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SAW-Gebabbel-8.11-9.11.2008!

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Pedro-das wirst Du nicht ändern können.
Die Politik der kleinen Schritte ist hier verpöhnt und wird von vielen-jüngeren Fans nicht aktzeptiert.
Ich weiss nur,dass ich unsre SGE,nicht mehr an die Wand gefahren sehen will.
Noch mal so was ,wie ein fast Lizenzentzug können und dürfen wir uns nicht erlauben. :neutral-face
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Container-Willi schrieb:
Pedro-das wirst Du nicht ändern können.


Wenn man ihnen das Feld überläßt, werden wir aber in der 2. Liga landen.

Daher seid bereit. Wenn es heute schlecht läuft, wird es schnell wieder "Funkel
Raus" erschallen.

Dann kommt es auf alle an. Vergesst also nicht:

Bei "Funkel-Raus" ruft "Eintracht !!!"
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Sehr netter Kommentar von Josef Schnusenberg (auch wenn er nicht gerade der Glaubwürdigste ist, um sich so zu äußern). Ist zwar nix neues mit dem ja ach so herrlichen Premiereleague-Glanz, aber es ist gut, wenn alle von Zeit zu Zeit daran erinnert werden. Der Fussball verkauft auf der Insel gerade wirklich seine Seele.
Immer wieder interessant finde ich, dass dort und auch in anderen Ligen Europas offenbar keinerlei Kontrollorgane eingreifen können (wollen?).
Hätte ein deutscher Verein auch nur den Bruchteil der dort aufgelaufenen Schulden, wäre der Ofen aber sowas von aus.
Da sieht man mal wieder, was wir an unserer konservativen und knochentrockenen Vereinsführung haben.  
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Rahvin schrieb:
Florentius schrieb:

Na ja da haste Dir jetzt schlechte Beispiele rausgesucht. Gerad bei den beiden klappte und klappt es ja ganz gut  

Achja? Hoeneß, mit seiner Hertha er haut großes Geld raus mit verhältnismäßig minimalem Erfolg. Oder wertest du eine UEFA Cup Teilnahme durch die Fairplay Wertung als starke Mannschaftsleistung? Trotzdem haben die einfach mehr finanzielle Möglichkeiten als wir (noch!). Meint ihr, ein Pantelic oder Arne Friedrich würden in Frankfurt spielen? Außerdem sind die seit 11 Jahren in der Liga. Wir spielen unser 4. Jahr. JA, ich weiß, dass die Hertha kurz nach ihrem Aufstieg relativ gute Platzierungen holen konnte; das waren aber auch noch andere Zeiten, die Konkurrenz war unbeständiger. In der Saison nach Herthas Aufstieg ist mit Kaiserslautern ein AUFSTEIGER Meister geworden.   Bei allem Respekt vor deren Leistung, aber in einer starken Liga sollte so etwas nicht möglich sein!. Holen die weiter "relativ" schlechte Platzierungen (die wollen ja wieder in den UEFA Cup, wird aber seeehr schwer...) und wir "relativ" gute, wird der Abstand auf Dauer zusammenschrumpfen. Das geht aber weder über Nacht noch über eine gute Saison.

Daum und Köln jagen mir auch nicht grad den Angstschweiß auf die Stirn. Letztes Jahr, 12. Spieltag, der KSC ist auf Platz 4... Wo war der KSC am 34. Spieltag und wo ist er jetzt? Nene du, lass mal die Kölner von der CL träumen. Die Liga ist dieses Jahr viel zu stark. Was werden die machen, wenn Nova mal Ladehemmung hat? So stark ist deren Team nicht und selbst wenn sie eine überraschend starke Saison spielen, dann ist die Chance gut, dass sie nächstes Jahr einbrechen. Oder dass Meier und Daum sie mit ihrem Ehrgeiz in den Untergang schicken...
Interessanter halte ich dieses Jahr das Schwächeln vom VfB. Mit Glück und einem optimalen Saisonverlauf könnten wir am Ende vor denen stehen. Ansonsten hat Funkel aber doch Recht, nichts gegen gesunden, vielleicht sogar leicht übertriebenen Optimismus, aber WEN bitte sollten wir erwarten (erwarten! nicht hoffen) zu überholen??? Die Leistungen vom BVB und der Hertha in den letzten zwei Jahren trügen über deren finanzielle und sportliche Möglichkeiten hinweg, vergesst das nicht. Wir sind in einer Art übergangsphase, sollten EIGENTLICH nichts mit dem Abstieg zu tun haben (obwohl es grade in dieser Phase leicht ist, reinzurutschen), aber die 9+1 (danke Hopp...) die da über uns stehen erreichen wir nur mit Glück (was nichts heißen muss; irgendwelche Teams schwächeln immer. Allerdings können wir ja wohl kaum damit planen...). Viel wichtiger als die Frage wer über uns steht ist deshalb meiner Meinung nach zu schauen, wer UNTER uns steht. Es geht gar nicht so sehr darum, an den UEFA Cup Plätzen zu kratzen (Bayer, Wolfsburg, Hamburg, Schalke, BVB, FCB, Bremen, VfB, Hertha, Hoffenheim... das sind keine Bochums und Freiburgs, wir sind nicht mehr in den 90ern...) sondern Teams wie Hannover und Bochum (und auch Köln) so deutlich wie möglich hinter uns zu behalten. Denn auch die denken sich doch (gerade Hannover) das Gleiche wie wir und wollen nicht ewig im Mittelmaß bleiben. Geduld ist das, was wir jetzt brauchen, eines der Teams da oben wird mal zerbrechen und je länger wir drin bleiben, desto mehr Ausrutscher nach oben werden wir machen auf die Dauer...
Als warnendes Beispiel will ich nicht, wie normalerweise üblich, die Nürnberger nehmen sondern Gladbach, weil ich glaube, dass wir davon mehr lernen können. Nachdem sie 00/01 wieder aufstiegen, blieben sie bis 06/07 in der Liga. Im 6. Jahr stiegen sie ab, Etablierung fehlgeschlagen, jetzt sind sie wieder bei Adam und Eva. Im Jahr vor dem Abstieg wurden sie mit Köppel "nur" 10. Um sich weiterzuentwickeln holte man einen gewissen Heynckes; Name dürfte dem einen oder anderen ein Begriff sein. Naja, 6 Jahre Etablierungsarbeit für die Katz. Ganz ehrlich? Mir ist lieber wir werden drei Jahre in Folge 10. als einmal 6. einmal 10. und einmal 18....Denkt mal darüber nach. Unsere Zeit wird kommen, aber wir dürfen es uns nicht selbst kaputt machen.


Weiß selber dass die mehr Geld hatten bzw. haben, trotzdem war das Beispiel halt schlecht gewählt, weil sie Erfolg hatten.

Übrigens spielen Hoffenheim und Köln momentan ähnlich gut wie damals Lautern und Hertha. Stärker ist die Liga bestimmt nicht geworden   Guck Dir mal Europa an, die Bundesliga hat doch kaum was zu melden - was damals anders war.

Ansonsten redest Du wie Funkel. "Wen sollen wir überholen?"? Na Teams die eigentlich stärker als wir sein sollten! Das ist Sport! Schließlich impliziert die Aussage 9 - 14 doch auch, dass man es für völlig normal hielte von schlechteren Teams überholt zu werden! Warum soll das Gegenteil dann undenkbar sein?   Diese negative Einseitigkeit nervt.

Und diese ewige Predigt der Ruhe, Geduld usw....darum gehts doch gar nicht, es geht um ein bisschen mehr Offensive, geistig und auf dem Platz. So wie Jermi das hier letztens beschrieb. Aber es bringt nix es immer und immer wieder zu diskutieren. Wenn Funkel mal wieder einen seiner "wir sind so klein" Sprüche raushaut nervt mich das und ich werde es hier anprangern, dann antworten wieder erboste "Geduldsame" usw. Alles für die Katz. Wichtig is aufm Platz, so billig sich das auch anhört. Z.B. heute gegen den VfB.
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Vielleicht reden die ja intern genau so wie Du es hören willst,nur nach aussen nicht.Weiss man ja nicht was die den leiben langen Tag intern bereden,da ist keine Presse dabei.
Das kann auch Taktik sein bei dem Umfeld in Frankfurt den Ball nach Aussen flach zu halten.
Denn für höhere Ansprüche sorgt das Umfeld ,zu dem Du auch gehörst, ja ganz von selbst.
Nur was passiert wenn die tatsächlich so offensiv nach aussen gehen würden wie Du es verlangst,dann ist man es nicht klappt viel enttäuschter und noch unruhiger im Umfeld ,und wenn es klappt muss es das Jahr drauf schon die Cl sein.
Ist das selbe wie in Köln.
Da sagte man gestern abend schon etwas übertrieben nach diesem Saisonstart erwartet man schon für nächste Saison der Gewinn der CL
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Pedrogranata schrieb:
Michel Fink schrieb:
Der Heimvorteil wirkt sich heutzutage einfach nicht mehr so aus, wie vielleicht noch vor zehn Jahren. Wenn du als Heimmannschaft in den ersten 15, 20 Minuten noch keine große Torchance hattest, wird das Publikum schon unruhig. Das merkt man als Spieler. Da hat es das Auswärtsteam dann etwas leichter und profitiert von der Ungeduld der Heimfans."



Ja, die Verunsicherung durch die Funkel-Raus-und-Caio-rein-Gröler hat uns sicherlich schon etliche Heim-Pünktchen gekostet.


Totaler Quatsch!
Wenn dem so wäre, hätte die Mansnchaft anch so vielen erfolglosen Spielen nicht gegen den KSC noch das Spiel in den letzten Minuten gedreht, als die "Funkel raus"-Rufe am lautesten waren.

Es hat auch in meinen Augen nichts mit Größenwahn zu tun, dass es diese Rufe gab, als wir ohne einen Sieg auf einem Abstiegsplatz standen. Wären wir auf Platz 10. oder 11. gewesen, hätte es die Rufe nicht gegeben.

Und mit solchen Aussagen wie "Gegnern in den eigenen Reihen" bist du doch auch nur dabei die Situation der Fans untereinander anzuheizen.
Und komm jetzt bitte nicht mit "wahre Eintrachtfans rufen nicht Funkel raus". Beim KSC-Spiel knonte man die Zahl derer, die das anch dem 0:1 nicht gerufen haben schon fast an einer Hand abzählen und es war deutlich auch aus der Kurve zu hören.
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Wuschelblubb schrieb:
Beim KSC-Spiel knonte man die Zahl derer, die das anch dem 0:1 nicht gerufen haben schon fast an einer Hand abzählen und es war deutlich auch aus der Kurve zu hören.


Dann hast Du aber große Hände......
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Wuschelblubb schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Michel Fink schrieb:
Der Heimvorteil wirkt sich heutzutage einfach nicht mehr so aus, wie vielleicht noch vor zehn Jahren. Wenn du als Heimmannschaft in den ersten 15, 20 Minuten noch keine große Torchance hattest, wird das Publikum schon unruhig. Das merkt man als Spieler. Da hat es das Auswärtsteam dann etwas leichter und profitiert von der Ungeduld der Heimfans."



Ja, die Verunsicherung durch die Funkel-Raus-und-Caio-rein-Gröler hat uns sicherlich schon etliche Heim-Pünktchen gekostet.


Totaler Quatsch!
Wenn dem so wäre, hätte die Mansnchaft anch so vielen erfolglosen Spielen nicht gegen den KSC noch das Spiel in den letzten Minuten gedreht, als die "Funkel raus"-Rufe am lautesten waren.

Es hat auch in meinen Augen nichts mit Größenwahn zu tun, dass es diese Rufe gab, als wir ohne einen Sieg auf einem Abstiegsplatz standen. Wären wir auf Platz 10. oder 11. gewesen, hätte es die Rufe nicht gegeben.

Und mit solchen Aussagen wie "Gegnern in den eigenen Reihen" bist du doch auch nur dabei die Situation der Fans untereinander anzuheizen.
Und komm jetzt bitte nicht mit "wahre Eintrachtfans rufen nicht Funkel raus". Beim KSC-Spiel knonte man die Zahl derer, die das anch dem 0:1 nicht gerufen haben schon fast an einer Hand abzählen und es war deutlich auch aus der Kurve zu hören.


Diese Rufe, die vor "Funkel raus" erst "Caaaiiiooo" hießen, sind es, die die von Funkel in einem seiner letzten Interviews rückblickend als zu früh erachtete Veränderung der Spielweise bedingte und die einen Großteil der 16 sieglosen Spiele begleitete.

Und jetzt machst du auch noch den Bock zum Gärtner: Das KSC-Spiel ist nicht wegen, sondern trotz der Rufe gedreht worden. Was dir eine Lehre sein sollte, willst du dir auch noch auf die Fahne schreiben.     Aber klar: Einsicht hat niemand von dir und deinen Kumpels erwartet.

Daß du aber auch diese Rufe damit rechtfertigst, daß wir auf dem Abstiegsplatz standen, zeigt, daß es hier nicht um "wahre" oder "unwahre" Fans geht, sondern um Leute, die mit dem Gegnerblock gemeinsame Sache, bzw. gemeinsamen Krawall machen.

Und klar, wenn du Funkel-raus brüllst, hast du wenig Umsicht dafür, wer noch mitbrüllt.

Das muß sicher anders werden: Bei "Funkel raus" ruft "Eintracht !!!"
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Manche brauchen wirklich ein Feindbild in den eigenen Reihen....köstlich!
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Wieso steht eigentlich überall, der Vfb wäre so unglaublich stark und mit so namhaften Leuten besetzt etc? Allein, wenn man sich das hier anschaut sieht man, dass man sich vor dem Vfb keinesfalls verstecken muss.
Auf drei Punkte!!
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Das Publikum wird von Zeit zu Zeit unruhig?
Ich sehe das Gegenteil! Das Publikum wird über lange Sicht immer ruhiger. Grund ist der defensiv-passive Fußball des Herrn Funkel, der das Herausspielen von Torchancen höchstens als untergeordnetes Ziel enthält, der in vielen Fällen schon im Vorfeld der Spiele Unentschieden ankündigt, und der v.a. in letzter Zeit die Mannschaft entsprechend schlafmützig die Partien beginnen lässt.

Jegliche Anfeuerung verpufft wirkungslos. "Auf geht's Eintracht schieß ein Tor" soll und will die Mannschaft gar nicht aktiv in die Tat umsetzen solange sie nicht zurückliegt. Auf eigene Tore und sogar auf eigene Torchancen wartet die Mannschaft grundsätzlich lieber geduldig. Irgendwann schlägt der Zufall schon zu. Oder halt nicht. Hauptsache die Ordnung stimmt.

Dass bei dieser Art des Fußballs die Motivation des Publikums zur Anfeuerung sinkt, ist für mich selbstverständlich. Und umso ruhiger es im Stadion ist, umso eher setzen sich auch Caaaaiooooo-Rufe durch.
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Der_Nauheimer schrieb:
Manche brauchen wirklich ein Feindbild in den eigenen Reihen....köstlich!


Korrekt. Einiges, was hier regelmäßig verzapft wird, kann man sich - auch wenn man an sich tolerant ist und ihnen die Unschuldsvermutung zugesteht - nicht antun, ohne einen in der Krone zu haben. Auch, wenn man da heute wieder einnmal in den C-Thread hineinkuckt.

Was auffällt, immer schön polarisieren (differenzieren ist sicher für diese Klientel auch schwer), wenig Ahnung vom Fußball, aber dafür scheinbar jede Menge Zeit. Die Länge der Beiträge gewisser User, scheint zudem in umgekehrt proportionalem Verhältnis zum Gehalt zu stehen.
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Bruno_P schrieb:
Die Länge der Beiträge gewisser User, scheint zudem in umgekehrt proportionalem Verhältnis zum Gehalt zu stehen.  


Nanana, über den Zusammenhang zwischen persönlichem Gehalt und Beitragslänge zu spekulieren halte ich dann aber doch für etwas unseriös  

...und gehört wohl auch eher ins "Gebabbel". Hier schürt es doch nur neue Zwietracht und damit eigentlich das, was "Der_Nauheimer" als belustigend empfindet, sich damit davon abgrenzt und Du ihm dabei zugestimmt hast. Also lasst doch einfach diese unnötige Personalisierung hier. Hier gehts doch um die Eintracht und nicht um die User an sich. Auch wenn das offensichtlich nur meine Imagination ist - aber ich will nicht davon lassen  
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"Gegner in den eigenen Reihen" ist für mich Unfug!

Das Frankfurter Publikum vor dem ersten Abstieg 1996 war ein absolut versnobtes Publikum:
Gegen Gegner wie Widzew Lodz im UEFA-Cup ist man mit +/- 10.000 Zuschuern hingegangen, obwohl sich die eigene Mannschft ein Jahr lang den A... aufgerissen hat, um überhaupt die Quali für den UEFA-Cup zu erreichen.
Bei vielen Heimspielen ging nach einer halben Stunde die Unruhe los, wenns noch 0:0 stand und wenn dann mal ein notwendiger Querpass "zu viel" gespielt wurde, ging bereits die Pfeiferei los...

Erst die Jahre nach dem ersten Abstieg haben hier in Frankfurt so etwas wie "Demut" dem Publikum gelehrt.
Auch wenn ich gerne auf die Jahre des Niedergangs nach 1996 verzichtet hätte, alles Schlechte hat auch was Gutes: Das einst versnobte Publikum hat Demut gelehrt bekommen!

Aus meiner Sicht war deshalb vor 1996 der hochmütige "Gegner in den eigenen Reihen" tatsächlich vorhanden und hat nicht zuletzt mit zum Niedergang beigetragen.

Wenn jetzt Teile des Publikums inzwischen eine etwas höhere Erwartungshaltung haben, als "nur" gegen den Abstieg zu spielen, so ist das verständlich. Allerdings darf das Publikum die gewaltige Verletzungsmisere nicht vergessen! Ein FF kann fairerweise hinsichtlich seiner Ausschöpfung des Spielerpotenzials nur gemessen werden, wenn mal alle wichtigen Spieler im Kader zur Verfügung stehen. Deshalb ist Kritik in diesem Herbst nur sehr, sehr zurückhaltend möglich.
Allerdings: Die Leute nehmen es FF übel, dass er im Frühjahr, als es "um nichts mehr ging", Leute wie Caio und auch Mantzios nicht eingespielt hat und ihnen keine Chancen z. b. drei Mal am Stück von Anfang an eingeräumt hat. Diese Kritik wirkt auch in diesem Herbst noch lautstark nach, auch wenn sie der augenblicklichen sportlichen Situation nicht gerecht wird. Aber so sind halt die Menschen.
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Trainer Friedhelm Funkel (Eintracht Frankfurt): "Meine Mannschaft hat sehr viel Leidenschaft gezeigt. Stuttgart war hingegen die spielerisch bessere Mannschaft. Wir sind etwas glücklich in Führung gegangen. Nach dem 2:0 habe ich geglaubt, dass es reichen könnte, aber das Remis geht in Ordnung und damit können wir auch ganz gut leben."

Da kann ich Friedhelm nur Recht geben! Immerhin war Stuttgart vor einigen Jahren mal Meister und wird diese Saison bestimmt noch in die Königsklasse kommen.
Wie unsere dezimierte Truppe diese internationale Spitzenmannschaft teilweise dominiert hat war schon aller Ehren wert! Unglaublich wie die Fighten - und das als Profimannschaft (!) - da können, nein da müssen wir stolz drauf sein! Und das mit 12 verletzten Stammspielern.

Ich jedenfalls erkenne nun (endlich) auch den ganz klaren Aufwärtstrend  


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