nein, ich poste leider kein Gedicht über die Eintracht. Ich bin allerdings mal auf eines gestoßen, schon Jahre her, es ging um den Aufstieg und das Aufstiegsfinale 2003 gegen Reutlingen. Habe es damals irgendwo gelesen und mir auch abgespeichert, aber über die Jahre ist die Datei wohl verloren gegangen.
Ich dachte eigentlich, dass es nicht schwer zu finden sei, weil ich den kompletten Anfang noch weiß, aber die Google-Suche hat leider nichts ergeben, deswegen frage ich jetzt hier, auch wenn ich nicht weiß, ob ich im richtigen Forum bin
Das Gedicht fing so an:
"Es war ein kalter (?) Tag im Mai, wo begann, was bald Legende. Knapp 30 000 war'n dabei, und blieben bis zum Ende. Eintracht Frankfurt, Fürth und Mainz, die Radios an den Ohren, beim KSC stands 2 zu 1, und Fürth hat schon verloren."
Mehr weiß ich leider nicht mehr - vielleicht kann mir ja jemand helfen?
An einem Sonntag, es war Mai begann, was schon legende knapp dreissigtausend war'n dabei - sie blieben bis zum Ende
Eintracht Frankfurt, Fürth und Mainz die Radios an den Ohren beim KSC stand's zweizueins und Fürth hat schon verloren
Bei uns einsnull, dann doch einseins gleich d'rauf, was war ich sauer dazu die Tore noch von Mainz und beide durch Herrn Auer
Hier Schur, dann Skela, drei zu eins erst Halbzeit, dann ein Schauer dreidrei bei uns, viernull für Mainz und wieder zwei Mal Auer
Schluss Ende Aus, es ist vorbei die Zähne sind gezogen es war ein Regentag im mai die Hoffnung war verflogen
Oha, vier eins, der Thiam trifft Bakary auch, es steht fünfdrei und noch ein Tor, doch Strampe pfiff ein faul, schluss aus vorbei
Halt noch nicht, noch zwei Minuten auf geht's, Eintracht, schiess ein Tor Jungs, ihr müsst euch wirklich sputen noch liegt Mainz mit einem vor
Es geht ein letzter Blick zur Uhr, um mich da toben Massen ein Schrei - sechsdrei durch Alex Schur das ist doch nicht zu fassen!
Das Spiel ist aus, das gibt's doch nicht die Eintracht hat gewonnen wir steigen auf, die Mainzer nicht jäh ist ihr Glück zerronnen
So ist an diesen schönen Tagen Frankfurts Tafel reich gedeckt lasst mich dennoch eines sagen Mainz 05, ich hab Respekt knapp den Aufstieg zu vergeigen hat uns dieses Glück beschert doch im scheitern Größe zeigen das ist etwas, das euch ehrt
und schon bald, ihr werdet sehen wird Mainz wieder oben stehen und dann gibt's in Liga eins Eintracht Frankfurt gegen Mainz.
Wir bedanken uns bei Herrn Ralf Kissau vom DSF, der uns diese wunderschönen Zeilen über unseren Pressesprecher Carsten Knoop zukommen ließ.
ghostinthemachine schrieb: Es gibt da noch ein anderes Gedicht. Etwas griffiger, schon älter als 2003 und eigentlich für einen anderen Anlaß geschrieben.
Dennoch trifft es die aktuelle Situation wohl besser als jedes andere:
"Zicke, Zacke, Hühnerkacke."
Sorry. Mußte raus. Nix für ungut.
Welcher Lakonismus! Welch geradezu elliptische Verknappung! Äußerste Kondensation von Sinn knapp vor dem Verstummen! Sprache am Rand des Schweigens: ein erratischer Block.
nein, ich poste leider kein Gedicht über die Eintracht. Ich bin allerdings mal auf eines gestoßen, schon Jahre her, es ging um den Aufstieg und das Aufstiegsfinale 2003 gegen Reutlingen. Habe es damals irgendwo gelesen und mir auch abgespeichert, aber über die Jahre ist die Datei wohl verloren gegangen.
Ich dachte eigentlich, dass es nicht schwer zu finden sei, weil ich den kompletten Anfang noch weiß, aber die Google-Suche hat leider nichts ergeben, deswegen frage ich jetzt hier, auch wenn ich nicht weiß, ob ich im richtigen Forum bin
Das Gedicht fing so an:
"Es war ein kalter (?) Tag im Mai,
wo begann, was bald Legende.
Knapp 30 000 war'n dabei,
und blieben bis zum Ende.
Eintracht Frankfurt, Fürth und Mainz,
die Radios an den Ohren,
beim KSC stands 2 zu 1,
und Fürth hat schon verloren."
Mehr weiß ich leider nicht mehr - vielleicht kann mir ja jemand helfen?
Vielen Dank
Eintracht Frankfurt, Fürth und Mainz die Radios an den Ohren beim KSC stand's zweizueins und Fürth hat schon verloren
Bei uns einsnull, dann doch einseins gleich d'rauf, was war ich sauer dazu die Tore noch von Mainz und beide durch Herrn Auer
Hier Schur, dann Skela, drei zu eins erst Halbzeit, dann ein Schauer dreidrei bei uns, viernull für Mainz und wieder zwei Mal Auer
Schluss Ende Aus, es ist vorbei die Zähne sind gezogen es war ein Regentag im mai die Hoffnung war verflogen
Oha, vier eins, der Thiam trifft Bakary auch, es steht fünfdrei und noch ein Tor, doch Strampe pfiff ein faul, schluss aus vorbei
Halt noch nicht, noch zwei Minuten auf geht's, Eintracht, schiess ein Tor Jungs, ihr müsst euch wirklich sputen noch liegt Mainz mit einem vor
Es geht ein letzter Blick zur Uhr, um mich da toben Massen ein Schrei - sechsdrei durch Alex Schur das ist doch nicht zu fassen!
Das Spiel ist aus, das gibt's doch nicht die Eintracht hat gewonnen wir steigen auf, die Mainzer nicht jäh ist ihr Glück zerronnen
So ist an diesen schönen Tagen Frankfurts Tafel reich gedeckt lasst mich dennoch eines sagen Mainz 05, ich hab Respekt knapp den Aufstieg zu vergeigen hat uns dieses Glück beschert doch im scheitern Größe zeigen das ist etwas, das euch ehrt
und schon bald, ihr werdet sehen wird Mainz wieder oben stehen und dann gibt's in Liga eins Eintracht Frankfurt gegen Mainz.
Wir bedanken uns bei Herrn Ralf Kissau vom DSF, der uns diese wunderschönen Zeilen über unseren Pressesprecher Carsten Knoop zukommen ließ.
Dennoch trifft es die aktuelle Situation wohl besser als jedes andere:
"Zicke, Zacke, Hühnerkacke."
Sorry. Mußte raus. Nix für ungut.
Welcher Lakonismus! Welch geradezu elliptische Verknappung! Äußerste Kondensation von Sinn knapp vor dem Verstummen! Sprache am Rand des Schweigens: ein erratischer Block.