denke auch dass wir noch 2-3 richtig gute spieler brauchen, zwei für die abwehr und einen fürs mittelfeld, der auch mal gefährliche freistöße schiessen kann...mit copado und jones bzw van lent haben wir denke schon einen erstliga tauglichen sturm...
ich denke der kader reicht fast schon aus für liga 1.
Wir bräuchten vielleicht noch 2-3 gute Spieler! Mehr nicht.
2-3 gute spieler - das müssen dann aber ECHT gute sein - keine cipis. Am besten, wir holen uns einen knochenharten argentinier für die abwehr und noch ein, zwei offensive vom kaliber eines klimowicz, szabics o.ä, sonst wird´s wieder ne zittersaison.
Für einen Aufsteiger wird die erste Saison immer eine Zittersaison! Vor allem wenn ich mir die jetzige Tabelle aus der ersten Liga anschaue. Wenn es so belibt sehe ich nicht viele Mannschaften die schwächer sind als wir... Ausser Mainz!
zur zeit hab ich für die 1. liga bedenken mit hoffmann,reinhard macht mir nen schwachen eindruck,und weissenberger reicht als spielkultur in liga 1 nich aus,copado ist ein schritt nach vorn,aber auch cha und jones sind tolle kämper und athleten aber haben keinen torinstinkt,da muss neben van lent noch was her,strohengel vieleicht?aber die abwehr halte ich vvasoski und den wirklich toll kommenden ochs als bundesliga tauglich,im mittelfeld chris noch dazu,evtl.meier und lenze,schur wieß man nicht wies noch aussieht
adler83bw schrieb: @dani22
ich denke der kader reicht fast schon aus für liga 1.
Wir bräuchten vielleicht noch 2-3 gute Spieler! Mehr nicht.
Wem würdest du denn Liga 1 nicht zutrauen ? Offensiv haben wir nur gute Leute.
Van Lent, Jones, Copado und Cha. Die können alle Liga 1 spielen. Genauso Chris, Hoffmann, Vasoski und Weissenberger. Bei den jungen bin ichmir nicht ganz sicher, aber die dürften dass auch packen.
Gruß steve
adler83bw schrieb: @dani22
ich denke der kader reicht fast schon aus für liga 1.
Wir bräuchten vielleicht noch 2-3 gute Spieler! Mehr nicht.
Wem würdest du denn Liga 1 nicht zutrauen ? Offensiv haben wir nur gute Leute.
Van Lent, Jones, Copado und Cha. Die können alle Liga 1 spielen. Genauso Chris, Hoffmann, Vasoski und Weissenberger. Bei den jungen bin ichmir nicht ganz sicher, aber die dürften dass auch packen.
Copado geht! Droht ein Familienkrach? Haching-Gönner Schrobenhauser verärgert über den Freund seiner Tochter
UNTERHACHING „Sportlich", gibt Trainer Andreas Brehme zu, „ist das für uns katastrophal. Francisco Copados Tore waren für uns sehr, sehr wertvoll." Der Spanier hat sich entschieden. Er verlässt nach fünf Jahren die SpVgg Unterhaching, wechselt kommende Saison zur Frankfurter Eintracht - unabhängig davon, ob die Hessen aufsteigen oder nicht. Dem Coach fehlt somit sein Star, seine Torgarantie. Doch damit nicht genug: Es droht ein echter Familienkrach. Denn der Stürmer (30) ist liiert mit Eva Schrobenhauser (21), der Tochter von Anton Schrobenhauser, dem Schatzmeister und Gönner der Spielvereinigung. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn. Und der Opa von Lukas-Fernando ist alles andere als erfreut über den Wechsel seines Schwiegersohns in spe. Gestern sagte er - hörbar missmutig - zur AZ: „Das ist Sache des Managers. Ansonsten gebe ich dazu keinen weiteren Kommentar ab." Erst mit der Zeit hatte sich Schrobenhauser damit angefreundet, dass Copado („Eva ist meine große Liebe") und seine Tochter ein Paar waren. Danach jedoch zeigte er sich überaus großzügig: Sogar eine Wohnung schenkte der Bauunternehmer dem jungen Paar - direkt am Hachinger Sportpark. Auf die Frage, ob er sich nicht eingeschaltet habe, im Kampf um Copados Bleiben, grummelte Schrobenhauser nur: „Ja, schon. Aber wie gesagt: Fragen Sie den Manager." Das Management hatte Copado einen großzügigen Rentenvertrag für die kommenden fünf Spielzeiten angeboten. Schrobenhauser soll dem Angreifer als Zusatzmotivation zur Unterschrift noch mehrere Wohnungen als Dreingabe angeboten haben. Es half alles nichts. Bereits vor gut einer Woche, als Hachings Zweitliga-Rivale TSV 1860 die Frankfurter in München empfing, unterschrieb Copado. Ist der einzige Star der Hachinger etwa undankbar? Vor fünf Jahren hatte ihm die SpVgg - beim HSV Mitte der goer Jahre in der Bundesliga gescheitert und dann beim Zweitliga-Klub Tennis Borus-sia Berlin wegen seiner Eskapaden in der Kritik - verpflichtet. Als ihn sonst niemand mehr holen wollte. Trainer Brehme nimmt seinem besten Torschützen (14 Saisontore) den Wechsel aber nicht krumm. Der Weltmeister von 1990 meinte gestern: „Dass er so ein lukratives Angebot annimmt, kann ich ihm nicht verübeln." Immerhin muss Haching, derzeit als Tabellen-13, mitten im Abstiegskampf, nicht auch noch auf ihren Trainer verzichten. Vor drei Wochen hatte Brehme sein Bleiben mit jenem von Copado verknüpft (AZ berichtete). Gestern erklärte er: „Ob ich bleibe, hängt von den Perspektiven im Verein ab. Jetzt sind die Perspektiven schlechter geworden, ganz klar. Aber ich will meine Zukunft in Haching nicht von einem einzigen Spieler abhängig machen. Ich sehe die Möglichkeit als groß an, dass ich hier bleibe." J. Schlosser, P.Schneider
also ich halte ochs und vasoski aufjedenfall für erstliga tauglich!und hoffmann hats eigentlich auch drauf!bei reinhardt bin ich mir nicht ganz sicher,aber der kann sich sicher durchsetzen!meiner meinung brauchen wir mindestens noch einen 1.liga tauglichen abwehrspieler!und AUFJEDENFALL einen spielmacher à la skela oder okocha(das wär das geilste überhaupt^^) und vll noch einen mittelfeldspieler!also aufjedenfall einen abehr und einen mittelfeld mann!die vll auch erfahrung haben!
Für einen Aufsteiger wird die erste Saison immer eine Zittersaison! Vor allem wenn ich mir die jetzige Tabelle aus der ersten Liga anschaue. Wenn es so belibt sehe ich nicht viele Mannschaften die schwächer sind als wir... Ausser Mainz!
Da kanner auch bleiben und sich wohl auch hoffentlich als ein solches herausstellen !
AZ 23.3.05 :
Copado geht! Droht ein Familienkrach?
Haching-Gönner Schrobenhauser verärgert über den Freund seiner Tochter
UNTERHACHING „Sportlich", gibt Trainer Andreas Brehme zu, „ist das für uns katastrophal. Francisco Copados Tore waren für uns sehr, sehr wertvoll." Der Spanier hat sich entschieden. Er verlässt nach fünf Jahren die SpVgg Unterhaching, wechselt kommende Saison zur Frankfurter Eintracht - unabhängig davon, ob die Hessen aufsteigen oder nicht.
Dem Coach fehlt somit sein Star, seine Torgarantie. Doch damit nicht genug: Es droht ein echter Familienkrach. Denn der Stürmer (30) ist liiert mit Eva Schrobenhauser (21), der Tochter von Anton Schrobenhauser, dem Schatzmeister und Gönner der Spielvereinigung. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn.
Und der Opa von Lukas-Fernando ist alles andere als erfreut über den Wechsel seines Schwiegersohns in spe. Gestern sagte er - hörbar missmutig - zur AZ: „Das ist Sache des Managers. Ansonsten gebe ich dazu keinen weiteren Kommentar ab." Erst mit der Zeit hatte sich Schrobenhauser damit angefreundet, dass Copado („Eva ist meine große Liebe") und seine Tochter ein Paar waren. Danach jedoch zeigte er sich überaus großzügig: Sogar eine Wohnung schenkte der Bauunternehmer dem jungen Paar - direkt am Hachinger Sportpark.
Auf die Frage, ob er sich nicht eingeschaltet habe, im Kampf um Copados Bleiben, grummelte Schrobenhauser nur: „Ja, schon. Aber wie gesagt: Fragen Sie den Manager." Das Management hatte Copado einen großzügigen Rentenvertrag für die kommenden fünf Spielzeiten angeboten. Schrobenhauser soll dem Angreifer als Zusatzmotivation zur Unterschrift noch mehrere Wohnungen als Dreingabe angeboten haben.
Es half alles nichts. Bereits vor gut einer Woche, als Hachings Zweitliga-Rivale TSV 1860 die Frankfurter in München empfing, unterschrieb Copado. Ist der einzige Star der Hachinger etwa undankbar? Vor fünf Jahren hatte ihm die SpVgg - beim HSV Mitte der goer Jahre in der Bundesliga gescheitert und dann beim Zweitliga-Klub Tennis Borus-sia Berlin wegen seiner Eskapaden in der Kritik - verpflichtet. Als ihn sonst niemand mehr holen wollte.
Trainer Brehme nimmt seinem besten Torschützen (14 Saisontore) den Wechsel aber nicht krumm. Der Weltmeister von 1990 meinte gestern: „Dass er so ein lukratives Angebot annimmt, kann ich ihm nicht verübeln." Immerhin muss Haching, derzeit als Tabellen-13, mitten im Abstiegskampf, nicht auch noch auf ihren Trainer verzichten. Vor drei Wochen hatte Brehme sein Bleiben mit jenem von Copado verknüpft (AZ berichtete). Gestern erklärte er: „Ob ich bleibe, hängt von den Perspektiven im Verein ab. Jetzt sind die Perspektiven schlechter geworden, ganz klar. Aber ich will meine Zukunft in Haching nicht von einem einzigen Spieler abhängig machen. Ich sehe die Möglichkeit als groß an, dass ich hier bleibe."
J. Schlosser, P.Schneider