kleine ergänzung zur presseschau (süddeutsche). das gerade italien frings sperren lassen hat ist pervers.
Weltmeister von Moggis Gnaden
Dennoch ist die bloße Möglichkeit, dass der wertvollste Pokal, den der Fußballsport zu vergeben hat, unter Umständen von einem ekelhaften nationalen Manipulationsskandal besudelt werden könnte, eine Katastrophe für diese Weltmeisterschaft. Wenn Italien Weltmeister werden sollte, dann ist es so, als ob die Tour de France von einem Fahrer gewonnen würde, von dem man nicht weiß, ob er selber weiß, dass er gedopt war.
http://fussball.nzz.ch/2006/07/04/wmn/articleE9R9I.html «Ich kenne das» Italiens Coach Lippi wehrt sich gegen Polemik - gegen Deutschland setzt er auf die Ideen Tottis Wir haben nichts mit dieser Sache zu tun», sagt Lippi. «Ich wiederhole es nochmals, vor allem für alle deutschen Medienleute: Keiner von uns hat auch nur ein Komma zu dieser Sache beigetragen.» Lippi und sein Team sind geübt im Umgang mit Polemik, Gerüchten und Anfeindungen. Mit einer ähnlichen Mischung aus Ignoranz, Abgebrühtheit und Kalkül begegnete die Squadra Azzurra in den letzten Wochen bohrenden Fragen nach Calcio- Gate.
http://fussball.nzz.ch/2006/07/04/wmn/articleE9PPZ.html Deutschland, wie es singt und lacht Die plötzliche Metamorphose vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan Deutschland aber steht im Lift. Und hat die Taste «9. Juli» gedrückt.
Wenige Stunden vor dem möglicherweise entscheidenden Spiel heißt es ruhig bleiben. Nicht provozieren lassen, nicht verrückt werden. Wir halten uns an eine von Schopenhauers Lebensregeln: Zu viel fürchten ist noch schlimmer als zu viel hoffen.
zur einstimmung eine kleine presseschau :
http://www.sueddeutsche.de/sport/weltfussball/artikel/799/79720/
Ländervergleich
Deutschland-Italien 4:3
Xavier Naidoo gegen Gianna Nannini, Audi gegen Fiat, Mutter Beimer gegen die Mamma - die Halbfinalgegner im Ländervergleich.
http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc~E0C968161D49845038A573268C52D7AB0~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Gegner Italien - In bestechlicher Form
Von Dirk Schümer, Venedig
„Was uns heute abend erwartet, ist also kein Kampf auf Leben und Tod, sondern allerhöchstens eine kleine Meinungsverschiedenheit, die sich unter Freunden klären läßt. Klose und Podolski müssen nur mit ein paar Toren ein Angebot machen, das kein vernünftiger Italiener ablehnen kann.“
http://www.welt.de/data/2006/07/04/943322.html
Europa wird Weltmeister
Die erklärten WM-Favoriten Brasilien und Argentinien sind unrühmlich gescheitert. Die Alte Welt spielt besser
Weltmeister von Moggis Gnaden
Dennoch ist die bloße Möglichkeit, dass der wertvollste Pokal, den der Fußballsport zu vergeben hat, unter Umständen von einem ekelhaften nationalen Manipulationsskandal besudelt werden könnte, eine Katastrophe für diese Weltmeisterschaft. Wenn Italien Weltmeister werden sollte, dann ist es so, als ob die Tour de France von einem Fahrer gewonnen würde, von dem man nicht weiß, ob er selber weiß, dass er gedopt war.
http://www.sueddeutsche.de/sport/weltfussball/special/710/65645/index.html/sport/weltfussball/artikel/721/79642/article.html
http://fussball.nzz.ch/2006/07/04/wmn/articleE9R9I.html
«Ich kenne das»
Italiens Coach Lippi wehrt sich gegen Polemik - gegen Deutschland setzt er auf die Ideen Tottis
Wir haben nichts mit dieser Sache zu tun», sagt Lippi. «Ich wiederhole es nochmals, vor allem für alle deutschen Medienleute: Keiner von uns hat auch nur ein Komma zu dieser Sache beigetragen.» Lippi und sein Team sind geübt im Umgang mit Polemik, Gerüchten und Anfeindungen. Mit einer ähnlichen Mischung aus Ignoranz, Abgebrühtheit und Kalkül begegnete die Squadra Azzurra in den letzten Wochen bohrenden Fragen nach Calcio- Gate.
http://fussball.nzz.ch/2006/07/04/wmn/articleE9PPZ.html
Deutschland, wie es singt und lacht
Die plötzliche Metamorphose vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan
Deutschland aber steht im Lift. Und hat die Taste «9. Juli» gedrückt.
Das „Schwäbische Manifest“ ...
Parmesan und Partisan
Wenige Stunden vor dem möglicherweise entscheidenden Spiel heißt es ruhig bleiben. Nicht provozieren lassen, nicht verrückt werden. Wir halten uns an eine von Schopenhauers Lebensregeln: Zu viel fürchten ist noch schlimmer als zu viel hoffen.