Xmal-Frankfurt schrieb: ..waren gegen 16.30 Uhr ein Haufen Krankenwage und Polizei zu sehen. Weiss jemand was da los war? In den Nachrichten konnte ich nix finden
Es wurde in der S-Bahn von einem Passant ein dubioses Gespräch verfolgt von dunklen Gestallten, die über Sprengstoff sprachen.
Anschliesen haben diese eine Tasche an der Hauptwache aber (glaub ich) liegen gelassen.
Der Passant hat dies der Polizei gemeldet und die haben es für ernst genommen und alles evakuiert. Mit Sprengstoffhunden habe die dann den Bahnhof abgesucht und nichts gefunden. Quelle: heute morgen FFH Nachrichten
Finde ich, trotz des Chaos was dabei entsteht, sehr gut das die Polizei solche Anrufe ernst nimmt.
[Market News: 4. Dezember 2006] Feuer gefangen. Brand eines Teddybären verursacht im Karstadt-Haus an der Frankfurter Einkaufsstraße Zeil einen Sachschaden von 100.000 Euro. Ursache nocht ungeklärt.
[Market News: 4. Dezember 2006] Feuer gefangen. Brand eines Teddybären verursacht im Karstadt-Haus an der Frankfurter Einkaufsstraße Zeil einen Sachschaden von 100.000 Euro. Ursache nocht ungeklärt.
Soweit ich informiert bin, hatten HeinGründel und StefanK ihren dieswöchigen Konstitreff von Donnerstag auf Dienstag vorverlegt. Sie wollten es, wie sie übereinstimmend sagten, "mal so richtig krachen lassen".
Ich weiß ja nicht, ob es was damit zu tun hat, aber seid Bruno selig im Sommer etliche Schafe ins Jenseits befördert hat, kriegt StefanK, wenn die Rede auf Bären kommt, immer so hektische rote Flecken auf den Wangen.
Ich weiß ja nicht, ob es was damit zu tun hat, aber seid Bruno selig im Sommer etliche Schafe ins Jenseits befördert hat, kriegt StefanK, wenn die Rede auf Bären kommt, immer so hektische rote Flecken auf den Wangen.
Nee er bekommt keine roten Flecken...er macht ne Transformation durch und wird das berüchtigte "Schwarze Schaf"..hier ein Bild von ihm..welches ein Teddyverkäufer kurz vor seiner Hinrichtung noch schnell geschossen hat:
p.s.: Mir sind noch mehr Bilder zu gespielt worden.....die kann/darf/werde ich aber nicht veröffentlichen...sonst kommt der Beckstein und sperrt mich weg...
Sowohl StefanK als auch 59 ,la aficionada und der Verfasser haben wasserdichte Alibis. Wir haben gestern eifrig Volkswirtschaft studiert. http://www.vowi.net/neu/neu_frame.htm
Solange bis uns ganz grün -weiß vor Augen wurde. Der User Neeko kann diese Tatsache bestätigen.
Völlig unbekannt ist jedoch was dieser ominöse User aus Süddeutschland gestern gemacht hat, der hier so gerne Verschwörungstheorien verbreitet. Jedenfalls ist mir zu Ohren gekommen das er einen SUV fahren soll. Bei Föhn scheint er ja Probleme zu haben Jetzt wird auch diese Meldung verständlich 23. November 2006 Schon wieder ein Italiener! Das nimmt langsam überhand. Normalerweise drängt der Italiener nur einmal im Jahr massiv Richtung Bayern - zum Oktoberfest. Dieser einsame Wolf war viel zu früh dran.
Wohl schon im März kam er aus dem italienischen Formazzatal über die Berge, Ende Mai fand er bei Pöcking, unweit des Starnberger Sees, den Tod. Im Magen hatte er nicht Spaghetti - wie jener Kollege, den man 1994 im Bayerischen Wald überfuhr -, sondern ziemlich wenig. Ganze dreißig Kilo brachte er auf die Waage, höchstens drei Jahre jung war er, bevor ihn das unrühmliche Ende unter einer Motorhaube ereilte. Kein angemessener Tod für einen Rückkehrer der Gattung Canis lupus, der doch nur auf Durchreise war und nicht einmal Bleiberecht verlangt hatte. Ob ihn im millionärsgesättigten Landkreis STA ein überaus beliebtes Gefährt der Gattung SUV den Garaus machte?
Kein gutes Jahr für Schnappauf
Daß er ein echter Italiener war - und nicht nur „wolfsähnlich“ oder aus einem Gehege im Bayerwald entflohen -, ist zweifelsfrei belegt: Mittels Genanalyse eines Kothaufens und des Kadavers hat man es festgestellt. Wir lernen: Post mortem ist man immer klüger, aber der Überwachungsstaat funktioniert bislang eben erst beim Homo sapiens zufriedenstellend. Also weiterhin kein gutes Jahr für den bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf. Wildfleischskandal, Gammelfleisch, Bruno, Gammelfleisch.
Nach hundertsiebzig Jahren der erste Bär in Bayern: erschossen. Der erste Wolf nach hundertfünfzig Jahren: überfahren. Taktische Ministerantwort: Kein Kommentar! Wie schon im Falle Brunos wurde auch der namenlose Wolf medientechnisch ausgesessen. Daß man der Öffentlichkeit die Nachricht vom Verkehrstod ein halbes Jahr vorenthielt, hat natürlich nichts mit dem zeitgleich zu bewältigenden Bruno zu tun. Daß das Ministerium die Untere Naturschutzbehörde angewiesen hat, es werde selbst die Pressearbeit übernehmen - reine Routine. Wildtier-Management, Spezialeinheiten und Task Forces sind doch schon am Werk, das Wolfsnetzwerk hat eine Wolf-Hotline eingerichtet. Zur Not wird - wie bei Bruno - ein finales „Sicherheitsteam“ entsandt.
Deutschland muß vielleicht erst am Hindukusch verteidigt werden, aber Bayern schon an der Grenze zwischen Italien und dem Tessin. Denn der nächste Wolf kann vor Ablauf des Mozartjahres die Grenzen des Freistaates überschreiten. Die Staatskanzlei hat schnell reagiert: Ministerpräsident Stoiber will Computerspiele verbieten, in denen Wölfe und Bären erschossen werden. Spiele, in denen Bären und Wölfe überfahren werden, sind mit Rücksicht auf den Automobilstandort Bayern von der Regelung nicht betroffen.
Weil ich gern bald meinen Magen voll von Spaghetti haben möchte, sei in gebotener Kürze nur Folgendes festgestellt:
1. Lass ich mich durch einen plumpen Link nicht ablenken: ihr habt in Volkes Wirtschaft „studiert“, wie ihr es nennt. Und ganz von allein wird der Bär ja schließlich nicht abgefackelt sein.
HeinzGründel schrieb: Ich stelle hier mal folgendes klar.
Sowohl StefanK als auch 59 ,la aficionada und der Verfasser haben wasserdichte Alibis. Wir haben gestern eifrig Volkswirtschaft studiert. http://www.vowi.net/neu/neu_frame.htm
Solange bis uns ganz grün -weiß vor Augen wurde. Der User Neeko kann diese Tatsache bestätigen.
Rischdisch, Heinz! Wer weiß, was passiert wäre, hätte mir vor vielen Jahren jemand das Studium der Volkswirtschaft auf diese Weise nahegebracht, , ich werde mich zukünftig mehr damit beschäftigen, es hat was ...
Und der liebe Neeko hat indirekt dafür gesorgt, dass sich der lange Heimweg (zu Fuß wegen Bombendrohung!) sehr angenehm gestaltet hat, dafür ein herzliches Dankeschön!
http://www.dhm.de/lemo/html/DasGeteilteDeutschland/NeueHerausforderungen/Linksterrorismus/roteArmeeFraktion.html
Hat's da nicht schon am Sonntag gebrannt? Da hat doch ein Teddybär im Schaufenster Feuer gefangen...
Der arme Teddy durfte zuerst dran glauben!
Ist das was besonderes? Mhhh...
Frankfurt wird immer langweiliger ehrlich... geh da dann nicht mehr hin!
Ich dachte da stehen immer so Typen wie die zwei Autofanatiker... schade! :neutral-face
*klickst Du hier*
Ciao
Es wurde in der S-Bahn von einem Passant ein dubioses Gespräch verfolgt von dunklen Gestallten, die über Sprengstoff sprachen.
Anschliesen haben diese eine Tasche an der Hauptwache aber (glaub ich) liegen gelassen.
Der Passant hat dies der Polizei gemeldet und die haben es für ernst genommen und alles evakuiert. Mit Sprengstoffhunden habe die dann den Bahnhof abgesucht und nichts gefunden.
Quelle: heute morgen FFH Nachrichten
Finde ich, trotz des Chaos was dabei entsteht, sehr gut das die Polizei solche Anrufe ernst nimmt.
Karstadt: Brand im Frankfurter Haus
[Market News: 4. Dezember 2006]
Feuer gefangen. Brand eines Teddybären verursacht im Karstadt-Haus an der Frankfurter Einkaufsstraße Zeil einen Sachschaden von 100.000 Euro. Ursache nocht ungeklärt.
Karstadt: Brand im Frankfurter Haus
[Market News: 4. Dezember 2006]
Feuer gefangen. Brand eines Teddybären verursacht im Karstadt-Haus an der Frankfurter Einkaufsstraße Zeil einen Sachschaden von 100.000 Euro. Ursache nocht ungeklärt.
Ich weiß ja nicht, ob es was damit zu tun hat, aber seid Bruno selig im Sommer etliche Schafe ins Jenseits befördert hat, kriegt StefanK, wenn die Rede auf Bären kommt, immer so hektische rote Flecken auf den Wangen.
Ist aber noch nicht mal ne These
Könnte aber eine Tatsache sein......
Nee er bekommt keine roten Flecken...er macht ne Transformation durch und wird das berüchtigte "Schwarze Schaf"..hier ein Bild von ihm..welches ein Teddyverkäufer kurz vor seiner Hinrichtung noch schnell geschossen hat:
Das ist aber echt ein Mäher aus der Leder- & Lackfraktion
Und die Schergen vom StefanTheBlackSheep, haben dem Teddyverkäufer vorher noch die Ohren lang gezogen:
Sowohl StefanK als auch 59 ,la aficionada und der Verfasser haben wasserdichte Alibis.
Wir haben gestern eifrig Volkswirtschaft studiert. http://www.vowi.net/neu/neu_frame.htm
Solange bis uns ganz grün -weiß vor Augen wurde.
Der User Neeko kann diese Tatsache bestätigen.
Völlig unbekannt ist jedoch was dieser ominöse User aus Süddeutschland gestern gemacht hat, der hier so gerne Verschwörungstheorien verbreitet.
Jedenfalls ist mir zu Ohren gekommen das er einen SUV fahren soll.
Bei Föhn scheint er ja Probleme zu haben
Jetzt wird auch diese Meldung verständlich
23. November 2006
Schon wieder ein Italiener! Das nimmt langsam überhand. Normalerweise drängt der Italiener nur einmal im Jahr massiv Richtung Bayern - zum Oktoberfest. Dieser einsame Wolf war viel zu früh dran.
Wohl schon im März kam er aus dem italienischen Formazzatal über die Berge, Ende Mai fand er bei Pöcking, unweit des Starnberger Sees, den Tod. Im Magen hatte er nicht Spaghetti - wie jener Kollege, den man 1994 im Bayerischen Wald überfuhr -, sondern ziemlich wenig. Ganze dreißig Kilo brachte er auf die Waage, höchstens drei Jahre jung war er, bevor ihn das unrühmliche Ende unter einer Motorhaube ereilte. Kein angemessener Tod für einen Rückkehrer der Gattung Canis lupus, der doch nur auf Durchreise war und nicht einmal Bleiberecht verlangt hatte. Ob ihn im millionärsgesättigten Landkreis STA ein überaus beliebtes Gefährt der Gattung SUV den Garaus machte?
Kein gutes Jahr für Schnappauf
Daß er ein echter Italiener war - und nicht nur „wolfsähnlich“ oder aus einem Gehege im Bayerwald entflohen -, ist zweifelsfrei belegt: Mittels Genanalyse eines Kothaufens und des Kadavers hat man es festgestellt. Wir lernen: Post mortem ist man immer klüger, aber der Überwachungsstaat funktioniert bislang eben erst beim Homo sapiens zufriedenstellend. Also weiterhin kein gutes Jahr für den bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf. Wildfleischskandal, Gammelfleisch, Bruno, Gammelfleisch.
Nach hundertsiebzig Jahren der erste Bär in Bayern: erschossen. Der erste Wolf nach hundertfünfzig Jahren: überfahren. Taktische Ministerantwort: Kein Kommentar! Wie schon im Falle Brunos wurde auch der namenlose Wolf medientechnisch ausgesessen. Daß man der Öffentlichkeit die Nachricht vom Verkehrstod ein halbes Jahr vorenthielt, hat natürlich nichts mit dem zeitgleich zu bewältigenden Bruno zu tun. Daß das Ministerium die Untere Naturschutzbehörde angewiesen hat, es werde selbst die Pressearbeit übernehmen - reine Routine. Wildtier-Management, Spezialeinheiten und Task Forces sind doch schon am Werk, das Wolfsnetzwerk hat eine Wolf-Hotline eingerichtet. Zur Not wird - wie bei Bruno - ein finales „Sicherheitsteam“ entsandt.
Deutschland muß vielleicht erst am Hindukusch verteidigt werden, aber Bayern schon an der Grenze zwischen Italien und dem Tessin. Denn der nächste Wolf kann vor Ablauf des Mozartjahres die Grenzen des Freistaates überschreiten. Die Staatskanzlei hat schnell reagiert: Ministerpräsident Stoiber will Computerspiele verbieten, in denen Wölfe und Bären erschossen werden. Spiele, in denen Bären und Wölfe überfahren werden, sind mit Rücksicht auf den Automobilstandort Bayern von der Regelung nicht betroffen.
Weil ich gern bald meinen Magen voll von Spaghetti haben möchte, sei in gebotener Kürze nur Folgendes festgestellt:
1. Lass ich mich durch einen plumpen Link nicht ablenken: ihr habt in Volkes Wirtschaft „studiert“, wie ihr es nennt. Und ganz von allein wird der Bär ja schließlich nicht abgefackelt sein.
2. An meine Kothaufen kommt keiner ran.
3. Ich fahre nie im SUFF
AK *EFC NiederMitDemFöhn*
Rischdisch, Heinz! Wer weiß, was passiert wäre, hätte mir vor vielen Jahren jemand das Studium der Volkswirtschaft auf diese Weise nahegebracht, , ich werde mich zukünftig mehr damit beschäftigen, es hat was ...
Und der liebe Neeko hat indirekt dafür gesorgt, dass sich der lange Heimweg (zu Fuß wegen Bombendrohung!) sehr angenehm gestaltet hat, dafür ein herzliches Dankeschön!