U23-Trainer Petar Houbtchev beendet Zusammenarbeit
Die U23 der Frankfurter Eintracht und Trainer Petar Houbtchev gehen ab sofort getrennte Wege. Der ehemalige bulgarische Nationalspieler zog aus dem bisher wenig zufrieden stellenden Saisonverlauf in der Oberliga Hessen die Konsequenzen und legte sein Amt nieder. Mit ihm hat auch Co-Trainer Levon Apkaryan aufgehört.
Vorausgegangen war ein sehr sachlich geführtes Gespräch zwischen Houbtchev und Klaus Lötzbeier, dem Vizepräsidenten und Leiter des Leistungszentrums am Riederwald. „Petar Houbtchev ist dabei zu der Überzeugung gekommen, dass er unter den gegebenen Bedingungen die Zielsetzung mit der Amateurmannschaft in Gefahr sieht. Ich akzeptiere diese Entscheidung und wünsche Petar Houbtchev alles Gute“, erklärte Lötzbeier am Donnerstag.
Neuer U23-Trainer wird Fußball-Lehrer Frank Leicht, der bisher für die U19-Mannschaft der Eintracht verantwortlich zeichnete. Zusammen mit Co-Trainer Alexander Schur soll er das Oberliga-Team in die Regionalliga führen. Die frei gewordene Stelle bei der U19 wird mit Oscar Corrochano besetzt, der zuletzt als Assistenz-Coach in der U17 fungierte.
Alles gute Petar, fand ihn immer sehr sympathisch. Ich habe ihn immer sehr gemocht. Wünsche ihm für seinen weiteren Weg alles gute. Vll, kommste ja irgendwann wieder.
Hintertaunusadler schrieb: Alles gute Petar, fand ihn immer sehr sympathisch. Ich habe ihn immer sehr gemocht. Wünsche ihm für seinen weiteren Weg alles gute. Vll, kommste ja irgendwann wieder.
also 1. wird Schur Co-Trainer und 2. wüsste ich nicht, wieso ein Trainer die A-Mannschaft übernehmen sollte, der seine Ziele nicht ereicht hat - im Gegensatz zum jetzigen A-Mannschaftstrainer.
Zu 1: Der CO. trainiert meistens die Mannschaft. Der Trainer gibt eher die Taktische Ausrichtung!
Zu 2: Also wenn jeder Trainer der wo anders keinen Erfolg hatte nicht wieder beschäftigt würde, wäre schnell keiner mehr da! Denn die A-Mannschaft hat auch ganz andere Charaktäre und kommt evtl. auch besser mit seiner Art zurecht!
sge-adlerauge schrieb: wir liegen voll im soll zur winterpause klar haben wir schon seit ewigkeiten nicht mehr gewonnen aber deshalb zu gehen versteh wer will ich nicht.
Und wir haben am Sonnntag noch nebeneinander gestanden...
Lieber Petar Houbtchev alles, alles Gute für die Zukunft wünscht Sabine
Mir tut es immer unendlich weh, wenn jemand aus der Eintracht Familie rausgegeschmissen wird. Ich weiß, dass ich da ziemlich die einizige und furchtbar naiv bin....
Mir tut es immer unendlich weh, wenn jemand aus der Eintracht Familie rausgegeschmissen wird.
Ähm, Sabine, rausgeschmisssen wurde überhaupt niemand, der Mann hat freiwillig aufgehört, es sei denn du hättest da andere Informationen. "Der ehemalige bulgarische Nationalspieler zog aus dem bisher wenig zufrieden stellenden Saisonverlauf in der Oberliga Hessen die Konsequenzen und legte sein Amt nieder"
Warum Kommt einer, der einen Erstligisten in Bulgarien trainiert hat, nach Frankfurt, um dort die Amateuere zu übernehmen? Doch nur, weil er sich Hoffnungen macht, wenn der Cheftrainer der 1. Mannschaft gefeuert wird, übernehmen zu können. Jetzt hat er eingesehen, daß das nicht klappt und geht seiner Wege. Ist zwar ein fiese und abenteuerliche Unterstellung, aber doch immerhin möglich.
U23-Trainer Petar Houbtchev beendet Zusammenarbeit
Die U23 der Frankfurter Eintracht und Trainer Petar Houbtchev gehen ab sofort getrennte Wege. Der ehemalige bulgarische Nationalspieler zog aus dem bisher wenig zufrieden stellenden Saisonverlauf in der Oberliga Hessen die Konsequenzen und legte sein Amt nieder. Mit ihm hat auch Co-Trainer Levon Apkaryan aufgehört.
Vorausgegangen war ein sehr sachlich geführtes Gespräch zwischen Houbtchev und Klaus Lötzbeier, dem Vizepräsidenten und Leiter des Leistungszentrums am Riederwald. „Petar Houbtchev ist dabei zu der Überzeugung gekommen, dass er unter den gegebenen Bedingungen die Zielsetzung mit der Amateurmannschaft in Gefahr sieht. Ich akzeptiere diese Entscheidung und wünsche Petar Houbtchev alles Gute“, erklärte Lötzbeier am Donnerstag.
Neuer U23-Trainer wird Fußball-Lehrer Frank Leicht, der bisher für die U19-Mannschaft der Eintracht verantwortlich zeichnete. Zusammen mit Co-Trainer Alexander Schur soll er das Oberliga-Team in die Regionalliga führen. Die frei gewordene Stelle bei der U19 wird mit Oscar Corrochano besetzt, der zuletzt als Assistenz-Coach in der U17 fungierte.
Dann hoffen wir mal dass Leicht und Schui den "Aufstieg" in die Regionalliga packen
fand ihn immer sehr sympathisch. Ich habe ihn immer sehr gemocht. Wünsche ihm für seinen weiteren Weg alles gute. Vll, kommste ja irgendwann wieder.
Dito
1. SSSSSSSSCHHHHHUUIIIII wird neuer Trainer der U23
2. Houbtchev könnte die A-Mannschaft übernehmen! ...
Zu 2: Also wenn jeder Trainer der wo anders keinen Erfolg hatte nicht wieder beschäftigt würde, wäre schnell keiner mehr da! Denn die A-Mannschaft hat auch ganz andere Charaktäre und kommt evtl. auch besser mit seiner Art zurecht!
Schade.
Für die Leute von der "Haupttribüne": wir können den Horsti als Double auf die Bank setzen, den Unterschied merkt so schnell keiner! ,-)
Als ob der Houbtchev immer en Schobbe am Hals hätt...
Schade das er geht der Huuub-tscheeheeehefff, wünsch im alles Gute.
Generation SMS?
auch von mir alles gute. Danke! Bleibst einer von uns.
Und an die Jungs von der U23: Jetzt aber mal los!
Mensch, das lese ich ja jetzt erst, es ist schade! Danke Herr Houbtschev. Es tut mir sehr leid, dass Sie gehen.
Lieber Petar Houbtchev alles, alles Gute für die Zukunft
wünscht Sabine
Mir tut es immer unendlich weh, wenn jemand aus der Eintracht Familie rausgegeschmissen wird.
Ich weiß, dass ich da ziemlich die einizige und furchtbar naiv bin....
Ähm, Sabine, rausgeschmisssen wurde überhaupt niemand, der Mann hat freiwillig aufgehört, es sei denn du hättest da andere Informationen.
"Der ehemalige bulgarische Nationalspieler zog aus dem bisher wenig zufrieden stellenden Saisonverlauf in der Oberliga Hessen die Konsequenzen und legte sein Amt nieder"
Doch nur, weil er sich Hoffnungen macht, wenn der Cheftrainer der 1. Mannschaft gefeuert wird, übernehmen zu können. Jetzt hat er eingesehen, daß das nicht klappt und geht seiner Wege.
Ist zwar ein fiese und abenteuerliche Unterstellung, aber doch immerhin möglich.