Matze1204 schrieb: Kam eben im Heimspiel nochmal, das mit dem Pfiff aufgelöst, aber wurde auch gesagt wir verzichten auf einen Protest, warum auch immer.
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
Matze1204 schrieb: Kam eben im Heimspiel nochmal, das mit dem Pfiff aufgelöst, aber wurde auch gesagt wir verzichten auf einen Protest, warum auch immer.
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
Wenn das alle bis auf die Bayern immer nur so sehen, werden wir in Zukunft noch öfter solche Pfeifen wie den Rafati auf deutschen Fußballplätzen rumstolpern sehen... Und ob *das* dann in unserem Interesse liegt?
Matze1204 schrieb: Kam eben im Heimspiel nochmal, das mit dem Pfiff aufgelöst, aber wurde auch gesagt wir verzichten auf einen Protest, warum auch immer.
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
... weil ein Einspruch nur Geld kostet und mit der Begründung "Tatsachenentscheidung" abgeschmettert wird. Zumal es ein reguläres Tor war.
Matze1204 schrieb: Kam eben im Heimspiel nochmal, das mit dem Pfiff aufgelöst, aber wurde auch gesagt wir verzichten auf einen Protest, warum auch immer.
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
Wenn das alle bis auf die Bayern immer nur so sehen, werden wir in Zukunft noch öfter solche Pfeifen wie den Rafati auf deutschen Fußballplätzen rumstolpern sehen... Und ob *das* dann in unserem Interesse liegt?
Stimmt leider. Aber jeder Mensch hat seine Schwächen - und HB "traut" sich eben nicht, hier mal auf die Barrikaden zu gehen...
Matze1204 schrieb: Kam eben im Heimspiel nochmal, das mit dem Pfiff aufgelöst, aber wurde auch gesagt wir verzichten auf einen Protest, warum auch immer.
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
... weil ein Einspruch nur Geld kostet und mit der Begründung "Tatsachenentscheidung" abgeschmettert wird. Zumal es ein reguläres Tor war.
Völliger Schwachsinn! Das Tor fiel als das Spiel unterbrochen war. Da gibt es gar keinen Diskussionsspielraum! Und somit war es auch kein regulärer Treffer.
Vermutlich ist aber den Verantwortlichen der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach...
Matze1204 schrieb: Kam eben im Heimspiel nochmal, das mit dem Pfiff aufgelöst, aber wurde auch gesagt wir verzichten auf einen Protest, warum auch immer.
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
... weil ein Einspruch nur Geld kostet und mit der Begründung "Tatsachenentscheidung" abgeschmettert wird. Zumal es ein reguläres Tor war.
Völliger Schwachsinn! Das Tor fiel als das Spiel unterbrochen war. Da gibt es gar keinen Diskussionsspielraum! Und somit war es auch kein regulärer Treffer.
Vermutlich ist aber den Verantwortlichen der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach...
Genau so sehe ich das auch, Rafati hat definitiv gepfiffen, ob Foul oder nicht das Spiel war unterbrochen und er darf dann nie sich umentscheiden und das Tor geben....stell dir doch mal vor er hätte das Tor von Paddy nachträglich gegeben......genau diesselbe Situation...
Die Schiedsrichterzeitung des DFB (Offizielles Organ für Schiris) bewertet in jeder Ausgabe offen und (wirklich!) kritisch knifflige Spielsituationen. Auch hier kommt Rafati gut weg:
Schwierige Szenen gab es für Babak Rafati im Spiel Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart. Die Fernsehbilder zeigten, dass vor dem 2:0 für die Eintracht der Frankfurter Liberopoulos seinen Gegenspieler abseits des Spielgeschehens eindeutig umriss (Foto 2) und Augenblicke später den Ball frei einköpfen konnte. Im Moment des Fouls mussten allerdings sowohl Babak Rafati als auch Assistent Sönke Glindemann einen Zweikampf verfolgen, der sich rechts am Torraumeck abspielte. Erst bei der Torerzielung sah Rafati den Stuttgarter Spieler am Boden liegen. Und selbst wenn er etwas von dem Foul erahnt haben sollte – „auf Verdacht“ kann man nicht pfeifen.
Die nächste kritische Situation für ihn kam, als er bei Gomez’ Kopfballtor zum 2:2 einen leichten Stoß des Stuttgarters wahrnahm und den Treffer nicht anerkannte. Nach Protesten der Stuttgarter begab sich Babak Rafati zum Assistenten, der ihm dann mitteilte, dass alles regelgerecht abgelaufen war. Rafati erkannte das Tor dann doch an und zog sich damit natürlich den Unwillen der Frankfurter zu. Eine tolle und mutige Entscheidung des Assistenten Robert Hartmann, da wirklich kein Foulspiel von Gomez vorlag. Die Anerkennung des Tores war regeltechnisch richtig. Glück hatte Rafati allerdings, weil er den Freistoß wegen des „Fouls“ von Gomez erst pfiff, als der Ball bereits im Tor war. Andernfalls hätte er das Tor nachträglich nicht anerkennen können.
Kein Ton von dem Handspiel, und anscheinend wurde das Spiel erst nach dem Tor unterbrochen. Falls sich jemand in der langweiligen Winterpause ein bisschen aufregen möchte...
Weil wir vielleicht auch mit einem Punkt gut leben können. Man kann nicht davon ausgehen in einem Wiederholungsspiel zu gewinnen.
Wenn das alle bis auf die Bayern immer nur so sehen, werden wir in Zukunft noch öfter solche Pfeifen wie den Rafati auf deutschen Fußballplätzen rumstolpern sehen... Und ob *das* dann in unserem Interesse liegt?
... weil ein Einspruch nur Geld kostet und mit der Begründung "Tatsachenentscheidung" abgeschmettert wird. Zumal es ein reguläres Tor war.
Nein, war es nicht. Das Tor fiel nach dem Pfiff Rafatis
Stimmt leider. Aber jeder Mensch hat seine Schwächen - und HB "traut" sich eben nicht, hier mal auf die Barrikaden zu gehen...
Völliger Schwachsinn! Das Tor fiel als das Spiel unterbrochen war. Da gibt es gar keinen Diskussionsspielraum! Und somit war es auch kein regulärer Treffer.
Vermutlich ist aber den Verantwortlichen der Spatz in der Hand lieber als die Taube auf dem Dach...
Genau so sehe ich das auch, Rafati hat definitiv gepfiffen, ob Foul oder nicht das Spiel war unterbrochen und er darf dann nie sich umentscheiden und das Tor geben....stell dir doch mal vor er hätte das Tor von Paddy nachträglich gegeben......genau diesselbe Situation...
Ich denke, HB hat das hinter verschlossenen Türen mit dem DFB klar gemacht.
Dann verpfeift uns halt künftig auswärts.
Schwierige Szenen gab es für Babak Rafati im Spiel Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart. Die Fernsehbilder zeigten, dass vor dem 2:0 für die Eintracht der Frankfurter Liberopoulos seinen Gegenspieler abseits des Spielgeschehens eindeutig umriss (Foto 2) und Augenblicke später den Ball
frei einköpfen konnte. Im Moment des Fouls mussten allerdings sowohl Babak Rafati als auch Assistent Sönke Glindemann einen Zweikampf verfolgen, der sich rechts am Torraumeck abspielte. Erst bei der Torerzielung sah Rafati den Stuttgarter Spieler am Boden liegen. Und selbst wenn er etwas von dem Foul erahnt haben sollte – „auf Verdacht“ kann man nicht pfeifen.
Die nächste kritische Situation für ihn kam, als er bei Gomez’ Kopfballtor zum 2:2 einen leichten Stoß des Stuttgarters wahrnahm und den Treffer nicht anerkannte. Nach Protesten der Stuttgarter begab sich Babak Rafati zum Assistenten, der ihm dann mitteilte, dass alles regelgerecht abgelaufen war. Rafati erkannte das Tor dann doch an und zog sich damit natürlich den Unwillen der Frankfurter zu. Eine tolle und mutige Entscheidung des Assistenten Robert Hartmann, da wirklich kein Foulspiel von Gomez vorlag. Die Anerkennung des Tores war regeltechnisch richtig. Glück hatte Rafati allerdings, weil er den Freistoß wegen des „Fouls“ von Gomez erst pfiff, als der Ball bereits im Tor war. Andernfalls hätte er das Tor nachträglich nicht anerkennen können.
http://www.dfb.de/uploads/media/SR-Zeitung-6-2008.pdf
(S. 6&7)
Kein Ton von dem Handspiel, und anscheinend wurde das Spiel erst nach dem Tor unterbrochen. Falls sich jemand in der langweiligen Winterpause ein bisschen aufregen möchte...