.... so lautet zumindest ein Artikel aus der Offenbach post von heute - und da ich ihn hier nicht gefunden habe poste ich ihn einfach mal (sollte er schon da sein dann einfach schließen ....
-------------- - Peinliche Sponsoren-Auftritte in den Stadien - Köln (joko) In Sachen Werbung versteht die Fifa keinen Spaß. Die Stadien in Frankfurt und Köln müssen Ihren Sponsorennamen während des Confederations Cup verschweigen und Eigenwerbung im und um das Stadion verhüllen. Dafür bezahlen die 15 exlusiven Förderer des Weltfussball-Verbandes immerhin 600 Millionen Euro, um sich in den Stadien zu präsentieren. Statt Kölsch gibt es amerikanisches Leichtbier. Dafür zeichnet die US-Bierfirma den "man of the matsch" mit einer Goldmünze aus. Lächerlich wird es dann auf dem Rasen. Für die gezahlten Millionen wird verkündet, welche Firma die Kinder aussuchen durfte, die irgendeine der zahlreichen Flaggen ins Stadion tragen (Coca-Cola) oder jene Kinder, die den Stars Händchen haltend den Weg auf das Spielfeld zeigen (McDonald.
Selbst die Schiedsrichter werden von Werbung nicht verschont. Ein Kind bringt die Münze zur Platzwahl und die Zuschauer erfahren, dass dieser Geldbote, von McDonald oder wem auch immer ausgesucht worden ist.
Peinlich wird es in der Halbzeitpause. Da flimmert über die Videowände ein Werbespot von Toshiba, in dem die tolle Stimmung und Atmosphäre in den Stadien gefeiert wird. Und was halten die Fans in den Händen? Brennende Bengalos! Wer in Deutschland mit diesen Fackeln erwischt wird, bekommt Stadionverbot - auch für die WM. -----------------------
--------------
- Peinliche Sponsoren-Auftritte in den Stadien -
Köln (joko) In Sachen Werbung versteht die Fifa keinen Spaß. Die Stadien in Frankfurt und Köln müssen Ihren Sponsorennamen während des Confederations Cup verschweigen und Eigenwerbung im und um das Stadion verhüllen. Dafür bezahlen die 15 exlusiven Förderer des Weltfussball-Verbandes immerhin 600 Millionen Euro, um sich in den Stadien zu präsentieren. Statt Kölsch gibt es amerikanisches Leichtbier. Dafür zeichnet die US-Bierfirma den "man of the matsch" mit einer Goldmünze aus. Lächerlich wird es dann auf dem Rasen. Für die gezahlten Millionen wird verkündet, welche Firma die Kinder aussuchen durfte, die irgendeine der zahlreichen Flaggen ins Stadion tragen (Coca-Cola) oder jene Kinder, die den Stars Händchen haltend den Weg auf das Spielfeld zeigen (McDonald.
Selbst die Schiedsrichter werden von Werbung nicht verschont. Ein Kind bringt die Münze zur Platzwahl und die Zuschauer erfahren, dass dieser Geldbote, von McDonald oder wem auch immer ausgesucht worden ist.
Peinlich wird es in der Halbzeitpause. Da flimmert über die Videowände ein Werbespot von Toshiba, in dem die tolle Stimmung und Atmosphäre in den Stadien gefeiert wird. Und was halten die Fans in den Händen? Brennende Bengalos! Wer in Deutschland mit diesen Fackeln erwischt wird, bekommt Stadionverbot - auch für die WM.
-----------------------
Gruss
Juergen
EFC EastSide Selection Seligenstadt