Sorry dark-gg , aber da habe ich eine ganz klare Meinung von der ich aber auch nicht einen Millimeter abweiche!
Wir reden hier von einer Freizeitveranstaltung für die man als Fan oder Kunde viel Geld bezahlt.
Gerade für Familien ist ein Stadionbesuch heutzutage sehr teuer. Ich bin froh über jeden kleinen Racker der von der Familie frühzeitig an die Eintracht heran geführt wird.
Seit Jahren braucht man gerade im Waldstadion absolut keine Bedenken oder Angst zu haben kleine Kinder mitzunehmen.
In unserem Club nehmen wir häufig die Kinder mit.
So eine Kontrolle ist einfach nicht hinnehmbar und in irgend einer Weise zu rechtfertigen. Wo soll es hinführen wenn wir jetzt schon in dreijährigen eine Gefahr sehen?
Auch habe ich noch nie! von einem einen Fall gehört, bei dem kleine Kinder zum schmuggeln von Pyro missbraucht wurden.
Ich gehe jetzt seit 34 Jahren Woche für Woche ins Stadion und akzeptiere zähneknirschend immer mehr Gängelungen. Diese gehen aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Und dieser Vorfall auch wenn ich absolut nichts mit den Personen am Hut habe, kann ich nicht stillschweigend tolerieren.
Man durchsucht keine Kleinkinder! Punkt! Das ist einfach unterstes Niveau !
Ich bin mit keinem Wort den Ordner angegangen. Lediglich dessen verhalten, von dem du behauptest, es wäre vollkommen gerechtfertigt. Ich habe absolut nichts gegen Ordner, für das Geld welches sie verdienen kann man schliesslich nicht verlangen das sie ihre Arbeit kompetent durchziehen.
Sind wir mal ehrlich, im Stadion sind gefühlte 10000 Ordner. Im Ernstfall wird sich für 6 Euro die Std wohl eh niemand in eine gefährliche Situation begeben. Man sollte die Quantität ernsthaft überdenken und auf Qualität in Form von Lehrgängen usw. setzen.
Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
bla_blub schrieb: Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
Ich finde so Vergleiche mit Flughäfen und Gerichten immer wieder erheiternd. Pyro = Terrorismus/Schwerverbrecher, wie muss man eigentlich drauf sein solche Vergleiche zu ziehen.
bla_blub schrieb: Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
Ich finde so Vergleiche mit Flughäfen und Gerichten immer wieder erheiternd. Pyro = Terrorismus/Schwerverbrecher, wie muss man eigentlich drauf sein solche Vergleiche zu ziehen.
Ich bin gut drauf und ich hoffe dir gehts auch gut
Der Veranstalter ist dazu verpflichtet die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, also bauftragt er einen Sicheheitsdienst um entsprechende Kontrollen durchzuführen, welche sich im Rahmen des Verhältnismäßigkeitsprinzips bewegen müssen, richtig?
Analog dazu werden in Gerichtsgebäuden ebenfalls verhältnismäßige Kontrollen durchgeführt, die sich je nach Verfahren enorm unterscheiden. Das Umfeld eines gemeingefährlichen Straftäters wird selbstverständlich intensiver kontrolliert, als das einer Person, die sich eines Verkehrsdeliktes schuldig gemacht hat.
Also wie abwegig ist der Vergleich?
Denn es wurde mitnichten behauptet, dass der kleine Junge grob behandelt wurde. Nein, es wurde lediglich kritisiert, dass das Kind überhaupt durchsucht wurde.
bla_blub schrieb: Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
Ich finde so Vergleiche mit Flughäfen und Gerichten immer wieder erheiternd. Pyro = Terrorismus/Schwerverbrecher, wie muss man eigentlich drauf sein solche Vergleiche zu ziehen.
Ich bin gut drauf und ich hoffe dir gehts auch gut
Der Veranstalter ist dazu verpflichtet die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, also bauftragt er einen Sicheheitsdienst um entsprechende Kontrollen durchzuführen, welche sich im Rahmen des Verhältnismäßigkeitsprinzips bewegen müssen, richtig?
Analog dazu werden in Gerichtsgebäuden ebenfalls verhältnismäßige Kontrollen durchgeführt, die sich je nach Verfahren enorm unterscheiden. Das Umfeld eines gemeingefährlichen Straftäters wird selbstverständlich intensiver kontrolliert, als das einer Person, die sich eines Verkehrsdeliktes schuldig gemacht hat.
Also wie abwegig ist der Vergleich?
Denn es wurde mitnichten behauptet, dass der kleine Junge grob behandelt wurde. Nein, es wurde lediglich kritisiert, dass das Kind überhaupt durchsucht wurde.
Schwer hier sinnvolle Diskussionen über das nötige Mass an Sicherheit und Kontrollen zu führen, wenn gerade eben ein Fanvertreter der Nordwestkurve bei Frontal21 in ZDF sogar von "eskalierender Gewaltpolitik" der Polizei bei Fussballspielen spricht. In dem Frontal21 Bericht wurden Einspieler aus den "Gewaltszenen" vor dem Spiel HSV:Werder gezeigt. Echt beschämend was "Fans" unter dem Deckmantel des auch hier zitierten Freizeitevents Fussball Woche für Woche abziehen und Schäden anrichten. Wenn man diese Bilder sieht und dann die Berichte über das Nürnberger Fehlverhalten in Frankfurt daneben hält, können die Kontrollen und der Druck gar nicht streng genug sein.
In der Tat schwierig zu diskutieren, weil grad einiges durcheinander gemengt wird.
dark-gg schrieb: [[...] können die Kontrollen und der Druck gar nicht streng genug sein.
Nein! Du willst dich mit Sicherheit auch nicht vor einem Fußballspiel ausziehen, um dich dann einer analkontrolle Unterziehen zu müssen, oder doch? Wenn nein, warum sollte das dann bei anderen so praktiziert werden, wenn bei dir nicht? Etwa weil dir als unbescholtenem Bürger so etwas nie passieren würde? Woher würdest du diese Sicherheit nehmen? Ich kann dir sagen, es ist nicht angenehm sich komplett auseinander nehmen lassen zu müssen, weil man sich an einem "gefährlichen Ort" aufgehalten hat.
bla_blub schrieb: Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
Gibt es denn schon Zahlen, wie viele Messer bei der Problemfangruppe "Unter 5 Jahre" gefunden wurden?
Sorry für den Sarkasmus, aber das wir ersthaft Kleinkinder kontrollieren wollen und Vergleiche mit Gerichtsgebäuden oder Flughäfen ziehen, zeigt für mich, das im Zuge der aktuellen Hysterie, jegliche Verhältnismäßigkeit der Mittel abhanden gekommen ist.
Sorry für den Sarkasmus, aber das wir ersthaft Kleinkinder kontrollieren wollen und Vergleiche mit Gerichtsgebäuden oder Flughäfen ziehen, zeigt für mich, das im Zuge der aktuellen Hysterie, jegliche Verhältnismäßigkeit der Mittel abhanden gekommen ist.
Absolut richtig.
Und zum Thema SV für ein falsches Wort zur falschen Zeit: Das kann verdammt schnell gehen. Wenn der Cop z.B. so richtig tierisch gut schlecht drauf ist.
bla_blub schrieb: Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
Gibt es denn schon Zahlen, wie viele Messer bei der Problemfangruppe "Unter 5 Jahre" gefunden wurden?
Sorry für den Sarkasmus, aber das wir ersthaft Kleinkinder kontrollieren wollen und Vergleiche mit Gerichtsgebäuden oder Flughäfen ziehen, zeigt für mich, das im Zuge der aktuellen Hysterie, jegliche Verhältnismäßigkeit der Mittel abhanden gekommen ist.
Genau darum geht es Hysterie, danke. Ein Ordner, der seinen Job erledigt wird dafür verbal angegangen. Das er eine dem alter des Kindes nicht entsprechende Maßnahme ergriffen hat, davon ist hier nirgens die Rede. Er hat das Kind abgetastet, ob die Art und Weise, wie der Ordner die Kontrolle durchgeführt hat nun angemessen war oder nicht, darüber können wir nur spekulieren. Alles was wir haben ist der subjektive Eindruck eines Besuchers, der sich über die bloße Tatsache empört, dass ein Ordner ein Kontrolle bei einem Kind durchgeführt hat.
Ich habe das Gefühl hier wird aus einer ganz harmlosen Situation ein Skandal konstruiert. Ein kleiner Bub steht vor einem Ordner, der ihn bittet, doch kurz die Arme von sich zu strecken, um ihn dann abzutasten. Diese Situation kann auf die unterschiedlichsten Weisen abgelaufen sein, die auch durchaus kritikwürdig sein können, denn hierzu gehört bei einem, dem Vernehmen des Beobachters nach Dreijaärigen, ein mindestmaß an sozialer Kompetenz dazu, um die viel zitierte Verhälltnismäßigkeit zu wahren. Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Vielmehr habe ich das Gefühl, dass - um den Bogen zurück zur Hysterie zu spannen - Ordner per se als Handlanger des Sicherheitsapperats gesehen werden, die aufgrund schlechter Erfahrungen der hier bellenden User, immer als Teil einer derm Fan gegenüber repressiven Sicherheitspolitik gesehen werden.
Als Vater, der mit seinem Sohn regelmäßig ins Stadion geht: Bis zu einem gewissen Alter sollte man die Kontrollen einfach sein lassen. Es kann nicht sein, dass dreijährige, die noch überhaupt nicht kapieren was los ist, abgetastet werden. Da braucht man auch nicht mit Sicherheit zu kommen. Das würde ich mir als Vater auch nicht bieten lassen. Mein Sohn ist inzwischen 11, der kapiert den Hintergrund, der weiß das alle gleich behandelt werden und fühlt sich dabei ernst genommen. Da ist es was ganz anderes. Im Gegenteil, der wundert sich immer wenn er ohne Kontrolle durchgelassen wird.
bla_blub schrieb: Der Beobachter hat ausschließlich beschrieben, dass ein Kind abgetastet wurde. Und ja, genau das ist der Job des Ordners. Das er dabei eine besondere Sorgfaltspflich gegenüber dem Kind hat ist eine Selbstverständlichkeit. Bei jeder Sicherheitskontrolle, egal wo sie stattfindet - ob am Flughafen oder vor Gericht , müssen sich alle, die passieren wollen, den jeweiligen Maßnahmen unterziehen. Und in einem Freizeitpark ist und wird es hier kein Konfliktpotential geben, da hier völlig andere Grundvorraussetzungen herrschen.
Gibt es denn schon Zahlen, wie viele Messer bei der Problemfangruppe "Unter 5 Jahre" gefunden wurden?
Sorry für den Sarkasmus, aber das wir ersthaft Kleinkinder kontrollieren wollen und Vergleiche mit Gerichtsgebäuden oder Flughäfen ziehen, zeigt für mich, das im Zuge der aktuellen Hysterie, jegliche Verhältnismäßigkeit der Mittel abhanden gekommen ist.
Genau darum geht es Hysterie, danke. Ein Ordner, der seinen Job erledigt wird dafür verbal angegangen. Das er eine dem alter des Kindes nicht entsprechende Maßnahme ergriffen hat, davon ist hier nirgens die Rede. Er hat das Kind abgetastet, ob die Art und Weise, wie der Ordner die Kontrolle durchgeführt hat nun angemessen war oder nicht, darüber können wir nur spekulieren. Alles was wir haben ist der subjektive Eindruck eines Besuchers, der sich über die bloße Tatsache empört, dass ein Ordner ein Kontrolle bei einem Kind durchgeführt hat.
Ich habe das Gefühl hier wird aus einer ganz harmlosen Situation ein Skandal konstruiert. Ein kleiner Bub steht vor einem Ordner, der ihn bittet, doch kurz die Arme von sich zu strecken, um ihn dann abzutasten. Diese Situation kann auf die unterschiedlichsten Weisen abgelaufen sein, die auch durchaus kritikwürdig sein können, denn hierzu gehört bei einem, dem Vernehmen des Beobachters nach Dreijaärigen, ein mindestmaß an sozialer Kompetenz dazu, um die viel zitierte Verhälltnismäßigkeit zu wahren. Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Vielmehr habe ich das Gefühl, dass - um den Bogen zurück zur Hysterie zu spannen - Ordner per se als Handlanger des Sicherheitsapperats gesehen werden, die aufgrund schlechter Erfahrungen der hier bellenden User, immer als Teil einer derm Fan gegenüber repressiven Sicherheitspolitik gesehen werden.
Ich habe das Gefühl das du garnix raffst. Es sagt keiner was gegen Kontrollen, abtasten muss sein, aber bei Kleinkindern ist das einfach nur daneben. Aber Hysteriker wie du werden sowas nie kapieren.
bla_blub schrieb: Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen. Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern. Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
bla_blub schrieb: Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen. Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern. Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
bla_blub schrieb: Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen. Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern. Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
Ich würde sogar sagen das der Ordner ein Vollidiot ist.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
Es geht sogar nur darum. Das Geschwafel von wegen "Job gemacht" ist doch hanebüchener Unsinn. Der Ordner soll nicht per se Menschen durchsuchen, sondern verhindern, dass gefährliche Gegenstände ins Stadion kommen.
Und KLeinkinder durchsuchen ist ganz sicher nicht sein Job. Und doof ist es noch dazu.
bla_blub schrieb: Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen. Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern. Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
Ich würde sogar sagen das der Ordner ein Vollidiot ist.
Du bist ein ganz Großer, warst nicht dabei, hast überhaupt keine Ahnung, was sich in der entsprechenden Situation zugetragen hat, aber schwingst dann solche Reden. Außer Populismus kommt von dir nirgens etwas, weder hier im Thread noch sonstwo. Aber vermutlich merkst du einfach garnix mehr.
bla_blub schrieb: Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen. Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern. Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
Ich würde sogar sagen das der Ordner ein Vollidiot ist.
Du bist ein ganz Großer, warst nicht dabei, hast überhaupt keine Ahnung, was sich in der entsprechenden Situation zugetragen hat, aber schwingst dann solche Reden. Außer Populismus kommt von dir nirgens etwas, weder hier im Thread noch sonstwo. Aber vermutlich merkst du einfach garnix mehr.
Da braucht man auch nicht dabei gewesen zu sein. Einen dreijährigen vorm Besuch eines Fußballspiels nach Waffen, Pyro oder sonstwas abzutasten ist inakzeptabel. Immer und völlig egal unter welchen Umständen.
bla_blub schrieb: Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen. Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern. Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
Aber warum durchsuche ich denn das Kind, wenn von ihm keinerlei Gefahr ausgeht?
Der Job des Ordners ist doch potentiell gefährliche Personen, welche er erfahrungsbasiert auswählt, auf etwaige unerlaubte Gegenstände zu untersuchen.
Natürlich ist er wegen dieser Geschichte noch lange kein Unmensch.
Wir reden hier von einer Freizeitveranstaltung für die man als Fan oder Kunde viel Geld bezahlt.
Gerade für Familien ist ein Stadionbesuch heutzutage sehr teuer.
Ich bin froh über jeden kleinen Racker der von der Familie frühzeitig an die Eintracht heran geführt wird.
Seit Jahren braucht man gerade im Waldstadion absolut keine Bedenken oder Angst zu haben kleine Kinder mitzunehmen.
In unserem Club nehmen wir häufig die Kinder mit.
So eine Kontrolle ist einfach nicht hinnehmbar und in irgend einer Weise zu rechtfertigen.
Wo soll es hinführen wenn wir jetzt schon in dreijährigen eine Gefahr sehen?
Auch habe ich noch nie! von einem einen Fall gehört, bei dem kleine Kinder zum schmuggeln von Pyro missbraucht wurden.
Ich gehe jetzt seit 34 Jahren Woche für Woche ins Stadion und akzeptiere zähneknirschend immer mehr Gängelungen. Diese gehen aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Und dieser Vorfall auch wenn ich absolut nichts mit den Personen am Hut habe, kann ich nicht stillschweigend tolerieren.
Man durchsucht keine Kleinkinder! Punkt!
Das ist einfach unterstes Niveau !
In was für eine Gesellschaft lebe ich denn?
Sind wir mal ehrlich, im Stadion sind gefühlte 10000 Ordner. Im Ernstfall wird sich für 6 Euro die Std wohl eh niemand in eine gefährliche Situation begeben. Man sollte die Quantität ernsthaft überdenken und auf Qualität in Form von Lehrgängen usw. setzen.
Ich finde so Vergleiche mit Flughäfen und Gerichten immer wieder erheiternd. Pyro = Terrorismus/Schwerverbrecher, wie muss man eigentlich drauf sein solche Vergleiche zu ziehen.
Ich bin gut drauf und ich hoffe dir gehts auch gut
Der Veranstalter ist dazu verpflichtet die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten, also bauftragt er einen Sicheheitsdienst um entsprechende Kontrollen durchzuführen, welche sich im Rahmen des Verhältnismäßigkeitsprinzips bewegen müssen, richtig?
Analog dazu werden in Gerichtsgebäuden ebenfalls verhältnismäßige Kontrollen durchgeführt, die sich je nach Verfahren enorm unterscheiden. Das Umfeld eines gemeingefährlichen Straftäters wird selbstverständlich intensiver kontrolliert, als das einer Person, die sich eines Verkehrsdeliktes schuldig gemacht hat.
Also wie abwegig ist der Vergleich?
Denn es wurde mitnichten behauptet, dass der kleine Junge grob behandelt wurde. Nein, es wurde lediglich kritisiert, dass das Kind überhaupt durchsucht wurde.
Schwer hier sinnvolle Diskussionen über das nötige Mass an Sicherheit und Kontrollen zu führen, wenn gerade eben ein Fanvertreter der Nordwestkurve bei Frontal21 in ZDF sogar von "eskalierender Gewaltpolitik" der Polizei bei Fussballspielen spricht. In dem Frontal21 Bericht wurden Einspieler aus den "Gewaltszenen" vor dem Spiel HSV:Werder gezeigt. Echt beschämend was "Fans" unter dem Deckmantel des auch hier zitierten Freizeitevents Fussball Woche für Woche abziehen und Schäden anrichten. Wenn man diese Bilder sieht und dann die Berichte über das Nürnberger Fehlverhalten in Frankfurt daneben hält, können die Kontrollen und der Druck gar nicht streng genug sein.
Nur mal so unverbindlich zum Thema Frontal 21.
Nein! Du willst dich mit Sicherheit auch nicht vor einem Fußballspiel ausziehen, um dich dann einer analkontrolle Unterziehen zu müssen, oder doch? Wenn nein, warum sollte das dann bei anderen so praktiziert werden, wenn bei dir nicht? Etwa weil dir als unbescholtenem Bürger so etwas nie passieren würde? Woher würdest du diese Sicherheit nehmen? Ich kann dir sagen, es ist nicht angenehm sich komplett auseinander nehmen lassen zu müssen, weil man sich an einem "gefährlichen Ort" aufgehalten hat.
Gibt es denn schon Zahlen, wie viele Messer bei der Problemfangruppe "Unter 5 Jahre" gefunden wurden?
Sorry für den Sarkasmus, aber das wir ersthaft Kleinkinder kontrollieren wollen und Vergleiche mit Gerichtsgebäuden oder Flughäfen ziehen, zeigt für mich, das im Zuge der aktuellen Hysterie, jegliche Verhältnismäßigkeit der Mittel abhanden gekommen ist.
Absolut richtig.
Und zum Thema SV für ein falsches Wort zur falschen Zeit: Das kann verdammt schnell gehen. Wenn der Cop z.B. so richtig tierisch gut schlecht drauf ist.
Genau darum geht es Hysterie, danke. Ein Ordner, der seinen Job erledigt wird dafür verbal angegangen. Das er eine dem alter des Kindes nicht entsprechende Maßnahme ergriffen hat, davon ist hier nirgens die Rede. Er hat das Kind abgetastet, ob die Art und Weise, wie der Ordner die Kontrolle durchgeführt hat nun angemessen war oder nicht, darüber können wir nur spekulieren. Alles was wir haben ist der subjektive Eindruck eines Besuchers, der sich über die bloße Tatsache empört, dass ein Ordner ein Kontrolle bei einem Kind durchgeführt hat.
Ich habe das Gefühl hier wird aus einer ganz harmlosen Situation ein Skandal konstruiert. Ein kleiner Bub steht vor einem Ordner, der ihn bittet, doch kurz die Arme von sich zu strecken, um ihn dann abzutasten. Diese Situation kann auf die unterschiedlichsten Weisen abgelaufen sein, die auch durchaus kritikwürdig sein können, denn hierzu gehört bei einem, dem Vernehmen des Beobachters nach Dreijaärigen, ein mindestmaß an sozialer Kompetenz dazu, um die viel zitierte Verhälltnismäßigkeit zu wahren. Doch allein die Tatsache, dass ein Kind sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen muss finde ich keineswegs verwerflich.
Vielmehr habe ich das Gefühl, dass - um den Bogen zurück zur Hysterie zu spannen - Ordner per se als Handlanger des Sicherheitsapperats gesehen werden, die aufgrund schlechter Erfahrungen der hier bellenden User, immer als Teil einer derm Fan gegenüber repressiven Sicherheitspolitik gesehen werden.
Bis zu einem gewissen Alter sollte man die Kontrollen einfach sein lassen.
Es kann nicht sein, dass dreijährige, die noch überhaupt nicht kapieren was los ist, abgetastet werden. Da braucht man auch nicht mit Sicherheit zu kommen.
Das würde ich mir als Vater auch nicht bieten lassen. Mein Sohn ist inzwischen 11, der kapiert den Hintergrund, der weiß das alle gleich behandelt werden und fühlt sich dabei ernst genommen. Da ist es was ganz anderes. Im Gegenteil, der wundert sich immer wenn er ohne Kontrolle durchgelassen wird.
Ich habe das Gefühl das du garnix raffst. Es sagt keiner was gegen Kontrollen, abtasten muss sein, aber bei Kleinkindern ist das einfach nur daneben. Aber Hysteriker wie du werden sowas nie kapieren.
Meinen Sie das Ernst?
Welche Gefahr stellt denn das Kind dar? Befürchten Sie, dass das 3-jährige (!) Kind Pyrotechnik oder Waffen reinschmuggeln will?
Vielleicht sollten wir dann auch entsprechende Sicherheitsdienste in Kindergärten installieren, bevor auch noch da "bürgerkriegsähnliche" Verhältnisse ausbrechen.
Oder machen Sie sich eher Sorgen, dass der Vater / die Mutter über das Kind etwas in das Stadion schmuggelt?
Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass ein Vater / eine Mutter sein Kind zum Transport für Pyrotechnik benutzt um dann im Langnese-Familien-Block für Ärger und Randale zu sorgen.
Ich will Ihnen nicht zu nahetreten und meine das wirklich nicht böse, aber ich halte derartige Verdächtigungen für albern und überzogen.
Ich sehe nicht den geringsten Ansatz eines Gefährdungspotentials von Familien mit Kleinkindern.
Eine derartige Kontrolle dieser kann ich mir nur mit einer Sicherheitshysterie erklären.
Es geht doch überhaupt nicht darum, ob von dem Kind eine Geafhr ausgeht oder nicht. Es geht darum, dass ein Ordner seinen Job gemacht hat und dafür als Unmensch hingestellt wird.
Ich würde sogar sagen das der Ordner ein Vollidiot ist.
Es geht sogar nur darum.
Das Geschwafel von wegen "Job gemacht" ist doch hanebüchener Unsinn.
Der Ordner soll nicht per se Menschen durchsuchen, sondern verhindern, dass gefährliche Gegenstände ins Stadion kommen.
Und KLeinkinder durchsuchen ist ganz sicher nicht sein Job.
Und doof ist es noch dazu.
Du bist ein ganz Großer, warst nicht dabei, hast überhaupt keine Ahnung, was sich in der entsprechenden Situation zugetragen hat, aber schwingst dann solche Reden. Außer Populismus kommt von dir nirgens etwas, weder hier im Thread noch sonstwo. Aber vermutlich merkst du einfach garnix mehr.
Da braucht man auch nicht dabei gewesen zu sein. Einen dreijährigen vorm Besuch eines Fußballspiels nach Waffen, Pyro oder sonstwas abzutasten ist inakzeptabel. Immer und völlig egal unter welchen Umständen.
Aber warum durchsuche ich denn das Kind, wenn von ihm keinerlei Gefahr ausgeht?
Der Job des Ordners ist doch potentiell gefährliche Personen, welche er erfahrungsbasiert auswählt, auf etwaige unerlaubte Gegenstände zu untersuchen.
Natürlich ist er wegen dieser Geschichte noch lange kein Unmensch.