenn der Ersatzkeeper ein ehemaliger SGE Spieler ist und sich noch doppelt reinhaengt...
Lies nochmal das Eröffnungsposting
Was? Daß der mal hier war? Steht auch schon im ersten Post.
naja,mal schaun.
"Beleidigt im Stadion
Erste Liga, zwei Klassen
Von Lorenz Maroldt
Ein Milliardär ist zur Zielscheibe geworden, aber das hat nur mittelbar mit der Finanzkrise zu tun. Es geht um Dietmar Hopp, Mitgründer des Softwareunternehmens SAP, Mäzen und Stifter, der als einer der reichsten Deutschen schon mal fünfzig Euro Trinkgeld für die Klofrau an der Autobahnraststätte übrig hat und immer mal wieder ein paar Millionen für seinen Heimatverein. Die Turn- und Sportgemeinschaft Hoffenheim aus dem Rhein-Neckar-Kreis hat es mit viel Geld von Hopp und einigem sportlichen Geschick aus den untersten Spielklassen in die Bundesliga geschafft – eine Provokation für die Fans jener Vereine, die stolz auf ihre ruhmreiche Vergangenheit sein müssen, weil die Gegenwart auf sie eher traurig wirkt. Jedes Tor für Hoffenheim ist ein Treffer gegen die Mythen des Traditionsfußballs, jeder Sieg des geförderten Vereins ein Triumph der Kalkulierbarkeit. Deshalb wird der Milliardär Hopp, der doch meint, so viel Gutes zu tun, in den Stadien geschmäht und beleidigt.
Am vergangenen Sonntag war beim Spiel der Hoffenheimer gegen Dortmund im Gästeblock ein Transparent zu sehen, das den Mäzen hinter einem Fadenkreuz zeigte, dazu der Spruch: „Hasta la vista, Hopp!“. Ein Zitat aus einem Schwarzenegger-Film; Fiktion, wenn auch brutale. Seitdem ist einiges anders. Der DFB nahm sich der Sache an, auf beispiellose Weise. Zum besonderen Schutz von Hopp will der Verband künftig Pöbeleien und Drohungen, die ihn betreffen, unnachgiebig verfolgen und vors Sportgericht bringen. DFB-Präsident Theo Zwanziger sicherte dem Milliardär zu, das Verhalten der Fans ihm gegenüber beobachten zu lassen.
Das ist eine ziemliche Unverschämtheit. Der DFB lässt es seit Jahren zu, dass Spieler, Trainer, Präsidenten, Ordner und Zuschauer trotz aller gut gemeinten Appelle von Anhängern gegnerischer Mannschaften übel beleidigt werden; auch rassistische und homophobe Sprüche sind in jedem Stadion zu hören. Es kann niemand behaupten, dass Dietmar Hopp mehr leiden musste als Oliver Kahn oder Uli Hoeneß. Jeder Torwart nimmt beim Abstoß stoisch die Dreiwortbeleidigung hin, vor der jetzt Hopp exklusiv geschützt werden soll. Auf manchen Stadiontribünen hängen Spielerpuppen an selbst gebastelten Galgen. Und Gerald Asamoah, Deutscher mit dunkler Haut, begleiten Urwaldrufe unter der Aufsicht des DFB durch seine ganze Karriere.
Nein, Theo Zwanziger hat dem Mann hinter der Zielscheibe mit seinem Schutzversprechen keinen Gefallen getan. Es wird den Fans der Hoffenheim-Gegner eine Freude sein, Hopp mit viel Fantasie so korrekt zu beleidigen, dass niemand etwas dagegen unternehmen kann. Dabei verbindet Zwanziger und Hopp auch etwas Privates. Als der Hoffenheim-Mäzen den Fußballpräsidenten fragte, wen er ihm denn als Manager für die neue Frauenabteilung seines Vereins empfehlen könne, riet Theo Zwanziger: Nehmt Ralf Zwanziger, meinen Sohn. Und so kam es. Hoffenheim gehört bei den Zwanzigers also gewissermaßen zur Familie. Da hätte der Präsident über seine Worte besser „In eigener Sache“ geschrieben.
Dietmar Hopp muss sich ebenso wenig wie jeder andere in einem Stadion alles gefallen lassen. Fußballplätze sind keine rechtsfreien Räume. Aber im Stadion stehen Folklore und Verunglimpfung dicht beieinander. Dazwischen drängelt sich oft auch Ironie, etwa wenn Schalker Fans die Schmähungen ihrer Gegner aufnehmen und selber singen: „Wir sind die Ruhrpott[bad]*******[/bad]n“. Es geht beim Fußball anders zu als beim Federball; Provokationen, Emotionen, Aggressionen gehören dazu, bringen Leben ins Stadion.
So ist es auch in anderen Arenen des Showgeschäfts. Vor kurzem hat ein gescheiterter Kandidat von „Deutschland sucht den Superstar“ das über jeden und alles herziehende Jurymitglied Dieter Bohlen angezeigt, weil er sich beleidigt sah. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein, mit der Begründung: Bei Beleidigungen seien sämtliche Umstände zu berücksichtigen, so auch die Gebräuche der Beteiligten. Dietmar Hopp hat eine Anzeige gegen den 19-Jährigen angekündigt, der das Fadenkreuz-Transparent gehalten hat. Vielleicht sind ihm die Gebräuche auf den billigen Plätzen fremd. Aber das ist dann sein ganz persönliches Problem."
Diese Vollidioten (werd ich dafür schon angezeigt?) in Hoffenheim können mich mal richtig am ***** lecken (oder dafür?).
Ich hoffe morgen wird dem mal richtig gezeigt was Sache (kein Aufruf zur Gewalt, liebe Anwälte des Hernn Hopp) ist, schade dass ich in Kanada bin und nicht hinfahren kann.
Retorte nein Danke. Wenn ein Kind von Herr Hopp im Kinderparadies bei Ikea von anderen geärgert wird kommen dann auch gleich 5 Anwälte?
Achso, ein Milliardär geht ja nicht bei Ikea einkaufen.
Der Kerl hat sie nicht mehr alle (kann ich dafür belangt werden?)
Ist mir scheiss egal.