Ich möchte hier mal allen unterstellen, dass sie das Beste für unsere Eintracht möchten.
Ganz gleich wie die Kommentare ausfallen, Pro oder Kontra. Ich sehen den Wunsch von euch, dass sich die Mannschaft entwickelt. Diese Einstellung ist lobenswert. Nur welche Idee, welche Umsetzung ist die Richtige?
Ich möchte nicht schon wieder über Funkel-Jünger und Funkel Gegner reden. Funkel als Mensch, die wenigsten kennen ihn. Funkel steht also eher für eine Einstellung.
Da wären erstmal die, die wie ich fuer sich erkannt haben, dass wird ein langer beschwerlicher Weg. Da wird es auch das ein oder andere negativ Erlebnis geben, aber es sollte gelingen vielleicht in 5 Jahren, konstant zu den Top 6 zu gehören. Für uns ist dabei das wichtigste die Beständigkeit, ob im Umfeld, ob finanziell. Sehr oft sind dass Fans, die die "schlimmen Zeiten" der Eintracht leibhaftig mit erlebt haben, oder aber auch die Jungen, für die es einfach geil ist, dass die Eintracht in der 1 Liga spielt.
Die zweite Gruppe, genau so Fans, wie die ersten, denken, dass eine radikale Veränderung unserer Eintracht gut tun würde. Neue Besen kehren gut. Man kann das so nicht wiederlegen, also fühlen sie sich natürlich bestärkt, je schlechter die Ergebnisse der Eintracht sind.
Neuer Trainer, neue Spieler, endlich mal wieder richtig Geld in die Hände nehmen. Wenn man eine Garantie geben könnte, dass das so einfach funktioniert, ich denke viele würden sich dafür aussprechen, nur die gibt es leider nicht. Also Risiko gehen? Wenn da nicht die Altlasten unserer Eintracht waere, würde ich zu ja tendieren.
Wie wichtig aber sind personelle Veränderungen fuer eine Mannschaft? Ist es das Allheilmittel? Wer kennt ihn nicht, den Herrn Veh vom VfB Stuttgart? Sensation-Meister! Super Trainer, kann Unserer sehr viel von lernen. Und heute, kein halbes Jahr später, wer spricht nach vom Super-Trainer, möchte ihn noch jemand in Frankfurt? Was ich sagen möchte, Veh und Funkel sind gute Trainer, was über den Erfolg entscheidet, liegt an so vielen Faktoren, die man so gar nicht kalkulieren kann.
Es ist natürlich das gute Recht eines Trainers und all der anderen Verantwortlichen, ein Team zu verändern. Ob man das Team verändern muss und durch wen, kann ich so nicht sagen. Was ich sagen kann ist, es ist mehr Stabilität und Spielwitz gefragt. Nur, wie kann das erreicht werden? Hat man die Spieler eigentlich schon, oder muss man dazu kaufen, und wen schickt man dann fort.
Manches Problem löst sich von allein. Der ein oder andere Spieler wird am Ende der Saison den Verein verlassen, wer auch immer es ist, man muss Ersatz holen, am Besten einen der besser ist. Nur was ist mit der Winterpause, sollte man sich verstärken?
Bei all den Überlegungen sollte die erste Frage sein, was würde es bringen und dann erst, was würde es kosten (wir sprechen hier natürlich nicht von Ronaldinho). Nur wir dürfen (leider) auch nicht überrascht sein, dass sich nicht jeder Wunsch in die Tat umsetzen lässt.
Ein weiteres Kapitel ist der Einsatz der bestehenden Spielern. Ich habe irgendwie kein gutes Gefühl, wenn ich sehe, wie groß der Kader der Eintracht ist, aber letztendlich doch immer die gleichen spielen. Natürlich weiß der Trainer die Leistungen seiner Spieler und natürlich werden ihn einige zum Abschuss freigeben, wenn der "Neuling" dann doch nicht so erfolgreich ist. Nur irgendwie überkommt mich das Gefühl, da müsst man auch mal was riskieren. Nicht, dass die Mannschaft komplett umgekrempelt wird, aber neben einem "Grundgerippe", sollte man schon versuchen, den ein oder anderen jungen Spieler zu integrieren, vielleicht brauchte man sich dann weniger Gedanken im Winter zu machen.
Wie soll es also weiter gehen? Ich plädieren für Kontinuität mit dem bestehenden Trainer-Team, mit dem sich bewährten Vorstand, aber auch mit mehr Risikobereitschaft, ob dass die Mannschaft, dass Spiel oder das Finanzielle betrifft.
Sehr schöner Text von dir Afrigaaner =) . Ich stimme im großen und ganzen überein mit deiner Sichtweise, jedoch vertrete ich hinzu noch einen anderen Grundgedanken.
Meiner Meinung nach ist die Transferpolitik der Eintrach schlichtweg nicht Bundesligareif. Leute mit denen wir uns "verstärken", sind dann "ÖFTERS" eine Fehlentscheidung, bzw. ein zu voreiliger Griff.
Ich nehme hier einfach mal zum Beispiel: Michael Thurk, -Caio (jaa auch ein Caio, denn wer nicht spielt bringt dem Verein nichts), -Ümit Korkmaz ( er war der einzige Österreicher der halbwegs gegen den Ball kicken konnte und schon sind alle ausgeflippt. Mehr Zeit zum Beobachten und schaun ob der sich entwickelt wäre besser gewesen)
Das sind nur drei Beispiele die ich genannt habe und die meiner Meinung nach wichtig sind.
Wir müssen mal etwas riskieren denn anders kommen wir niemals auch nur ansatzweise in richtung erste 6. Geschweige denn momentan auf die ersten 10. Andere Vereine haben auch riskiert und sind gescheitert, wiederum haben andere Glück gehabt aber wenn man nichts riskiert, dann hat man schon verloren.
Wir müssen mal etwas riskieren denn anders kommen wir niemals auch nur ansatzweise in richtung erste 6. Geschweige denn momentan auf die ersten 10. Andere Vereine haben auch riskiert und sind gescheitert, wiederum haben andere Glück gehabt aber wenn man nichts riskiert, dann hat man schon verloren.
MMn riskieren wir derzeit sehrt viel, in dem wir einfach so weiter spielen lassen wie bisher. Im Prinzip tun wir nichts anderes als "hoffen auf Besserung" und der Kontinuität eine Chance geben. Nur wo die Sturkopf Kontinuität hinzeigt, ist momentan sehr deutlich. Deshlab halte ich es schon für sehr riskant wenn man so weitermacht.
"ZoLo / 17.04.07 23:59 ....man kann auch einen bereits vorhandenen, zum gleichen Thema, benutzen!
Hallo User und Eintrachtfans,
bei aller verständlichen Aufregung und Enttäuschung, sollte man doch zumindest soweit seine Emotionen kontrollieren können, dass man sich wenigstens an die einfachsten Verhaltensregeln eines Forums halten kann, oder?
Zu diesen Verhaltensregeln (Netiquette) zählt z.B. diese:
3.4.: Wenn Ihr nicht sicher seid, ob zu Eurem Thema bereits ein Thread im Forum existiert, nutzt bitte die Suchfunktion, um zu vermeiden, dass es zu einem Thema in kurzer Zeit mehrere Threads gibt.
Diese Regel ist aber nicht nur der Übersichtlichkeit zuträglich, sondern fördert auch Diskussionen und darum geht es hier ja und nicht um persönliche Statements.
Wir bitten Euch deshalb, diese Regel zu beachten, denn dies erspart uns eine Menge Arbeit und Euch die Sperrung Eurer Threads.
1 Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem:
2-11 Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; Eitelkeit der Eitelkeiten! alles ist Eitelkeit. Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich. Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Orte zu, wo sie aufgeht. Der Wind geht nach Süden, und wendet sich nach Norden; und wendend und wendend geht er, und zu seinen Wendungen kehrt der Wind zurück. Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder. Alle Dinge mühen sich ab; niemand vermag es auszusprechen; das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören. Das was gewesen, ist das was sein wird; und das was geschehen, ist das was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne. Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu - längst ist es gewesen in den Zeitaltern, die vor uns gewesen sind. Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, welche später sein werden.
Will sagen dieser Thread wurde genau vor einem Jahr geschrieben - und veröffentlicht! Und ist genauso alt und neu, wie damals.
Es wird immer die eine Seite geben, die das so sieht und die andere, die das so sieht. Und das ist auch gut so. Und wenn wir jetzt noch lernen, zu akzeptieren, dass der andere eine eigene Meinung hat, dann können wir uns über viele gute Diskussionen und Beiträge, alla Schuss, Jerminator und Maggo freuen.
Ganz gleich wie die Kommentare ausfallen, Pro oder Kontra. Ich sehen den Wunsch von euch, dass sich die Mannschaft entwickelt. Diese Einstellung ist lobenswert. Nur welche Idee, welche Umsetzung ist die Richtige?
Ich möchte nicht schon wieder über Funkel-Jünger und Funkel Gegner reden. Funkel als Mensch, die wenigsten kennen ihn. Funkel steht also eher für eine Einstellung.
Da wären erstmal die, die wie ich fuer sich erkannt haben, dass wird ein langer beschwerlicher Weg. Da wird es auch das ein oder andere negativ Erlebnis geben, aber es sollte gelingen vielleicht in 5 Jahren, konstant zu den Top 6 zu gehören. Für uns ist dabei das wichtigste die Beständigkeit, ob im Umfeld, ob finanziell. Sehr oft sind dass Fans, die die "schlimmen Zeiten" der Eintracht leibhaftig mit erlebt haben, oder aber auch die Jungen, für die es einfach geil ist, dass die Eintracht in der 1 Liga spielt.
Die zweite Gruppe, genau so Fans, wie die ersten, denken, dass eine radikale Veränderung unserer Eintracht gut tun würde. Neue Besen kehren gut. Man kann das so nicht wiederlegen, also fühlen sie sich natürlich bestärkt, je schlechter die Ergebnisse der Eintracht sind.
Neuer Trainer, neue Spieler, endlich mal wieder richtig Geld in die Hände nehmen. Wenn man eine Garantie geben könnte, dass das so einfach funktioniert, ich denke viele würden sich dafür aussprechen, nur die gibt es leider nicht. Also Risiko gehen? Wenn da nicht die Altlasten unserer Eintracht waere, würde ich zu ja tendieren.
Wie wichtig aber sind personelle Veränderungen fuer eine Mannschaft? Ist es das Allheilmittel? Wer kennt ihn nicht, den Herrn Veh vom VfB Stuttgart? Sensation-Meister! Super Trainer, kann Unserer sehr viel von lernen. Und heute, kein halbes Jahr später, wer spricht nach vom Super-Trainer, möchte ihn noch jemand in Frankfurt? Was ich sagen möchte, Veh und Funkel sind gute Trainer, was über den Erfolg entscheidet, liegt an so vielen Faktoren, die man so gar nicht kalkulieren kann.
Es ist natürlich das gute Recht eines Trainers und all der anderen Verantwortlichen, ein Team zu verändern. Ob man das Team verändern muss und durch wen, kann ich so nicht sagen. Was ich sagen kann ist, es ist mehr Stabilität und Spielwitz gefragt. Nur, wie kann das erreicht werden? Hat man die Spieler eigentlich schon, oder muss man dazu kaufen, und wen schickt man dann fort.
Manches Problem löst sich von allein. Der ein oder andere Spieler wird am Ende der Saison den Verein verlassen, wer auch immer es ist, man muss Ersatz holen, am Besten einen der besser ist. Nur was ist mit der Winterpause, sollte man sich verstärken?
Bei all den Überlegungen sollte die erste Frage sein, was würde es bringen und dann erst, was würde es kosten (wir sprechen hier natürlich nicht von Ronaldinho). Nur wir dürfen (leider) auch nicht überrascht sein, dass sich nicht jeder Wunsch in die Tat umsetzen lässt.
Ein weiteres Kapitel ist der Einsatz der bestehenden Spielern. Ich habe irgendwie kein gutes Gefühl, wenn ich sehe, wie groß der Kader der Eintracht ist, aber letztendlich doch immer die gleichen spielen. Natürlich weiß der Trainer die Leistungen seiner Spieler und natürlich werden ihn einige zum Abschuss freigeben, wenn der "Neuling" dann doch nicht so erfolgreich ist. Nur irgendwie überkommt mich das Gefühl, da müsst man auch mal was riskieren. Nicht, dass die Mannschaft komplett umgekrempelt wird, aber neben einem "Grundgerippe", sollte man schon versuchen, den ein oder anderen jungen Spieler zu integrieren, vielleicht brauchte man sich dann weniger Gedanken im Winter zu machen.
Wie soll es also weiter gehen? Ich plädieren für Kontinuität mit dem bestehenden Trainer-Team, mit dem sich bewährten Vorstand, aber auch mit mehr Risikobereitschaft, ob dass die Mannschaft, dass Spiel oder das Finanzielle betrifft.
Gruß Afrigaaner
Eben. Durch die aktuelle Verletztenliste steht Funkel nicht zur Disposition. Jetzt zählen nur Punkte.
leider betrifft das nicht dich und deine threads
Meiner Meinung nach ist die Transferpolitik der Eintrach schlichtweg nicht Bundesligareif. Leute mit denen wir uns "verstärken", sind dann "ÖFTERS" eine Fehlentscheidung, bzw. ein zu voreiliger Griff.
Ich nehme hier einfach mal zum Beispiel: Michael Thurk,
-Caio (jaa auch ein Caio, denn wer nicht spielt bringt dem Verein nichts),
-Ümit Korkmaz ( er war der einzige Österreicher der halbwegs gegen den Ball kicken konnte und schon sind alle ausgeflippt. Mehr Zeit zum Beobachten und schaun ob der sich entwickelt wäre besser gewesen)
Das sind nur drei Beispiele die ich genannt habe und die meiner Meinung nach wichtig sind.
Wir müssen mal etwas riskieren denn anders kommen wir niemals auch nur ansatzweise in richtung erste 6. Geschweige denn momentan auf die ersten 10. Andere Vereine haben auch riskiert und sind gescheitert, wiederum haben andere Glück gehabt aber wenn man nichts riskiert, dann hat man schon verloren.
Wieder eine Ausrede mehr für Funkel. Es hat nämlich auch so nicht geklappt. Am Ende sind wir dann noch wegen den Verletzten abgestiegen.
MMn riskieren wir derzeit sehrt viel, in dem wir einfach so weiter spielen lassen wie bisher. Im Prinzip tun wir nichts anderes als "hoffen auf Besserung" und der Kontinuität eine Chance geben. Nur wo die Sturkopf Kontinuität hinzeigt, ist momentan sehr deutlich. Deshlab halte ich es schon für sehr riskant wenn man so weitermacht.
Versteh ich jetzt nicht?
Magst du mich nicht? ,-)
Have a nice weekend!
Afrigaaner
"ZoLo / 17.04.07 23:59
....man kann auch einen bereits vorhandenen, zum gleichen Thema, benutzen!
Hallo User und Eintrachtfans,
bei aller verständlichen Aufregung und Enttäuschung, sollte man doch zumindest soweit seine Emotionen kontrollieren können, dass man sich wenigstens an die einfachsten Verhaltensregeln eines Forums halten kann, oder?
Zu diesen Verhaltensregeln (Netiquette) zählt z.B. diese:
3.4.: Wenn Ihr nicht sicher seid, ob zu Eurem Thema bereits ein Thread im Forum existiert, nutzt bitte die Suchfunktion, um zu vermeiden, dass es zu einem Thema in kurzer Zeit mehrere Threads gibt.
Diese Regel ist aber nicht nur der Übersichtlichkeit zuträglich, sondern fördert auch Diskussionen und darum geht es hier ja und nicht um persönliche Statements.
Wir bitten Euch deshalb, diese Regel zu beachten, denn dies erspart uns eine Menge Arbeit und Euch die Sperrung Eurer Threads.
Grüße,
Das Internet-Team und die Moderatoren"
Kapitel 1:
Der Kreislauf
1 Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem:
2-11 Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; Eitelkeit der Eitelkeiten! alles ist Eitelkeit. Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich. Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Orte zu, wo sie aufgeht. Der Wind geht nach Süden, und wendet sich nach Norden; und wendend und wendend geht er, und zu seinen Wendungen kehrt der Wind zurück. Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder. Alle Dinge mühen sich ab; niemand vermag es auszusprechen; das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören. Das was gewesen, ist das was sein wird; und das was geschehen, ist das was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne. Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu - längst ist es gewesen in den Zeitaltern, die vor uns gewesen sind. Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, welche später sein werden.
Will sagen dieser Thread wurde genau vor einem Jahr geschrieben - und veröffentlicht! Und ist genauso alt und neu, wie damals.
Es wird immer die eine Seite geben, die das so sieht und die andere, die das so sieht. Und das ist auch gut so. Und wenn wir jetzt noch lernen, zu akzeptieren, dass der andere eine eigene Meinung hat, dann können wir uns über viele gute Diskussionen und Beiträge, alla Schuss, Jerminator und Maggo freuen.
Auf ein gutes Spiel, auf mehr Gelassenheit.
Gruß Afrigaaner