Mitte der 1980er Jahre beschäftigte sich der Hessische Rundfunk einmal genauer mit der Fanszene der Frankfurter Eintracht. Ein Kamerateam begleitete die Fans in ihre Lebenswelt, am Arbeitsplatz, im Stadion, in der Kneipe. Darüber hinaus wurde die „Fanhausinitiative“ portraitiert, ein Zusammenschluss verschiedener Fanclubs, der schon damals ein Haus für die Fans forderten. Am 27. November zeigen wir den HR-Film noch einmal im Museum. Sicher wird sich der ein oder andere Fan wieder erkennen. Und man merkt: Die Probleme von damals scheinen ähnlich wie die heutigen. Aber: Die großen Fahnen sind wieder da. Und: Wir haben ein Fanhaus.
INFO zur Anfahrt: Mittlerweile gibt es auch auf dem Stadiongelände die gefürchteten "Poller". Wer über Tor 8 (Otto-Fleck-Schneise) mit dem Auto kommt, muss direkt rechts der Einfahrt parken, da auf Höhe Wintersporthalle die Durchfahrt nicht möglich ist. Also ein paar Meter laufen...
Tja, leider kann ich da auch nicht hin. Aber der nächste Museums-Termin wird hoffentlich wieder klappen. Schade, den Film hätte ich echt gerne gesehen.
Aber die vielen Konservierungsmittel scheinen bei EFCB durchaus zu helfen Man erkennt ihn wirklich deutlich wieder ! Wieder mal eine sehr besuchenswerte Veranstaltung im Museum !
War sehr informativ. "Ein Haus für uns", daran konnte ich mich erinnern. War auch getragen vom Geist der damaligen Zeit. Sozialarbeiter, Selbstverwirklichung + das Fanprojekt..... Als es eingestellt wurde, endete auch die Initiative.
Aber: waren die Jungs (= unsere Spieler) damals wirklich so schlecht, wie sie im Film ständig gemacht wurden? Ist das vielleicht einfach nur ein durchgängiges Gefühl fütr Eintrachtfans??
Was mir dann noch aufgefallen ist: der damalige Vizepräsident Klaus Mank war ja sowas von eklig. Es sah so aus, als würde er am liebsten ohne Zuschauer spielen, als denen die sich selbst "Fans" nannten auch nur irgendetwas zuzugestehen... Iiii, aber genau so habe ich die Verantwortlichen bei uns auch in Erinnerung. Zum Glück haben sie auch da die Zeiten geändert...
womeninblack schrieb: Was mir dann noch aufgefallen ist: der damalige Vizepräsident Klaus Mank war ja sowas von eklig. Es sah so aus, als würde er am liebsten ohne Zuschauer spielen, als denen die sich selbst "Fans" nannten auch nur irgendetwas zuzugestehen... Iiii, aber genau so habe ich die Verantwortlichen bei uns auch in Erinnerung. Zum Glück haben sie auch da die Zeiten geändert...
Der ist heute aber ein ganz Lustiger. Dem sagste nur "Eintracht" und der erzählt stundenlang Geschischtsche ausm Nähkästchen vom Ohms und vom Knispel und vom Detari und vim Gramlisch usw. Wie er als Funktionär war, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Also Mank war damals ein relativ fan-naher Eintracht-Funtionär, da liegt Sabine nicht richtig. Im Film hat er zwar gesagt, daß die damalige Fanhaus-Initiative kein Geld von der Eintracht erwarten kann, das war aber die eindeutige Linie des damaligen Präsidiums.
Das ebenfalls im Film gezeigte Präsidiumsmitglied Peter Röder verkörperte diese Haltung viel entschiedener. Der konnte mit "Fans" nicht viel anfangen.
Danke Dir für die Aufklärung..... Habe nur diese Filmsequenz gesehen + damals niemals was mitbekommen. Dann bitte ich hiermit Klaus Mank um Entschuldigung.
27. November, Start: 19.30 Uhr, Eintritt 5,00 €, erm. 3,50 €
INFO zur Anfahrt: Mittlerweile gibt es auch auf dem Stadiongelände die gefürchteten "Poller". Wer über Tor 8 (Otto-Fleck-Schneise) mit dem Auto kommt, muss direkt rechts der Einfahrt parken, da auf Höhe Wintersporthalle die Durchfahrt nicht möglich ist. Also ein paar Meter laufen...
Vielleicht findest Du Dich ja auch in dem Film wieder. Weitere Fanfotos unter www.eintracht-frankfurt-museum.de.
Tja, leider kann ich da auch nicht hin.
Aber der nächste Museums-Termin wird hoffentlich wieder klappen.
Schade, den Film hätte ich echt gerne gesehen.
wäre zu gerne dabei!
Wieder mal eine sehr besuchenswerte Veranstaltung im Museum !
P.S. @ Mueumsdirekor : Gibt es programmtechnisch heute abend außer dem Filmchen sonst noch Ebbes?
"Ein Haus für uns", daran konnte ich mich erinnern.
War auch getragen vom Geist der damaligen Zeit.
Sozialarbeiter, Selbstverwirklichung + das Fanprojekt.....
Als es eingestellt wurde, endete auch die Initiative.
Aber: waren die Jungs (= unsere Spieler) damals wirklich so schlecht, wie sie im Film ständig gemacht wurden?
Ist das vielleicht einfach nur ein durchgängiges Gefühl fütr Eintrachtfans??
Es sah so aus, als würde er am liebsten ohne Zuschauer spielen, als denen die sich selbst "Fans" nannten auch nur irgendetwas zuzugestehen...
Iiii, aber genau so habe ich die Verantwortlichen bei uns auch in Erinnerung.
Zum Glück haben sie auch da die Zeiten geändert...
Der ist heute aber ein ganz Lustiger. Dem sagste nur "Eintracht" und der erzählt stundenlang Geschischtsche ausm Nähkästchen vom Ohms und vom Knispel und vom Detari und vim Gramlisch usw.
Wie er als Funktionär war, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Das ebenfalls im Film gezeigte Präsidiumsmitglied Peter Röder verkörperte diese Haltung viel entschiedener. Der konnte mit "Fans" nicht viel anfangen.
Habe nur diese Filmsequenz gesehen + damals niemals was mitbekommen.
Dann bitte ich hiermit Klaus Mank um Entschuldigung.