Die U23 der Frankfurter Eintracht setzt in der Oberliga Hessen zum Höhenflug an. Der seit dem zweiten Spieltag ungeschlagene und in den letzten drei Spielen siegreiche Bundesliga-Nachwuchs will am Samstag (15.00 Uhr) mit dem nächsten "Dreier" bei Schlusslicht FC Schwalmstadt seine Spitzenposition festigen.
"Jetzt kommen zwei Spiele, aus denen wir zwei Siege holen sollten", sagte der Sportliche Leiter Armin Kraaz vor dem Gastauftritt in Schwalmstadt, das mit gerade zwei Zählern das Tabellenende ziert. Eine Woche später kommt Aufsteiger Eintracht Wetzlar an den Frankfurter Riederwald, wo die Mannschaft von Trainer Petar Houbtchev ihre bisherigen drei Partien allesamt für sich entscheiden konnte.
"Natürlich darf man Schwalmstadt nicht unterschätzen, aber wir sind in der Favoritenrolle und wollen dieser auch gerecht werden", unterstreicht Nachwuchskoordinator Holger Müller. Bis auf den Langzeitverletzten Adriano Nuzzo (Kreuzbandriss) stehen Houbtchev alle Akteure zur Verfügung. Von den Profis kommen Torhüter Jan Zimmermann und Mittelfeldtechniker Faton Toski.
bin jetzt aus Schwalmstadt zuhause ...erkenntnis:nur 10 frankfurter waren da und es war ein sehr schlechtes spiel...rote karte war berrechtigt wegen einer tätlichkeit....mfg nur die sge
"Jetzt kommen zwei Spiele, aus denen wir zwei Siege holen sollten", sagte der Sportliche Leiter Armin Kraaz vor dem Gastauftritt in Schwalmstadt, das mit gerade zwei Zählern das Tabellenende ziert. Eine Woche später kommt Aufsteiger Eintracht Wetzlar an den Frankfurter Riederwald, wo die Mannschaft von Trainer Petar Houbtchev ihre bisherigen drei Partien allesamt für sich entscheiden konnte.
"Natürlich darf man Schwalmstadt nicht unterschätzen, aber wir sind in der Favoritenrolle und wollen dieser auch gerecht werden", unterstreicht Nachwuchskoordinator Holger Müller. Bis auf den Langzeitverletzten Adriano Nuzzo (Kreuzbandriss) stehen Houbtchev alle Akteure zur Verfügung. Von den Profis kommen Torhüter Jan Zimmermann und Mittelfeldtechniker Faton Toski.
phack spieltag!
Eine Niederlage beim Tabellenletzten - für so was war früher auch die Bundesliga-Mannschaft immer gut