Ein AustralierAnwalt für Urheberrecht kommt ins Schlafzimmer, ein Schaf unter seinem Arm, und sagt: "Liebling, das ist die Ziege, mit der ich immer Sex habe, wenn Du mal nicht willst."
Darauf seine Frau: "Vielleicht ist es Dir ja noch nicht aufgefallen, aber das ist ein Schaf unter Deinem Arm, du Idiot!"
Kontert er: "Vielleicht ist es Dir ja noch nicht aufgefallen, aber ich habe nicht mit Dir geredet."
Es ist schon sehr typisch für unsere Zeit im Allgemeinen und dieses verlotterte Forum im Besonderen, wie hier über ein sehr ernstes Thema Witze gerissen werden. Ja, es gibt Menschen, die ihr Schaf betrügen. Diese armen Tiere fallen darüber in tiefe Depressionen und versammeln sich mit Leidensgenossen, meist auf grünen Wiesen, um gemeinsam ihr Schicksal zu beklagen. Traurig und verlassen klingt ihr "Mäh" über Wald und Flur. Man muss schon ein so herzloser Mensch wie Dortelweil-Adler sein, um darüber auch noch lachen zu können. Pfui, pfui und nochmals pfui! Anständigen Menschen, die es hier im Forum doch auch noch geben muss, seien folgende Ratschläge eines in dieser Sache anerkannten Akademikers in einem fachspezifischen Periodikum ans Herz gelegt:
"Ab wann bin ich untreu?
Bittersweet90: Wenn ich mit meinem besten Freund küssen und kuscheln würde, wär ich dann schon untreu?
Dr.-Sommer-Team: Für Untreue gibt's keine allgemeingültige Definition. Was für den einen noch voll okay ist, ist für den anderen schon Fremdgehen.
Deshalb: Willst du deine Beziehung nicht auf's Spiel setzen, dann sprich mit deinem Schaf: Frag es, wie es für es ist, wenn du mit deinem besten Freund mal kuschelst und rumküsst.
Und: Find deine eigene Einstellung dazu! Frag dich, ob du's selbst akzeptieren kannst, wenn dein Schaf das mit seiner besten Freundin oder einem anderen Schaf macht. Ist das für euch beide okay, spricht nichts dagegen.
Kann aber auch sein, dass du's gern möchtest und dein Schaf findet's total daneben. Dann entscheide danach, was DIR wichtiger ist: Die Freiheit, das zu tun, was du für richtig hältst oder die Beziehung zu deinem Schaf. Und dabei kommt's vor allem drauf an, dass du dir selbst nicht untreu wirst."
Jetzt les ich gestern erst (in: Hamburg - Das Magazin der Hansestadt), und zwar groß auf der Titelseite: "Warum Tiffy in Rente geht und die Zukunft einem Schaf gehört." Freue mich für StefanK ...
... und dann das! Ich finde das, ehrlich gesagt, ziemlich belämmernd. Solch wölfische Freds gehören einfach abgeschaft.
stefank schrieb: Anständigen Menschen, die es hier im Forum doch auch noch geben muss ...
Falls hier irgend jemand eine solche Person kennt wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar da ich immer wieder von solchen und ähnlichen moralischen Fragestellungen heimgesucht werde.
Ist das eigentlich Tierquälerei, sein Schaf zu betrügen? Wo es doch nur Sachbeschädigung ist wenn man es mit dem Schaf eines anderen tut?
Jetzt klärt mich doch mal auf... Wo kommt denn jetzt (aber was heißt hier jetzt) das Schaf her??? Klar Woody Allen, aber StefanK, die Eintracht??? Fragen über Fragen...
In Beitrag # 10 versucht User StefanK den Eindruck zu erwecken, „es“, „das Schaf“, sei im Forum irgendwann einmal „von sich aus“ (!) aufgetaucht. Hier tut dringlichst Aufklärung not.
Es ist nämlich an der Zeit, Stefan K. die Maske des geistreichen, witzigen, charmanten Forumsflaneurs, solidarisch mit den Massen und allzeit bereit, die Sache der Unterdrückten dieser (H)Erde zu der seinen zu machen, vom Gesicht zu reißen. Und was sehen wir? : die Fratze gnadenloser Ausbeutung.
„Von sich aus aufgetaucht“, das Schaf? Nichts weniger als das. In Wirklichkeit betreibt der nur vermeintlich sheepophile K. schon seit längerem ein knallhartes Internetbusiness mit den wehrlosen und wolligen Kreaturen. Ich zitiere aus der heutigen Ausgabe von Spiegel-Online, jenem Magazin, dem wir die längst überfällige Wahrheit über K. verdanken (http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,453450,00.html) :
„Auch dieses Konzept demonstrierte K. im Rahmen seines Projektes. Zunächst wurden die von Hobbykünstlern erschaffenen Schafs-Massen (!) in Ausstellungen gezeigt (!) : mal auf einem Laufband (!), um die Parallele zum Akkord-Kapitalismus (!) zu verdeutlichen, mal auf Briefmarken-Bögen à 20 Stück, zum Abtrennen und Aufkleben. Inzwischen verkauft K. diese Bögen für 20 Dollar pro Stück. Wie viele er davon losgeworden ist, ist unklar (!) - aber auch völlig irrelevant. Denn er hat gezeigt, was zu zeigen war.“ Das hat K. in der Tat: wehrlose Schafsmassen zur Exhibition gezwungen (nichts anderes verbirgt sich hinter „in Ausstellungen gezeigt“ – siehe hierzu auch: http://www.thesheepmarket.com/ - , auf Laufbändern dem Akkord-Kapitalismus überantwortet. Es ist einfach nur traurig. Und so heißt es denn von den Reaktionen der indirekt betroffenen, legitimen ideellen Schafseigner auch folgerichtig weiter:
"’Die verkaufen unsere Schafe!’, zeterte einer im offiziellen Forum (!) (...). Sogar über eine Klage gegen den Ausbeuter wurde laut nachgedacht.“
„Im offiziellen Forum“ – natürlich versuchte K. auch, die Forumskreativität für seine dunklen MachenSchaften auszunutzen, streute gelegentlich das Reizwort „Schaf“ in Threads, die inhaltlich damit aber auch garnichts zu tun hatten, und erntete dann kalt lächelnd die brillanten Auslassungen seiner arglosen Mit-User, um sie umgehend im www zu verhökern. „Die verkaufen unsere Schafe“? Verkaufen? Ja. Unsere? Ebenfalls ja. Die? Nein. Denn hinter dem Plural verbirgt sich faktisch nur eine einzige, dämonische Persönlichkeit: Stefan K., Schacherer schutzloser Schafe.
Wir haben mittlerweile ein Schaaf, ein Huhn und eine Spinne! Wenn diese Entwicklung so weitergeht haben wir bald die Wiedergeburt der Bremer Stadtmusikanten.
AustralierAnwalt für Urheberrecht kommt ins Schlafzimmer, ein Schaf unter seinem Arm, und sagt: "Liebling, das ist die Ziege, mit der ich immer Sex habe, wenn Du mal nicht willst."Darauf seine Frau: "Vielleicht ist es Dir ja noch nicht aufgefallen, aber das ist ein Schaf unter Deinem Arm, du Idiot!"
Kontert er: "Vielleicht ist es Dir ja noch nicht aufgefallen, aber ich habe nicht
mit Dir geredet."
DA
Anständigen Menschen, die es hier im Forum doch auch noch geben muss, seien folgende Ratschläge eines in dieser Sache anerkannten Akademikers in einem fachspezifischen Periodikum ans Herz gelegt:
"Ab wann bin ich untreu?
Bittersweet90: Wenn ich mit meinem besten Freund küssen und kuscheln würde, wär ich dann schon untreu?
Dr.-Sommer-Team: Für Untreue gibt's keine allgemeingültige Definition. Was für den einen noch voll okay ist, ist für den anderen schon Fremdgehen.
Deshalb: Willst du deine Beziehung nicht auf's Spiel setzen, dann sprich mit deinem Schaf: Frag es, wie es für es ist, wenn du mit deinem besten Freund mal kuschelst und rumküsst.
Und: Find deine eigene Einstellung dazu! Frag dich, ob du's selbst akzeptieren kannst, wenn dein Schaf das mit seiner besten Freundin oder einem anderen Schaf macht. Ist das für euch beide okay, spricht nichts dagegen.
Kann aber auch sein, dass du's gern möchtest und dein Schaf findet's total daneben. Dann entscheide danach, was DIR wichtiger ist: Die Freiheit, das zu tun, was du für richtig hältst oder die Beziehung zu deinem Schaf. Und dabei kommt's vor allem drauf an, dass du dir selbst nicht untreu wirst."
Ich brech ab, bitte weiter machen!
... und dann das! Ich finde das, ehrlich gesagt, ziemlich belämmernd. Solch wölfische Freds gehören einfach abgeschaft.
Falls hier irgend jemand eine solche Person kennt wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar da ich immer wieder von solchen und ähnlichen moralischen Fragestellungen heimgesucht werde.
Ist das eigentlich Tierquälerei, sein Schaf zu betrügen? Wo es doch nur Sachbeschädigung ist wenn man es mit dem Schaf eines anderen tut?
DA
DA
Wo kommt denn jetzt (aber was heißt hier jetzt) das Schaf her???
Klar Woody Allen, aber StefanK, die Eintracht???
Fragen über Fragen...
findest du nicht, daß es dafür ein bisschen zu spät ist?
Es beginnt bei #102, das Schaf kommt bei #107 ins Spiel.
Es ist nämlich an der Zeit, Stefan K. die Maske des geistreichen, witzigen, charmanten Forumsflaneurs, solidarisch mit den Massen und allzeit bereit, die Sache der Unterdrückten dieser (H)Erde zu der seinen zu machen, vom Gesicht zu reißen. Und was sehen wir? : die Fratze gnadenloser Ausbeutung.
„Von sich aus aufgetaucht“, das Schaf? Nichts weniger als das. In Wirklichkeit betreibt der nur vermeintlich sheepophile K. schon seit längerem ein knallhartes Internetbusiness mit den wehrlosen und wolligen Kreaturen. Ich zitiere aus der heutigen Ausgabe von Spiegel-Online, jenem Magazin, dem wir die längst überfällige Wahrheit über K. verdanken (http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,453450,00.html) :
„Auch dieses Konzept demonstrierte K. im Rahmen seines Projektes. Zunächst wurden die von Hobbykünstlern erschaffenen Schafs-Massen (!) in Ausstellungen gezeigt (!) : mal auf einem Laufband (!), um die Parallele zum Akkord-Kapitalismus (!) zu verdeutlichen, mal auf Briefmarken-Bögen à 20 Stück, zum Abtrennen und Aufkleben. Inzwischen verkauft K. diese Bögen für 20 Dollar pro Stück. Wie viele er davon losgeworden ist, ist unklar (!) - aber auch völlig irrelevant. Denn er hat gezeigt, was zu zeigen war.“
Das hat K. in der Tat: wehrlose Schafsmassen zur Exhibition gezwungen (nichts anderes verbirgt sich hinter „in Ausstellungen gezeigt“ – siehe hierzu auch: http://www.thesheepmarket.com/ - , auf Laufbändern dem Akkord-Kapitalismus überantwortet. Es ist einfach nur traurig. Und so heißt es denn von den Reaktionen der indirekt betroffenen, legitimen ideellen Schafseigner auch folgerichtig weiter:
"’Die verkaufen unsere Schafe!’, zeterte einer im offiziellen Forum (!) (...). Sogar über eine Klage gegen den Ausbeuter wurde laut nachgedacht.“
„Im offiziellen Forum“ – natürlich versuchte K. auch, die Forumskreativität für seine dunklen MachenSchaften auszunutzen, streute gelegentlich das Reizwort „Schaf“ in Threads, die inhaltlich damit aber auch garnichts zu tun hatten, und erntete dann kalt lächelnd die brillanten Auslassungen seiner arglosen Mit-User, um sie umgehend im www zu verhökern. „Die verkaufen unsere Schafe“? Verkaufen? Ja. Unsere? Ebenfalls ja. Die? Nein. Denn hinter dem Plural verbirgt sich faktisch nur eine einzige, dämonische Persönlichkeit: Stefan K., Schacherer schutzloser Schafe.