ein kollege von mir hat mir und meinen restlichen kollegen ein rätsel gestellt.nun sind wir aber schon seit 2 tagen am überlegen und kommen einfach nicht auf die lösung.er selber sagt es ist ein kinderrätsel,also sollte es eigentlich nicht so schwer sein aber er hat zugegeben, dass auch er 2 wochen überlegt hat bis er auf die lösung kam.nun,solange will ich nicht rumrätseln und hoffe daher auf eure hilfe vielleicht weiss es ja einer oder kommt schneller auf die lösung als ich.
und nun zum rätsel:
ein kleines kind ist in einen brunnen gefallen.kilometerweit um den brunnen herum gibt es keine zivilisation.der brunnen hat ein dach mit einer querverstrebung an dem ein seil mit einem eimer hängt,jedoch ist das seil komplett aufgewickelt.im brunnen befindet sich 1cm wasser. wie kommt das kind aus dem brunnen?
zusatzinfos: - der brunnen ist so tief,dass das kind nicht durch springen oder ähnlichem sich selbst befreien kann.ansonsten ist die größe des kindes oder die tiefe des brunnens irrelevant. - das wasser spielt eine wichtige rolle. - das wasser ist durch regen und wind in den brunnen gekommen, aber aufgrund des daches fällt die lösung-warten bis der brunnen durch den regen vollläuft-weg.
Vielleicht tränkt das Kind seine Klamotten in dem Wasser und wirft sie in den Eimer,dass durch das Gewicht der Eimer runter kommt und es dann am Seil hochklettern kann?
Frau Amme, Frau Amme, das Kind ist erwacht! Doch die liegt ruhig im Schlafe. Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht, Am Hügel weiden die Schafe.
Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf, Es wagt sich weiter und weiter! Hinab zum Brunnen nimmt es den Lauf, Da stehen Blumen und Kräuter.
Frau Amme, Frau Amme, der Brunnen ist tief! Sie schläft, als läge sie drinnen. Das Kind läuft schnell, wie es noch nie lief, Die Blumen locken's von hinnen.
Nun steht es am Brunnen, nun ist es am Ziel, Nun pflückt es die Blumen sich munter; Doch bald ermüdet das reizende Spiel, Da schaut's in die Tiefe hinunter. Und unten erblickt es ein holdes Gesicht, Mit Augen, so hell und so süße. Es ist sein eignes, das weiß es noch nicht, Viel stumme, freundliche Grüße!
Das Kindlein winkt, der Schatten geschwind Winkt aus der Tiefe ihm wieder. Herauf! Herauf! so meint's das Kind; Der Schatten: Hernieder! Hernieder!
Schon beugt es sich über den Brunnenrand. Frau Amme, du schläfst noch immer! Da fallen die Blumen ihm aus der Hand Und trüben den lockenden Schimmer.
Verschwunden ist sie, die süße Gestalt, Verschluckt von der hüpfenden Welle; Das Kind durchschauert's fremd und kalt, Und schnell enteilt es der Stelle.
robson_80 schrieb: Vielleicht tränkt das Kind seine Klamotten in dem Wasser und wirft sie in den Eimer,dass durch das Gewicht der Eimer runter kommt und es dann am Seil hochklettern kann?
das ist´s leider auch nicht, hatten wir auch als antwort
und nun zum rätsel:
ein kleines kind ist in einen brunnen gefallen.kilometerweit um den brunnen herum gibt es keine zivilisation.der brunnen hat ein dach mit einer querverstrebung an dem ein seil mit einem eimer hängt,jedoch ist das seil komplett aufgewickelt.im brunnen befindet sich 1cm wasser. wie kommt das kind aus dem brunnen?
zusatzinfos:
- der brunnen ist so tief,dass das kind nicht durch springen oder ähnlichem sich selbst befreien kann.ansonsten ist die größe des kindes oder die tiefe des brunnens irrelevant.
- das wasser spielt eine wichtige rolle.
- das wasser ist durch regen und wind in den brunnen gekommen, aber aufgrund des daches fällt die lösung-warten bis der brunnen durch den regen vollläuft-weg.
viel spass beim grübeln
Wenn das Kind ne leichte Blase hat, einfach drauf los strullern, irgendwann isses oben angekommen
Doch die liegt ruhig im Schlafe.
Die Vöglein zwitschern, die Sonne lacht,
Am Hügel weiden die Schafe.
Frau Amme, Frau Amme, das Kind steht auf,
Es wagt sich weiter und weiter!
Hinab zum Brunnen nimmt es den Lauf,
Da stehen Blumen und Kräuter.
Frau Amme, Frau Amme, der Brunnen ist tief!
Sie schläft, als läge sie drinnen.
Das Kind läuft schnell, wie es noch nie lief,
Die Blumen locken's von hinnen.
Nun steht es am Brunnen, nun ist es am Ziel,
Nun pflückt es die Blumen sich munter;
Doch bald ermüdet das reizende Spiel,
Da schaut's in die Tiefe hinunter.
Und unten erblickt es ein holdes Gesicht,
Mit Augen, so hell und so süße.
Es ist sein eignes, das weiß es noch nicht,
Viel stumme, freundliche Grüße!
Das Kindlein winkt, der Schatten geschwind
Winkt aus der Tiefe ihm wieder.
Herauf! Herauf! so meint's das Kind;
Der Schatten: Hernieder! Hernieder!
Schon beugt es sich über den Brunnenrand.
Frau Amme, du schläfst noch immer!
Da fallen die Blumen ihm aus der Hand
Und trüben den lockenden Schimmer.
Verschwunden ist sie, die süße Gestalt,
Verschluckt von der hüpfenden Welle;
Das Kind durchschauert's fremd und kalt,
Und schnell enteilt es der Stelle.
Depp
Genau das hätt ich jetzt auch gesagt .
das ist´s leider auch nicht, hatten wir auch als antwort
Welcher Depp baut n da nen Brunnen hin??
Funkel Raus
und wie ist das kind da hingekommen?
ein fall für scully und mulder.
hätte 2 Antworten, aber wenn das Wasser so wichtig ist, keine Ahnung
Oder diese dicke Tine Hitler von RTL - die richtet den Brunnen dann wenigstens schön ein.
Aber am Ende is das Kind tot und sie behauptet es wäre heil bei der Familie