die größten Terroristen sind bestimmt keine Araber in irgendwelchen Höhlen sondern die Amerikanische Regierung! (meine Meinung!!!)
Stimmt und die ganzen arabischen Mullahs die gegen alles und jeden im Westen mobil machen, die dich und mich Umbringen würden weil wir mal irgendwann eine christliche Kirche von innen gesehen haben, die fand ich auch schon immer cool
allein der Ablauf der Geschenisse am 11.9 sollten für jedem logisch-denkenden Menschen erkennbar sein, das da was "krum" ist... Vorteile haben NUR die Amis...
schon irre, was die Amis für tolle Vorteile vom 11. September hatten (tja, welche eigentlich?!). Da sind 3000 Tote, ein Milliarden-Sachschaden und eine riesen Blamage für die Sicherheitsbehörden grad mal ein Klacks dagegen.
Wenn die USA Afghanistan oder den Irak angreifen wollen, dann brauchen sie keinen 11. September als Grund dafür. Ein Kriegsgrund findet sich immer bzw. wird halt konstruiert.
Macht schon Spaß, so eine Verschwörungstherorie, aber so ein bißchen Hand und Fuß sollte sie haben.
sogenannter_Fan schrieb: ...Wenn die USA Afghanistan oder den Irak angreifen wollen, dann brauchen sie keinen 11. September als Grund dafür. Ein Kriegsgrund findet sich immer bzw. wird halt konstruiert.
Macht schon Spaß, so eine Verschwörungstherorie, aber so ein bißchen Hand und Fuß sollte sie haben.
Da liegst du jetzt aber daneben. Es geht natürlich nicht um einen Kriegsgrund im klassischen Sinn als casus belli. Die Angriffe auf Afghanistan und Irak hatten jeweils eigene Begründungen, gerade im Fall Irak weiss man, was aus diesen Gründen geworden ist. Bereits seit Clausewitz ("Vom Kriege") Zeiten ist aber klar, dass die wichtigste Reccource für einen Krieg die Kriegsbereitschaft der Bevölkerung ist. Und da gibt es nun mal keinen besseren Auslöser als einen -echten oder vorgeblichen - Angriff des Feindes. Wobei ich damit, wie oben gesagt, nicht die Verschwörungstheorien als richtig ansehe. Aber Grund für eine solche Aktion hätte die US-Führung allemal.
Essen und Trinken geht noch? Dann sag du mir doch mal wie die Welt entstanden ist. Vielleicht waren das auch die Amis?
Die Diskussion über die Entstehung der Erde ist noch sinn- und aussichtsloser, als die über die Verstrickung der amerikanischen Regierung in die Vorfälle vom 11. September, die Existenz von Leben, fernab unseres Planeten oder die Frage, ob Frauen die schlechteren Autofahrer sind.
Wobei ich persönlich die Punkte zwei bis vier, wenn auch nicht als sicher, so doch zumindest als höchstwahrscheinlich einstufen würde!
Essen und Trinken geht noch? Dann sag du mir doch mal wie die Welt entstanden ist. Vielleicht waren das auch die Amis?
weiss´de es gibt leute mit denen es sich lohnt konstruktiv zu diskutieren und welche, bei denen es sich nicht lohnt....und du gehörst für mich zu zweiteren
@sogenannter Fan: Wenn du mit so großspurigen "argumenten" kommst....findest du es nicht seltsam das in den WTC - Gebäuden TÄGLICH je bis 30000Menschen (also gesamt 60000!) arbeiteten und es "nur" 3000Tote (was schlimm genug ist!!!) gab??? Wieso das größte Teil, welches in den Trümmern gefunden wurde n´Telefonhörer war- der Pass aber von Herr Atta angeblich ´3Blocks weiter unversehrt (!) gefunden wurde? Warum Sprengstoffhunde und Sicherheitspersonal 2 Woche VOR dem 11.9 abgezogen wurde?! Wusstest du auch das Versicherungen VOR dem 11.9 fürs WTC abgeschlossen wurden, die X-tra Terrorangriffe abdecken. Wusstest du das der Sicherheitschef des WTC der erst 6Monate VOR dem 11.9 eingestellt wurde und vorher Leiter der CIA war?!? Wusstest du, das Aktienpakete in Millionenhöhe VOR dem 11.9 geschnürt wurden die einen Wert-einbruch der American-Airlines Aktie beinhalten??Wusstest du das VOR dem 11.9 NIE ein Hochhaus aufgrund eines Feuers in sich zusammenstürzte? könnnte ihr noch x-weitere Beispiele nennen.....aber is ok, freu dich weiter auf´n Weihnachtsmann.... aber mir auch scheissegal ... auf dumme Antworten wie sie hier von manchen kommen, hab ich absolut kein Bock... deswesche..mir wegen kann man hier den Thread dicht machen!
weiss´de es gibt leute mit denen es sich lohnt konstruktiv zu diskutieren und welche, bei denen es sich nicht lohnt....und du gehörst für mich zu zweiteren
aber mir auch scheissegal ... auf dumme Antworten wie sie hier von manchen kommen, hab ich absolut kein Bock... deswesche..mir wegen kann man hier den Thread dicht machen!
das nennst du konstruktiv diskutieren? sehr krudes verständnis von konstruktiver kritik hast du, aber egal, deinetwegen kann der thread ja geschlossen werden. hauptsache mal leute anpöbeln und dann den beleidigten spielen. was sogenannter fan wohl meinte, welchen vorteil soll ein fingierter angriff auf die vereinigten staaten bringen? außer der weltwirtschaft mal mächtig vor den bug zu schießen, den eigenen staatshaushalt mit exorbitanten ausgaben an den rand des ruins zu treiben und einen weltweiten kollaps der finanzmärkte zu provozieren, der auch den staaten nicht förderlich gewesen wäre. der sicherheitsaspekt kommt ebenfalls hinzu. wenn sich die staaten schon selbst so schwächen, ist es für einen feind von außerhalb ebenso möglich. der rückhalt in der bevölkerung von fbi, cia und sonstigen mafiösen einrichtungen die dem "zivilschutz" dienen sollen, bricht doch weiter weg.
eigentlich liegen viel mehr nachteile auf der hand, als die vorteile für einzelne kriegsgewinnler, die mit den richtigen versicherungen und aktienpaketen gewonnen haben.
wer im richtigen moment puts auf premiere und dann wieder call gekauft hat - ist der ein deinen augen auch ein verschwörer, weil market maker die preise willkürlich nach unten oder oben treiben?
bei WTC sind so viele theorien am zirkulieren, das selbst einige andere kaum noch durchblicken. wahrscheinlich selbst insider mittlerweile nicht mehr. das welche dreck am stecken haben, das verneine ich nicht. aber wie hier manche den verschwörern hinterherrennen und denen alles glauben, dafür aber den befürwortern der bisherigen "wahrheit" unflexibilität vorwerfen gleicht einem paradox. die wahrheit liegt irgendwo in der mitte.
Das ist dummmerweise ein verdammt heikles Thema...
Ich sag's mal so: Ich hasse Verschwörungstheorien, alleine das Wort verbindet man mit hirnverbrannten Idioten, die meinen, von den Illuminaten beherrscht zu werden. Allerdings wird bei manchen Themen jedwede kritische Frage zur Offiziellen Darstellung der Ereignisse direkt in den großen Topf "Verschwörungstheorie" geworfen, so dass es dem kritischen Beobachter kaum möglich ist sich auch nur halbwegs objektiv mit der Sache ausenander zu setzen. Ich finde das schade, denn es gibt einige Fragen deren Antwort ich gerne erfahren würde. Die Frage nach dem Leben dem Universum und dem ganzen Rest lasse ich mir ja auch nicht durch ein einfaches "42" entkräften
ansonsten kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass die bush-krieger ihre finger im spiel haben, aber manch vt-ler macht sich die sache ziemlich einfach...
Bereits seit Clausewitz ("Vom Kriege") Zeiten ist aber klar, dass die wichtigste Reccource für einen Krieg die Kriegsbereitschaft der Bevölkerung ist. Und da gibt es nun mal keinen besseren Auslöser als einen -echten oder vorgeblichen - Angriff des Feindes. Wobei ich damit, wie oben gesagt, nicht die Verschwörungstheorien als richtig ansehe. Aber Grund für eine solche Aktion hätte die US-Führung allemal.
..dann diskutiere ich mal mit Leuten, bei denen es sich lohnt.
Grundsätzlich hast Du recht, aber der Einsatz wäre doch wohl etwas hoch gewesen. Ein Flugzeug in einen Turm hätte auch gereicht. Oder eine Schiffsentführung. Oder sonstwas Kleineres.
Es wäre es viel zu riskant gewesen, daß die Aktion nach hinten losgeht. W wurde von 20% der Bevölkerung gewählt und hatte einen ziemlich schwachen Stand. Die Reaktion hätte auch sein können: der legasthenische Hobbypräsident kann uns nicht mal vor einem Haufen Schafsdiebe schützen und treibt uns jetzt in einen überflüssigen Guerillakrieg. Ich denke nicht, daß der 11. September die generelle Kriegsbereitschaft der Amerikaner erhöht hat. Für die, die ich kenne, war es in erster Linie ein unglaublicher Schock und der eine oder andere ist auch ins Nachdenken gekommen, warum die USA solche Angriffe auf sich ziehen.
@sog. Fan: Danke für die Blumen. Aber ein bisschen gemein ist das Lob schon, jetzt muss ich hier vernünftig argumentieren und kann nicht rumpöbeln. Es fällt natürlich schwer, mit Wahrscheinlichkeiten zu diskutieren. "Hätte auch gereicht"...waas mers? Wenn die Aktionen ein Fake waren, haben sie es eben so und nicht anders gemacht. Aber eines kann ich dir aus eigener Anschauung sagen: Die Kriegsbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung ist nach dem 9.11. von null auf hundert gegangen. Das lässt sich von außerhalb nicht so beurteilen, weil die Meinungsmacher in den großen Städten an West- und Ostküste überhaupt nicht repräsentativ für die ganz normale amerikanische Bevölkerung sind. Natürlich weiss ich nicht, wen du in USA kennst. Meine Eltern wohnen in einer ganz normalen Kleinstadt in Florida, und in solchen Orten war die Zustimmung zum Krieg anfangs nahezu 100 Prozent. Der Grund für die schlechten Umfragewerte von Bush z.Z. sind ja auch nicht auf die Tatsache des Krieges als solchen zurückzuführen, sondern auf die Erfolglosigkeit bzw. lange Dauer und vor allem die stetig tröpfelnden Verlustzahlen.
Eines vorneweg: Wenn man bei Ereignissen wie dem 11. September mit all seinen vielen Geschichten und Einzelheiten eine gewisse Menge an Fakten zusammenträgt und den Rest ignoriert, wird man beinahe jede Art von Verschwörungsgeschichten konstruieren können.
Dass wir allerdings die ganze Wahrheit mitbekommen glaube ich kaum. Immerhin wurden dort eklatante Fehler von nahezu allen Sicherheitsbehörden gemacht, die man wohl nur ungerne breittreten will.
Sicher hat der 11. September die Kriegsbereitschaft sprunghaft ansteigen lassen. Aber gegen wen wurde denn als Konsequenz Krieg geführt? Afghanistan. Da hätte man doch viel "attraktivere" Gegner aussuchen können, wenn alles eine große Verschwörung gewesen wäre. Und mal ganz ehrlich: Man mag der US Regierung vieles zutrauen, aber einen Anschlag dieses Ausmaßes zu fingieren ist schon allerhand...
Also ich für meine Teil denke, dass sich die Macher von Loose Change der gleichen Techniken bedienen wie die Neokonservativen in der amerikanischen Regierung.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Regierung der Vereinigten Staaten nichts mit den Anschlägen am 11.9. zu tun hatte. Was sie allerdings getan hat, ist die "Stimmung" im Land geschickt auszunutzen und in die für sie richtigen Bahnen zu lenken. Eine dieser Bahnen führte z. B. direkt in den Irak. Durch die Anschläge am 11. 9. haben die USA eine Legitimation (vermeintliche) bekommen ihre Pläne, die auf den Erhalt ihrer Vormachtsstellung hin abzielen in die Tat umzusetzen. Zu diesen gehört nun mal auch der Zugang zu Rohstoffen (anderes Thema).
Wenn man eines mit Sicherheit sagen kann, ist das im Krieg die Wahrheit zu erst stirbt. Die USA haben in ihrer Vergangenheit allzu oft bewiesen, wie man die Medien gezielt nutzen kann, um die eigene "Sicht" der Dinge als Fakt dastehen zu lassen. So war der offizielle Grund für den Beginn des Vietnamkrieges, der nordvietnamesischen Beschuss eines amerikanischen Kriegsschiffes. In Wahrheit hat es diesen niemals gegeben. Das ist ein Fakt. Auch der erste Golfkrieg wurde durch eine Lüge legitimiert. Damals gingen Bilder von angeblich aus ihren Brutkästen geholten und getöteten kuwaitischen Babys um die Welt. Auch dies hat niemals stattgefunden, sondern wurde von einer Argentur gestellt. In dieser Hinsicht traue ich den USA schon einiges zu. Von Abu Greib oder Guantanamo will ich hier gar nicht erst anfangen. Nur soviel: als vor einigen Wochen einige Häftlinge in Guantanamo Selbstmord verübten, wurde von Seiten der Militärs dies als ein "Akt der Kriegsführung gegen die USA" hingestellt. Das Schlimme ist, das diese "Denke" scheinbar in einigen - vorwiegend neokonservativen - Kreisen durchaus anklang findet.
Wer sich wirklich einmal ein Bild machen will, dem empfehle ich - weit ab von jeder Verschwörungstheorie - die Dokumentation "Why We Fight - Wofür führt Amerika Krieg". Dazu kann ich auch noch die preisgekrönte Doku "the Corporation" empfehlen. Zwar nicht direkt zum Thema, aber ebenfalls sehr, sehr sehenswert. Desweiteren, die Dokumentation über die Verschwörungtheorie zur Mondlandung. Die ist richtig geil, leider habe ich den Namen vergessen. Auf jeden Fall wird da gesagt, das Stanley Kubrick, diese für die US-Regierung inszenierte. Das ganze wird den ganzen Film durchgezogen und dazu noch namhafte Persönlichkeiten interviewt; z. B. auch Rumsfeld. Erst am Ende, bzw. im Abspann werden dann die rausgeschnittenen Teile der Interviews gezeigt, und das ganze entpuppt sich als Film über die Macht der Medien und deren Möglichkeit die Menschen zu beeinflussen. Womit wir wieder beim Thema wären...
In meinen Augen sind neokonservative Amis genauso schädlich für ein friedliches Zusammenleben auf der Welt wie fanatisierte islamistische Hassprediger.
also die von Dir angeführten Links (vom Buch bei Amazon einmal abgesehen, das habe ich jetzt nicht so schnell lesen können ,-) ) bürgen ja jetzt auch nicht gerade für Seriösität und Glaubhaftigkeit.
Die USA haben in ihrer Vergangenheit allzu oft bewiesen, wie man die Medien gezielt nutzen kann, um die eigene "Sicht" der Dinge als Fakt dastehen zu lassen. So war der offizielle Grund für den Beginn des Vietnamkrieges, der nordvietnamesischen Beschuss eines amerikanischen Kriegsschiffes. In Wahrheit hat es diesen niemals gegeben. Das ist ein Fakt. Auch der erste Golfkrieg wurde durch eine Lüge legitimiert. Damals gingen Bilder von angeblich aus ihren Brutkästen geholten und getöteten kuwaitischen Babys um die Welt. Auch dies hat niemals stattgefunden, sondern wurde von einer Argentur gestellt.
es ist wichtig, den argumenten von loose change kritisch zu begegnen. wer recht hat, kann man hier aber oft schwer entscheiden.
auf der sicheren seite ist man deshalb, wenn man die hauptpunkte von loose change (was traf das pentagon und wie ist das wtc eingestürzt) weglässt.
ich finde die in einem artikel von the guardian genannten argumente so schwerwiegend, dass ich zum 11.9. dem glauben an ein "zumindest billigend in kauf genommen" zuneige.
This war on terrorism is bogus The 9/11 attacks gave the US an ideal pretext to use force to secure its global domination
Stimmt und die ganzen arabischen Mullahs die gegen alles und jeden im Westen mobil machen, die dich und mich Umbringen würden weil wir mal irgendwann eine christliche Kirche von innen gesehen haben, die fand ich auch schon immer cool
bist ja n´ganz lustiger Vogel..... Spack
schon irre, was die Amis für tolle Vorteile vom 11. September hatten (tja, welche eigentlich?!). Da sind 3000 Tote, ein Milliarden-Sachschaden und eine riesen Blamage für die Sicherheitsbehörden grad mal ein Klacks dagegen.
Wenn die USA Afghanistan oder den Irak angreifen wollen, dann brauchen sie keinen 11. September als Grund dafür. Ein Kriegsgrund findet sich immer bzw. wird halt konstruiert.
Macht schon Spaß, so eine Verschwörungstherorie, aber so ein bißchen Hand und Fuß sollte sie haben.
da liegst du gar nicht mal so verkehrt. aber die steilvorlage von dir hätte auch jemand anderes aufnehmen können.
Da liegst du jetzt aber daneben. Es geht natürlich nicht um einen Kriegsgrund im klassischen Sinn als casus belli. Die Angriffe auf Afghanistan und Irak hatten jeweils eigene Begründungen, gerade im Fall Irak weiss man, was aus diesen Gründen geworden ist.
Bereits seit Clausewitz ("Vom Kriege") Zeiten ist aber klar, dass die wichtigste Reccource für einen Krieg die Kriegsbereitschaft der Bevölkerung ist. Und da gibt es nun mal keinen besseren Auslöser als einen -echten oder vorgeblichen - Angriff des Feindes. Wobei ich damit, wie oben gesagt, nicht die Verschwörungstheorien als richtig ansehe. Aber Grund für eine solche Aktion hätte die US-Führung allemal.
Die Diskussion über die Entstehung der Erde ist noch sinn- und aussichtsloser, als die über die Verstrickung der amerikanischen Regierung in die Vorfälle vom 11. September, die Existenz von Leben, fernab unseres Planeten oder die Frage, ob Frauen die schlechteren Autofahrer sind.
Wobei ich persönlich die Punkte zwei bis vier, wenn auch nicht als sicher, so doch zumindest als höchstwahrscheinlich einstufen würde!
weiss´de es gibt leute mit denen es sich lohnt konstruktiv zu diskutieren und welche, bei denen es sich nicht lohnt....und du gehörst für mich zu zweiteren
@sogenannter Fan: Wenn du mit so großspurigen "argumenten" kommst....findest du es nicht seltsam das in den WTC - Gebäuden TÄGLICH je bis 30000Menschen (also gesamt 60000!) arbeiteten und es "nur" 3000Tote (was schlimm genug ist!!!) gab??? Wieso das größte Teil, welches in den Trümmern gefunden wurde n´Telefonhörer war- der Pass aber von Herr Atta angeblich ´3Blocks weiter unversehrt (!) gefunden wurde? Warum Sprengstoffhunde und Sicherheitspersonal 2 Woche VOR dem 11.9 abgezogen wurde?! Wusstest du auch das Versicherungen VOR dem 11.9 fürs WTC abgeschlossen wurden, die X-tra Terrorangriffe abdecken. Wusstest du das der Sicherheitschef des WTC der erst 6Monate VOR dem 11.9 eingestellt wurde und vorher Leiter der CIA war?!? Wusstest du, das Aktienpakete in Millionenhöhe VOR dem 11.9 geschnürt wurden die einen Wert-einbruch der American-Airlines Aktie beinhalten??Wusstest du das VOR dem 11.9 NIE ein Hochhaus aufgrund eines Feuers in sich zusammenstürzte?
könnnte ihr noch x-weitere Beispiele nennen.....aber is ok, freu dich weiter auf´n Weihnachtsmann....
aber mir auch scheissegal ... auf dumme Antworten wie sie hier von manchen kommen, hab ich absolut kein Bock... deswesche..mir wegen kann man hier den Thread dicht machen!
das nennst du konstruktiv diskutieren? sehr krudes verständnis von konstruktiver kritik hast du, aber egal, deinetwegen kann der thread ja geschlossen werden. hauptsache mal leute anpöbeln und dann den beleidigten spielen.
was sogenannter fan wohl meinte, welchen vorteil soll ein fingierter angriff auf die vereinigten staaten bringen? außer der weltwirtschaft mal mächtig vor den bug zu schießen, den eigenen staatshaushalt mit exorbitanten ausgaben an den rand des ruins zu treiben und einen weltweiten kollaps der finanzmärkte zu provozieren, der auch den staaten nicht förderlich gewesen wäre.
der sicherheitsaspekt kommt ebenfalls hinzu. wenn sich die staaten schon selbst so schwächen, ist es für einen feind von außerhalb ebenso möglich.
der rückhalt in der bevölkerung von fbi, cia und sonstigen mafiösen einrichtungen die dem "zivilschutz" dienen sollen, bricht doch weiter weg.
eigentlich liegen viel mehr nachteile auf der hand, als die vorteile für einzelne kriegsgewinnler, die mit den richtigen versicherungen und aktienpaketen gewonnen haben.
wer im richtigen moment puts auf premiere und dann wieder call gekauft hat - ist der ein deinen augen auch ein verschwörer, weil market maker die preise willkürlich nach unten oder oben treiben?
bei WTC sind so viele theorien am zirkulieren, das selbst einige andere kaum noch durchblicken. wahrscheinlich selbst insider mittlerweile nicht mehr.
das welche dreck am stecken haben, das verneine ich nicht. aber wie hier manche den verschwörern hinterherrennen und denen alles glauben, dafür aber den befürwortern der bisherigen "wahrheit" unflexibilität vorwerfen gleicht einem paradox. die wahrheit liegt irgendwo in der mitte.
Ich sag's mal so:
Ich hasse Verschwörungstheorien, alleine das Wort verbindet man mit hirnverbrannten Idioten, die meinen, von den Illuminaten beherrscht zu werden.
Allerdings wird bei manchen Themen jedwede kritische Frage zur Offiziellen Darstellung der Ereignisse direkt in den großen Topf "Verschwörungstheorie" geworfen, so dass es dem kritischen Beobachter kaum möglich ist sich auch nur halbwegs objektiv mit der Sache ausenander zu setzen.
Ich finde das schade, denn es gibt einige Fragen deren Antwort ich gerne erfahren würde.
Die Frage nach dem Leben dem Universum und dem ganzen Rest lasse ich mir ja auch nicht durch ein einfaches "42" entkräften
hmmm... und dann bringt er jede menge brüller-argumente. keine lust, da näher drauf einzugehen, nur n bissi:
1. wusstest du, dass vor dem 11.9. noch keine vollbetankten boings in stahlträgerkonstrutionen gekracht sind?
2. wusstest du, dass die dinger oben rein sind und auch relativ früh am morgen? könnte es sein, dass menschen im 3. stock einfach rausgerannt sind?
3. guckst du http://www.werboom.de/vt/ und erzählst uns dann von übriggebliebenen ungereimtheiten!
ansonsten kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass die bush-krieger ihre finger im spiel haben, aber manch vt-ler macht sich die sache ziemlich einfach...
..dann diskutiere ich mal mit Leuten, bei denen es sich lohnt.
Grundsätzlich hast Du recht, aber der Einsatz wäre doch wohl etwas hoch gewesen. Ein Flugzeug in einen Turm hätte auch gereicht. Oder eine Schiffsentführung. Oder sonstwas Kleineres.
Es wäre es viel zu riskant gewesen, daß die Aktion nach hinten losgeht. W wurde von 20% der Bevölkerung gewählt und hatte einen ziemlich schwachen Stand. Die Reaktion hätte auch sein können: der legasthenische Hobbypräsident kann uns nicht mal vor einem Haufen Schafsdiebe schützen und treibt uns jetzt in einen überflüssigen Guerillakrieg. Ich denke nicht, daß der 11. September die generelle Kriegsbereitschaft der Amerikaner erhöht hat. Für die, die ich kenne, war es in erster Linie ein unglaublicher Schock und der eine oder andere ist auch ins Nachdenken gekommen, warum die USA solche Angriffe auf sich ziehen.
Es fällt natürlich schwer, mit Wahrscheinlichkeiten zu diskutieren. "Hätte auch gereicht"...waas mers? Wenn die Aktionen ein Fake waren, haben sie es eben so und nicht anders gemacht. Aber eines kann ich dir aus eigener Anschauung sagen: Die Kriegsbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung ist nach dem 9.11. von null auf hundert gegangen. Das lässt sich von außerhalb nicht so beurteilen, weil die Meinungsmacher in den großen Städten an West- und Ostküste überhaupt nicht repräsentativ für die ganz normale amerikanische Bevölkerung sind. Natürlich weiss ich nicht, wen du in USA kennst. Meine Eltern wohnen in einer ganz normalen Kleinstadt in Florida, und in solchen Orten war die Zustimmung zum Krieg anfangs nahezu 100 Prozent. Der Grund für die schlechten Umfragewerte von Bush z.Z. sind ja auch nicht auf die Tatsache des Krieges als solchen zurückzuführen, sondern auf die Erfolglosigkeit bzw. lange Dauer und vor allem die stetig tröpfelnden Verlustzahlen.
Dass wir allerdings die ganze Wahrheit mitbekommen glaube ich kaum. Immerhin wurden dort eklatante Fehler von nahezu allen Sicherheitsbehörden gemacht, die man wohl nur ungerne breittreten will.
Sicher hat der 11. September die Kriegsbereitschaft sprunghaft ansteigen lassen. Aber gegen wen wurde denn als Konsequenz Krieg geführt? Afghanistan. Da hätte man doch viel "attraktivere" Gegner aussuchen können, wenn alles eine große Verschwörung gewesen wäre. Und mal ganz ehrlich: Man mag der US Regierung vieles zutrauen, aber einen Anschlag dieses Ausmaßes zu fingieren ist schon allerhand...
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Regierung der Vereinigten Staaten nichts mit den Anschlägen am 11.9. zu tun hatte. Was sie allerdings getan hat, ist die "Stimmung" im Land geschickt auszunutzen und in die für sie richtigen Bahnen zu lenken. Eine dieser Bahnen führte z. B. direkt in den Irak. Durch die Anschläge am 11. 9. haben die USA eine Legitimation (vermeintliche) bekommen ihre Pläne, die auf den Erhalt ihrer Vormachtsstellung hin abzielen in die Tat umzusetzen. Zu diesen gehört nun mal auch der Zugang zu Rohstoffen (anderes Thema).
Wenn man eines mit Sicherheit sagen kann, ist das im Krieg die Wahrheit zu erst stirbt. Die USA haben in ihrer Vergangenheit allzu oft bewiesen, wie man die Medien gezielt nutzen kann, um die eigene "Sicht" der Dinge als Fakt dastehen zu lassen. So war der offizielle Grund für den Beginn des Vietnamkrieges, der nordvietnamesischen Beschuss eines amerikanischen Kriegsschiffes. In Wahrheit hat es diesen niemals gegeben. Das ist ein Fakt.
Auch der erste Golfkrieg wurde durch eine Lüge legitimiert. Damals gingen Bilder von angeblich aus ihren Brutkästen geholten und getöteten kuwaitischen Babys um die Welt. Auch dies hat niemals stattgefunden, sondern wurde von einer Argentur gestellt. In dieser Hinsicht traue ich den USA schon einiges zu. Von Abu Greib oder Guantanamo will ich hier gar nicht erst anfangen. Nur soviel: als vor einigen Wochen einige Häftlinge in Guantanamo Selbstmord verübten, wurde von Seiten der Militärs dies als ein "Akt der Kriegsführung gegen die USA" hingestellt. Das Schlimme ist, das diese "Denke" scheinbar in einigen - vorwiegend neokonservativen - Kreisen durchaus anklang findet.
Wer sich wirklich einmal ein Bild machen will, dem empfehle ich - weit ab von jeder Verschwörungstheorie - die Dokumentation "Why We Fight - Wofür führt Amerika Krieg".
Dazu kann ich auch noch die preisgekrönte Doku "the Corporation" empfehlen. Zwar nicht direkt zum Thema, aber ebenfalls sehr, sehr sehenswert.
Desweiteren, die Dokumentation über die Verschwörungtheorie zur Mondlandung. Die ist richtig geil, leider habe ich den Namen vergessen. Auf jeden Fall wird da gesagt, das Stanley Kubrick, diese für die US-Regierung inszenierte. Das ganze wird den ganzen Film durchgezogen und dazu noch namhafte Persönlichkeiten interviewt; z. B. auch Rumsfeld. Erst am Ende, bzw. im Abspann werden dann die rausgeschnittenen Teile der Interviews gezeigt, und das ganze entpuppt sich als Film über die Macht der Medien und deren Möglichkeit die Menschen zu beeinflussen. Womit wir wieder beim Thema wären...
In meinen Augen sind neokonservative Amis genauso schädlich für ein friedliches Zusammenleben auf der Welt wie fanatisierte islamistische Hassprediger.
also die von Dir angeführten Links (vom Buch bei Amazon einmal abgesehen, das habe ich jetzt nicht so schnell lesen können ,-) ) bürgen ja jetzt auch nicht gerade für Seriösität und Glaubhaftigkeit.
Hier noch ein Link, der auch über die Intentionen des Loose Change Machers aufklärt: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,429227,00.html
"Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" (frz. Original: Opération Lune) von William Karel
mit das Beste, was ich je im TV gesehen habe
zu der pr-aktion vor dem 1. golfkrieg:
http://www.geocities.com/CapitolHill/3589/us-iraq-lie.html
es ist wichtig, den argumenten von loose change kritisch zu begegnen. wer recht hat, kann man hier aber oft schwer entscheiden.
auf der sicheren seite ist man deshalb, wenn man die hauptpunkte von loose change (was traf das pentagon und wie ist das wtc eingestürzt) weglässt.
ich finde die in einem artikel von the guardian genannten argumente so schwerwiegend, dass ich zum 11.9. dem glauben an ein "zumindest billigend in kauf genommen" zuneige.
This war on terrorism is bogus
The 9/11 attacks gave the US an ideal pretext to use force to secure its global domination
http://www.guardian.co.uk/comment/story/0,3604,1036571,00.html