Ich habe gerade zufällig einen Text von Jan Seghers gehört. Bestechend der Mann, mit Visionen und Lokalpatriotismus ausgestatteter Vordenker. Für eine seiner Ideen will ich gerne werben, bzw. sie verwenden.
Zunächst einmal gibt es da noch eine zu bewältigende Schmach, bisher viel konsequenter verdrängt als dieser Ostseehafen mit R: Die peinlich gescheiterte Frankfurter Olympiabewerbung aus dem Jahre 2003.
Frankfurt muss nun endlich in die Riege der Olympia-Metropolen wie München oder Sarajevo aufrücken - [big]Olympiabewerbung jetzt[/big]!
Als weltoffene Metropole mit den besten Fans der Welt und dem weltberühmtesten Flughafen-Werbepartner - ned zu vergesse die zahlreiche Audobahnkreuze, de Hauptbahnhof un die Konsti - kann es nur dieses Ziel geben, dem alles andere untergeordnet werden sollte.
Allerdings ist die Konkurrenz hart, das Konzept muss stimmig und denen der Mitbewerber überlegen sei. Hier kommt nun die Idee von Jan Seghers ins Spiel (die der eigentliche Grund für meine Olympiaeuphorie ist): Frankfurt, die kleinste Metropole der Welt, bietet Spiele der kurzen Wege, alles an einem Ort. Alles. Inkl. der Segelwettbewerbe. Dafür wird der Main ab der Gerbermühle zu einem Binnenmeer aufgestaut. Genial, der Mann!
Was das für Möglichkeiten bietet, Frankfurt auch nach der WM als Urlaubsparadies auf der Tourismuskarte zu etablieren. Vielleicht muss man dafür auch etwas ausbaggern - den Abraum könnte man auf Mainz ablagern und dabei schon mal eine weitere Bewerbung für die Winterspiele ins Auge fassen, inkl. Alpinwettbewerbe in 20 S-Bahn-Minuten von der Hauptwache entfernt.
Ich würde mich freuen, wenn hier an diesem Konzept weitergearbeitet würde: Bringt Olympia nach Frankfurt! Beendet die notorische Ebbe Offenbachs! Gebt auch Hanau eine Zukunft!
Naja, Hanau und Offenbach müssen es dann bei den attraktiven Wettbewerben nicht unbedingt sein, weiß doch unser Sponsor sehr genau, dass er Walldorf, Kelsterbach und auch den Raunheimer Heulsusen was schuldet. Ist Scheibenschießen eigentlich olympisch?
Zunächst einmal gibt es da noch eine zu bewältigende Schmach, bisher viel konsequenter verdrängt als dieser Ostseehafen mit R: Die peinlich gescheiterte Frankfurter Olympiabewerbung aus dem Jahre 2003.
Frankfurt muss nun endlich in die Riege der Olympia-Metropolen wie München oder Sarajevo aufrücken - [big]Olympiabewerbung jetzt[/big]!
Als weltoffene Metropole mit den besten Fans der Welt und dem weltberühmtesten Flughafen-Werbepartner - ned zu vergesse die zahlreiche Audobahnkreuze, de Hauptbahnhof un die Konsti - kann es nur dieses Ziel geben, dem alles andere untergeordnet werden sollte.
Allerdings ist die Konkurrenz hart, das Konzept muss stimmig und denen der Mitbewerber überlegen sei. Hier kommt nun die Idee von Jan Seghers ins Spiel (die der eigentliche Grund für meine Olympiaeuphorie ist): Frankfurt, die kleinste Metropole der Welt, bietet Spiele der kurzen Wege, alles an einem Ort. Alles. Inkl. der Segelwettbewerbe. Dafür wird der Main ab der Gerbermühle zu einem Binnenmeer aufgestaut. Genial, der Mann!
Was das für Möglichkeiten bietet, Frankfurt auch nach der WM als Urlaubsparadies auf der Tourismuskarte zu etablieren. Vielleicht muss man dafür auch etwas ausbaggern - den Abraum könnte man auf Mainz ablagern und dabei schon mal eine weitere Bewerbung für die Winterspiele ins Auge fassen, inkl. Alpinwettbewerbe in 20 S-Bahn-Minuten von der Hauptwache entfernt.
Ich würde mich freuen, wenn hier an diesem Konzept weitergearbeitet würde:
Bringt Olympia nach Frankfurt!
Beendet die notorische Ebbe Offenbachs!
Gebt auch Hanau eine Zukunft!
Und für Stabhochsprung wäre ein Klofenster auch ein sehr motivierendes Ziel.
Ist Scheibenschießen eigentlich olympisch?