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Wirtschaftlichkeit Bundesliga

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Hi zusammen,

leider kann ich zu dem Thema nichts finden, daher stelle ich meine Frage einfach so in den Raum. Bin für Verweise in Entsprechende Threads dankbar.

Es geht um die Wirtschaftlichkeit der Bundelsigisten. Hierzu kursieren des öfteren "Tabellen", in denen die Eintracht nach den Bayern und Werder den drittbesten Wert der Liga erhält.

Welche Quelle gibt es zu dem Thema und wie wird denn die Wirtschaftlichkeit bestimmt?

Gruß
Shooter
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Besten Dank.
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ja danke auch allerdings geht nicht daraus hervor wie genau sich " finanzkraft definiert...

eigenkapital zu fremdkapital ??

buchwert zu fremdkapital ??

verschuldung in relation zu laufenden einnahmen ??
keine ahnung..
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"Wirtschaftlichkeit" ist ein relativer Begriff, gerade im Fussball:

Es gibt Würstchenbuden an sehr gut frequentierten Standorten, da kann der Besitzer Traumrenditen erzielen.

Es gibt Bankkonzerne, die zig Milliarden Euro Eigenkapital und tolle Glaspaläste haben, die jedoch desaströs negative Renditen haben, weil sie Verluste verbuchen und jede Menge gutes Geld versenkt haben.

Wenn man das auf den Fussball überträgt:

Der deutsche Oberligist aus X-Stadt ist vielleicht die Würstchenbude, der FC Chelsea ist der Bankkonzern.

Wo sind jedoch die interessanteren Fussballer - auch des jeweiligen Gegners - zu besichtigen??
Das ist doch für Fans und Zuschauer die entscheidende Frage!
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Nein, die entscheidende Frage ist, ob die Würstchenbude in 10-20 Jahren immer noch und an der gleichen Stelle steht und man sie noch wiedererkennt.


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