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Die Klappergass-Brutstätte des Verbrechens?

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Mit Entsetzen habe diesen Bericht in der lokalen Presse gelesen,der aus rechtlichen Gründen nur auszugsweise veröffentlicht werden kann.Aus der FAZ vom heutigen Tage:

"Kübelhagel in der Klappergass'



Die Sachsenhäuser Klappergasse bildet trotz aller polizeilichen Bemühungen einen lokalen Kriminalitätsschwerpunkt, wie das zweifelsfrei aus dem Leben gegriffene Lied über die Anwohnerin Frau Rauscher belegt. Und es wird schlimmer. Klingt im Frau-Rauscher-Text noch ein gewisses Vertrauen in die Ordnungskräfte und ihre Fähigkeit an, die angesichts der "Beul' am Ei" unbestreitbare Körperverletzung aufklären zu können, übt die ortsansässige Einwohnerschaft inzwischen Selbstjustiz.


Der Klappergassenfall, offenbart, wohin überbordende Bembelhaftigkeit den Menschen zu bringen vermag, in Irrungen und Wirrungen nämlich. Es war an einem dem Wetterfühligen nur unter Alkoholmißbrauch erträglichen Winterabend des vergangenen Jahres, als Beamte des 8. Polizeireviers ein Dutzend abgefüllte Nestflüchter zur Einhaltung des weit überschrittenen ortsüblichen Lärmpegels mahnten. Vom Fenster der über dem Lokal "Froschkönig" gelegenen Wohnung beobachtete ein Mieter mit wachsendem Unmut eine Szene, deren Ende ihm nicht absehbar erschien. So beschloß er, für einen dramatischen Aktschluß zu sorgen: Er warf einen Blumenkübel zwischen die Streitenden.

Das schwere Ding ging knapp neben einem Polizeibeamten nieder, und nun gab es einen neuen Einsatzort, diesmal über der Klappergasse.
Der Täter soll nach wie vor auf der Flucht sein. Er soll etwa 40 Jahre alt .75 kg schwer und ca 180 Meter groß und dunkelhaarig sein.

Sachdienliche Hinweise nimmt jede Forumsdienststelle auf Wunsch auch vertraulich entgegen.

Als ich diese Meldung lesen mußte überkam mich das Grauen.Ich will dies einfach nicht wahrhaben.
Ich habe da einen fürchterlichen Verdacht.Sollte es wirklich dieser Mensch sein, der den meisten hier wohlbekannt ist, der diese einstmals so ruhige und gut bürgerliche Wohngegend mit seinen Blumentopf Attacken terrorisiert.
Gut, für jeden gilt zunächst die Unschuldvermutung, aber die Indizien erscheinen mir erdrückend.

Be und entlastendes bitte in diesen Fred.
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HeinzGründel schrieb:


Der Täter soll nach wie vor auf der Flucht sein. Er soll etwa 40 Jahre alt .75 kg schwer und ca 180 Meter groß und dunkelhaarig sein.



Es ist wirklich beängstigend was für Monster in Sachsenhausen wohnen. Viele User hier kenne ich ja, aber von jemandem der fast einen fünftel Kilometer gross ist weiss ich nichts und habe auch nie etwas gehört, bzw Ihn je im Stadion gesehen
Weiterhin scheint Dir bei Gewicht ein Fehler unterlaufen zu sein, denn das müssten mindestens 4 Tonnen sein.

Prosit und noch nen schönen Freitag, ich geh jetzt kleine Fläschchen leeren
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lt.commander schrieb:


Prosit und noch nen schönen Freitag, ich geh jetzt kleine Fläschchen leeren



Lass die Bonis in Ruhe, die sollst du morgen noch mitnehmen
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HeinzGründel schrieb:

Aus der FAZ vom heutigen Tage:

"Kübelhagel in der Klappergass'

...Es war an einem dem Wetterfühligen nur unter Alkoholmißbrauch erträglichen Winterabend des vergangenen Jahres....
....Der Täter soll nach wie vor auf der Flucht sein. Er soll etwa 40 Jahre alt .75 kg schwer und ca 180 Meter groß und dunkelhaarig sein.



Unabhängig davon, daß ich nicht verstehe, wie man wegen eines Blumenkübels seit dem Winter letzten Jahres auf der Flucht sein kann, und dies erst Heute in der Zeitung erscheint, ist es mir unverständlich, wie und wo der sich bei 180 Meter Größe die ganze Zeit versteckt....???  
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Hat schonmal wer im Messeturm nachgeschaut?
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Also ,ich habe doch eindeutig ca geschrieben oder?
Gut ich korrigiere mich. Der Täter ist so ziemlich genau 181 Meter groß.
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Wenn die Bembelbar wieder in die Klappergass' zurückkehrt, herrscht wieder Ruhe und Ordnung!
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......Er soll etwa 66 Jahre alt 145 kg schwer und ca. 174 cm groß und sehr sehr weißhaarig sein.....

Hat jemand den petermann irgendwo gesehen??? Hat der nicht eine militärische Nahkampfausbildung unterm ollen Wilhelm genossen???    
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Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass es sich bei dem Täter um einen 51-jährigen (ich bin bekanntlich mindestens 53 Jahre)   Klappergässler handelt, der zudem nicht nur bekannt und dingfest gemacht sondern sogar bereits verurteilt wurde.
Erst der angebliche Dopingskandal um Tube, nun der missglückte Versuch eines Rufmordes...
Da ist was faul, nicht nur im Staate Dänemark. Aber ist es schon Wahnsinn, so hat er doch Methode, wie es scheint.

Ein Fall wie gemacht für den Enthüller vom Dienst - Kit an der Cover. Kit hatte sich auch bereits an diesem Fall zu schaffen gemacht, bevor er am späten Montag Abend Opfer einer feigen und hinterhältigen Attacke mit einer Eisenstange wurde.
Kit erlitt eine Gehirnerschütterung, befindet sich aber auf dem Weg der Besserung. Er wird noch einige Tage in einem abgedunkelten Raum flach liegen müssen, was ihm derzeit nicht allzu schwer fällt, weil der Kopf zum Anheben zu sehr brummt und sich Kit ohnehin vorzugsweise in dunklen bis stockdunklen Tiefgaragen aufhält.
Aber keine Bange: Kit kommt zurück und wird alles aufdecken. Alles!  


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