warum bekommt Jung nicht mal eine chance in der 2. Liga? sein vertrag läuft im sommer aus... schade, dass er noch nicht verlängert wurde. was sagt herr hübner dazu?
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....Anthony Jung dabei sein. Ein Amateur unter lauter Profis. „Ich werde ihn öfter zu uns einladen“, versicherte der Eintracht-Trainer. Am Donnerstag, zwischen zwei Übungseinheiten, nahm sich der 50 Jahre alte Coach des Tabellenzweiten viel Zeit, um in entspannter Atmosphäre über Offizielles und Inoffizielles zu plaudern. Dass Jung, gerade zwanzig Jahre alt geworden, in den Fokus der Profimannschaft gerückt ist, hat er seinen bisherigen Auftritten zu verdanken. „Mein Kollege Oscar Corrochano ist absolut überzeugt von ihm“, sagte Veh über die Einschätzung des Regionalligatrainers. „Jung hat eine gute Spieleröffnung und kann nicht nur linker Verteidiger, sondern auch in der Innenverteidigung spielen“, berichtete Veh. „Zweikampfstark“, so U-23-Coach Corrochano, sei Jung. „Und eine saubere Technik hat er auch.“ Ein Mann mit Perspektive. Ein Mann auch für die Zweitligamannschaft, die vom Sommer an wieder unter erstklassigen Bedingungen Fußball spielen will?
Für den linken Außenposten in der Abwehrkette erfreut sich seit dem Saisonstart Constant Djakpa besonderer Wertschätzung. Trainer Veh hat den Mann von der Elfenbeinküste aus Hannover nach Frankfurt geholt, weil er von der Vielseitigkeit des 24 Jahre alten Defensivspielers überzeugt ist. Sowohl im Kerngeschäft Verteidigung als auch im wichtigen Arbeitsgebiet Spielaufbau geht Djakpa umtriebig zu Werke. Die Einschätzung, der Ivorer sei geradezu „vogelwild“........ http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-zappelphilipp-mit-potential-11516947.html
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Jetzt, im Winter, beorderte er etwa Elia Soriano und Anthony Jung von der U23 zu den Profis und ließ sie mit nach Katar reisen. Gerade Jung habe seine Sache ordentlich gemacht. „Der Junge gefällt mir, er hat Potenzial.“
Chance für Hien, Dudda und Wille
Der Fußballlehrer hat sich informiert über den Nachwuchs der Eintracht, in der B-Jugend von Uwe Bindewald etwa sollen einige Spieler „so richtig gut sein“. Ob für die nächste Saison aus der U19 ein Talent dabei ist, das sofort weiterhilft? Veh weiß es noch nicht. Alexander Hien, Julian Dudda und Erik Wille rücken auf jeden Fall auf.
Und da kommt Anthony Jung ins Spiel. Denn womöglich muss die Eintracht nicht in die Ferne schweifen und dafür auch noch viel Geld ausgeben, sondern sie könnte im eigenen Verein fündig werden - was natürlich auch zur Entlastung des Etats beitragen würde. Denn der begabte junge Mann aus der U23, die in der Regionalliga Süd zu Hause ist, also in der vierthöchsten Spielklasse, erfüllt zumindest das Anforderungsprofil hinsichtlich der Position perfekt. Jung wurde in der Regionalliga meist als linker Außenverteidiger eingesetzt, ab und zu aber auch in der Abwehrzentrale. „Er kann beides spielen“, sagt sein Trainer Oscar Corrochano, der Jung dem Chefcoach Veh ans Herz gelegt hat. Jung ist ein Allrounder im besten Sinne, Fußball spielen gelernt hat er in der Nachwuchsabteilung der Eintracht deutlich weiter vorne, nämlich im offensiven Mittelfeld. Und manchmal sogar in der Angriffsspitze. „In der U23 hat man mich dann als Verteidiger aufgestellt, und dort fühle ich mich auch wohl", sagt der Zwanzigjährige, der am 3. November 1991 in der spanischen Stadt Villajoyosa geboren wurde.
Gerade in der aktuellen Spielzeit hat Jung einen großen Schritt nach vorne gemacht. Und so ist auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf den 1,84 Meter großen und 76 Kilogramm schweren Spieler aufmerksam geworden. DFB-Trainer Frank Wormuth hatte ihn im Oktober zu zwei Länderspielen der U-20-Nationalmannschaft gegen die Schweiz und Italien eingeladen. Doch Jung musste wegen einer leichteren Blessur absagen. Sein Einsatz dürfte allerdings nur aufgeschoben sein. Jetzt ist er jedenfalls wieder fit und will seine Chance nutzen. „Ich will richtig Gas geben“, sagt er, wie es sich für einen ehrgeizigen Spieler gehört. Die Gelegenheit, bei den Profis vorzuspielen, ist nicht ganz unerwartet und plötzlich gekommen, U-23-Coach Corrochano hatte ihn seit einiger Zeit in dem einen oder anderen Gespräch auf die Umstellung vorbereitet. Schon vor Weihnachten war klar, dass Jung in der Wintervorbereitung zum Profikader stoßen wird.
Bei den beiden Hallenturnieren in Mannheim und Frankfurt gehörte das Talent zu den wenigen Spielern, die im Eintracht-Trikot positiv aufgefallen sind. Bei den ersten Trainingseinheiten habe er einen „ordentlichen Eindruck“ hinterlassen, sagt Cheftrainer Veh noch vorsichtig. Gerade im Trainingslager, das die Eintracht von Samstag an in Qatar beziehen wird, biete sich nun die Gelegenheit, den Spieler „kennenzulernen“. Jetzt liegt es also an Jung, den Trainer von seinen Qualitäten zu überzeugen. Womöglich spielt die Eintracht dann bald mit zwei jungen Spielern mit dem Namen Jung auf den Verteidigerpositionen: rechts Sebastian, links Anthony, nicht verwandt, nicht verschwägert, aber beide talentiert und aus der eigenen Jugend.
Hat hier jemand ihn mal spielen sehen? Also in der Regionalliga war er fast immer (in meinen Augen) der schlechteste. Kann jetzt sicher subjektiv sein und ich habe auch "nur" 3 Spiele von ihm gesehen. Aber mit den Vorschusslorbeeren, mit denen er hier überhäuft wird, hatte ich mehr erwartet. Teilweise sehr einfache Fehler gemacht, Zweikampfschwach und gedanklich zu langsam. Diesen Eindruck hatte ich von ihm in den letzten Spielen.
Warum haben wir ihn eigentlich abgegeben? der wäre Langezeitmäßig für mich irgendwie ne gute alternative gewesen und Qualität hatte er meines Erachtens auch
Glaube eher das es an ihm lag, beim FSV konnte er sich auch nicht direkt durchsetzten, man hat ihm einen Vertrag angeboten, er ging dann aber zum MSV, bzw. als die abgestiegen sind zu den Dosen.
sein vertrag läuft im sommer aus... schade, dass er noch nicht verlängert wurde. was sagt herr hübner dazu?
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....Anthony Jung dabei sein. Ein Amateur unter lauter Profis. „Ich werde ihn öfter zu uns einladen“, versicherte der Eintracht-Trainer. Am Donnerstag, zwischen zwei Übungseinheiten, nahm sich der 50 Jahre alte Coach des Tabellenzweiten viel Zeit, um in entspannter Atmosphäre über Offizielles und Inoffizielles zu plaudern. Dass Jung, gerade zwanzig Jahre alt geworden, in den Fokus der Profimannschaft gerückt ist, hat er seinen bisherigen Auftritten zu verdanken. „Mein Kollege Oscar Corrochano ist absolut überzeugt von ihm“, sagte Veh über die Einschätzung des Regionalligatrainers. „Jung hat eine gute Spieleröffnung und kann nicht nur linker Verteidiger, sondern auch in der Innenverteidigung spielen“, berichtete Veh. „Zweikampfstark“, so U-23-Coach Corrochano, sei Jung. „Und eine saubere Technik hat er auch.“ Ein Mann mit Perspektive. Ein Mann auch für die Zweitligamannschaft, die vom Sommer an wieder unter erstklassigen Bedingungen Fußball spielen will?
Für den linken Außenposten in der Abwehrkette erfreut sich seit dem Saisonstart Constant Djakpa besonderer Wertschätzung. Trainer Veh hat den Mann von der Elfenbeinküste aus Hannover nach Frankfurt geholt, weil er von der Vielseitigkeit des 24 Jahre alten Defensivspielers überzeugt ist. Sowohl im Kerngeschäft Verteidigung als auch im wichtigen Arbeitsgebiet Spielaufbau geht Djakpa umtriebig zu Werke. Die Einschätzung, der Ivorer sei geradezu „vogelwild“........
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-zappelphilipp-mit-potential-11516947.html
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Jetzt, im Winter, beorderte er etwa Elia Soriano und Anthony Jung von der U23 zu den Profis und ließ sie mit nach Katar reisen. Gerade Jung habe seine Sache ordentlich gemacht. „Der Junge gefällt mir, er hat Potenzial.“
Chance für Hien, Dudda und Wille
Der Fußballlehrer hat sich informiert über den Nachwuchs der Eintracht, in der B-Jugend von Uwe Bindewald etwa sollen einige Spieler „so richtig gut sein“. Ob für die nächste Saison aus der U19 ein Talent dabei ist, das sofort weiterhilft? Veh weiß es noch nicht. Alexander Hien, Julian Dudda und Erik Wille rücken auf jeden Fall auf.
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/talente-bei-eintracht-frankfurt-der-jugend-eine-chance,1473446,11652678,item,2.html
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Positiv aufgefallen
Und da kommt Anthony Jung ins Spiel. Denn womöglich muss die Eintracht nicht in die Ferne schweifen und dafür auch noch viel Geld ausgeben, sondern sie könnte im eigenen Verein fündig werden - was natürlich auch zur Entlastung des Etats beitragen würde. Denn der begabte junge Mann aus der U23, die in der Regionalliga Süd zu Hause ist, also in der vierthöchsten Spielklasse, erfüllt zumindest das Anforderungsprofil hinsichtlich der Position perfekt. Jung wurde in der Regionalliga meist als linker Außenverteidiger eingesetzt, ab und zu aber auch in der Abwehrzentrale. „Er kann beides spielen“, sagt sein Trainer Oscar Corrochano, der Jung dem Chefcoach Veh ans Herz gelegt hat. Jung ist ein Allrounder im besten Sinne, Fußball spielen gelernt hat er in der Nachwuchsabteilung der Eintracht deutlich weiter vorne, nämlich im offensiven Mittelfeld. Und manchmal sogar in der Angriffsspitze. „In der U23 hat man mich dann als Verteidiger aufgestellt, und dort fühle ich mich auch wohl", sagt der Zwanzigjährige, der am 3. November 1991 in der spanischen Stadt Villajoyosa geboren wurde.
Gerade in der aktuellen Spielzeit hat Jung einen großen Schritt nach vorne gemacht. Und so ist auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf den 1,84 Meter großen und 76 Kilogramm schweren Spieler aufmerksam geworden. DFB-Trainer Frank Wormuth hatte ihn im Oktober zu zwei Länderspielen der U-20-Nationalmannschaft gegen die Schweiz und Italien eingeladen. Doch Jung musste wegen einer leichteren Blessur absagen. Sein Einsatz dürfte allerdings nur aufgeschoben sein. Jetzt ist er jedenfalls wieder fit und will seine Chance nutzen. „Ich will richtig Gas geben“, sagt er, wie es sich für einen ehrgeizigen Spieler gehört. Die Gelegenheit, bei den Profis vorzuspielen, ist nicht ganz unerwartet und plötzlich gekommen, U-23-Coach Corrochano hatte ihn seit einiger Zeit in dem einen oder anderen Gespräch auf die Umstellung vorbereitet. Schon vor Weihnachten war klar, dass Jung in der Wintervorbereitung zum Profikader stoßen wird.
Bei den beiden Hallenturnieren in Mannheim und Frankfurt gehörte das Talent zu den wenigen Spielern, die im Eintracht-Trikot positiv aufgefallen sind. Bei den ersten Trainingseinheiten habe er einen „ordentlichen Eindruck“ hinterlassen, sagt Cheftrainer Veh noch vorsichtig. Gerade im Trainingslager, das die Eintracht von Samstag an in Qatar beziehen wird, biete sich nun die Gelegenheit, den Spieler „kennenzulernen“. Jetzt liegt es also an Jung, den Trainer von seinen Qualitäten zu überzeugen. Womöglich spielt die Eintracht dann bald mit zwei jungen Spielern mit dem Namen Jung auf den Verteidigerpositionen: rechts Sebastian, links Anthony, nicht verwandt, nicht verschwägert, aber beide talentiert und aus der eigenen Jugend.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/jung-jung-eintracht-mit-neuer-perspektive-11600987.html
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http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=38120&key=standard_document_41431325
Also in der Regionalliga war er fast immer (in meinen Augen) der schlechteste. Kann jetzt sicher subjektiv sein und ich habe auch "nur" 3 Spiele von ihm gesehen.
Aber mit den Vorschusslorbeeren, mit denen er hier überhäuft wird, hatte ich mehr erwartet.
Teilweise sehr einfache Fehler gemacht, Zweikampfschwach und gedanklich zu langsam.
Diesen Eindruck hatte ich von ihm in den letzten Spielen.
Dennoch alles Gute beim FSV!
Vielleicht packt Ihr ja mal den Aufstieg in die erste
Liga und man sieht sich dort wieder.
http://www.transfermarkt.de/de/stefano-cincotta/profil/spieler_51745.html