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Robert Huth,.............

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Wir sollten mal realistisch bleiben und so Leute wie Robert Huth,Christian Eigler,Mohamed Zidan,Ricardo Sousa,Jan Schlaudraff ,(alle jung) UND NICHT SO EINEN SIMUNIC!!!! Wir sollten unser ding durchziehen!!! WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!! Mfg Adler-Janos
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Mit Sicherheit auch KEINEN Robert Huth! Warum DER Natio spielt weiß eh kein Mensch .. unbeholfener und ungelenker geht´s kaum noch!

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Adler-Janos schrieb:
Wir sollten mal realistisch bleiben und so Leute wie Robert Huth,Christian Eigler,Mohamed Zidan,Ricardo Sousa,Jan Schlaudraff ,(alle jung) UND NICHT SO EINEN SIMUNIC!!!! Wir sollten unser ding durchziehen!!! WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!! Mfg Adler-Janos


Was so zwei Bembel am mittag alles anrichten können....

;-(
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Adler-Janos schrieb:
Wir sollten mal realistisch bleiben und so Leute wie Robert Huth,Christian Eigler,Mohamed Zidan,Ricardo Sousa,Jan Schlaudraff ,(alle jung) UND NICHT SO EINEN SIMUNIC!!!! Wir sollten unser ding durchziehen!!! WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!! Mfg Adler-Janos

was willstdu damit sagen.Der Simunic steht doch garnicht auf dem Einkaufzettel.
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Robert Huth? Der ist in England und da passt der auch hin. Mehr brauch man zu dem nicht sagen. Schlimm genug das so einer Nationalspieler ist.
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o.O war es nicht so, dass der huth nicht ma für die bayern die den wahrscheinlich mit geld zumüllen würden von chelsea weg wollte? außerdedm is der was wollen wir denn mit dem? denn kann man in die tonne kloppen
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Adler-Janos schrieb:
...WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!!...


Sauber, dass du weisst, wer ein Star ist und wer nicht.

Ganz davon zu schweigen, dass du weisst, wen die Eintracht braucht!

Ich verneige mich!
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was ist ein star
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Seien wir realistisch und holen nen Spieler von Chelsea *massivebraindrain*
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nach einigen amateurmanagern ja da hätten wir schon ronaldinho geholt für umme natürlich
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Also ich weiß, was ein Star ist, und würde einen auch sofort einwandfrei identifizieren können...

Aussehen
Der Star hat eine Körperlänge von 19 bis 22 cm und ist damit etwas kleiner als eine Amsel. Im Vergleich zur Amsel ist der Star deutlich kurzschwänziger, im Flug wirken die Flügel dreieckig und spitz.

Im Schlichtkleid sind die Körperfedern schwärzlich mit metallisch grünem oder purpurnem Glanz und haben weiße bis beigefarbene Spitzen. Der ganze Körper erscheint dadurch hell gepunktet. Schwingen und Schwanzfedern sind schwarzbraun mit hellbräunlichen Säumen, die Armschwingen sind außerdem breit metallisch glänzend gesäumt. Das Prachtkleid entsteht im Frühjahr durch Abnutzung der hellen Spitzenflecken des Körpergefieders, der Körper ist dann insgesamt schwärzlich und metallisch glänzend. Der Schnabel ist im Prachtkleid gelb, im Schlichtkleid schwärzlich. Die Beine sind rotbraun, die Iris der Augen ist dunkelbraun.

Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig, Weibchen sind etwas weniger intensiv metallisch glänzend gefärbt als Männchen und die Punktzeichnung auf dem Körper bleibt bei Weibchen im Prachtkleid meist deutlicher erhalten. Die Basis des Unterschnabels ist bei Männchen im Prachtkleid blaugrau, bei Weibchen weißlich.

Frisch ausgeflogenen Staren fehlt der Metallglanz, der Körper ist erdbraun, nur die Kehle ist weißlich aufgehellt. Die Schwingen und Stoßfedern sind dunkelbraun ohne Metallglanz. Der Schnabel ist mattbraun, die Beine dunkelgraubraun.

Lautäußerungen
Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, während der Brutzeit meist in unmittelbarer Nähe zur Bruthöhle. Intensiv singende Stare sträuben das Gefieder und flattern mit den gespreizten Flügeln. Der Star ist für sein "spotten" berühmt, also für seine Fähigkeit, Tierstimmen und Laute nachzuahmen. Der anhaltende Gesang besteht aus einer Vielzahl von ansteigenden oder abfallenden Pfeiftönen, Schnalz-, Zisch- und Rätschlauten sowie Imitationen von Vogel- und anderen Tierstimmen, z. B. von Wachtel, Mäusebussard oder Kiebitz. Der Warnruf ist ein schnell gereihtes, scharfes, sehr kurzes "spett, spett".

Verbreitung
Der Star besiedelt die boreale und die gemäßigte Zone sowie den Nordrand der mediterranen Zone Europas und Asiens von Island und Norwegen bis Mittelsibirien etwa bis zum Baikalsee. Im Norden Europas liegt die Grenze der Verbreitung am Nordkap und auf der Kola-Halbinsel, weiter östlich am nördlichen Ural, sie weicht in Westsibirien bis auf etwa 60° Nord zurück. Die Südgrenze der Verbreitung verläuft im Westen durch Nord-Spanien, Süd-Frankreich, Italien, Jugoslawien und Nord-Griechenland; in Asien durch die Türkei, den Norden Iraks und Irans, Afghanistan, Pakistan und Nordwest-Indien bis in die nordwestliche Mongolei. Der Star wurde außerdem in Südwest-Afrika, Neuseeland, Australien und Nordamerika eingebürgert. Er besiedelt in Letzterem heute fast den gesamten Kontinent vom arktischen Kanada bis in das subtropische Mexiko.

In Europa ist der Star flächendeckend verbreitet, er fehlt nur im Inneren großer geschlossener Waldgebiete, in völlig ausgeräumten Agrarlandschaften sowie in den Hochlagen der Gebirge ab etwa 1200 m. Auch Städte werden bis in die Zentren besiedelt. Höchste Dichten werden in Bereichen mit höhlenreichen Baumgruppen und benachbartem Grünland zur Nahrungssuche erreicht.

Fortpflanzung
Das Nest baut der Star etwas unordentlich aus trockenen Blättern, Halmen, Wurzeln, Stroh, Haaren, Wolle und Federn in den unterschiedlichsten Arten von Höhlen. Überwiegend werden Baumhöhlen, aber auch Felsspalten und im Siedlungsbereich Nistkästen und Hohlräume an Gebäuden aller Art als Brutplatz angenommen. Die Eiablage erfolgt in Mitteleuropa meist zwischen dem 10. und 30. April. Die 4-8 Eier werden 11-13 Tage lang bebrütet. Die Nestlingszeit beträgt 17-21 Tage. In Mitteleuropa fliegt der Großteil der Jungvögel zwischen 20. Mai und 10. Juni aus. Nicht selten finden auch Zweitbruten statt, die letzten Jungvögel fliegen Mitte bis Ende Juli aus.

Nahrung
Generell ist der Star Allesfresser, die Ernährung ist jahreszeitlich aber sehr unterschiedlich. Im Frühjahr und Frühsommer werden vor allem bodenlebende Wirbellose genutzt, vor allem Insekten, aber auch Regenwürmer und kleine Schnecken. Im übrigen Jahr frisst der Star überwiegend Obst und Beeren aller Art, in Mitteleuropa vor allem Kirschen und Äpfel, in West- und Südeuropa vor allem Weintrauben und Oliven. Daneben nutzt der Star auch Nahrungsabfälle des Menschen in Siedlungen und auf Müllkippen.

Wanderungen
Der Star ist in Europa je nach geographischer Lage Standvogel bis Kurzstreckenzieher, die Zugneigung nimmt von Westen nach Osten und Norden zu. In Großbritannien und Irland ist der Star überwiegend Standvogel. In Belgien bleiben 50-70% der Brutvögel im Land, in den Niederlanden etwa 20%, ca. 80% überwintern in England, Belgien und Nord-Frankreich in einer Entfernung bis ca. 500 km vom Geburtsort. Die mitteleuropäischen Populationen sind Teilzieher, der Anteil von Standvögeln beträgt 2,5% (Schweiz und Teile Süddeutschlands) bis 8% (Ostdeutschland, Tschechien, Slowakei). Weitgehend vollständig verlassen wird im Herbst der Norden Skandinaviens, Finnland, Ost-Polen, Russland, der Norden der Ukraine und Sibirien. Die mittleren Entfernungen zwischen Brutgebiet und Winterquartier liegen für die mittel- und osteuropäischen Populationen bei 1.000 bis 2.000 km. Der Großteil der Stare Europas überwintert im Mittelmeerraum und in Nordwestafrika sowie im atlantischen Westeuropa.

Ab Mitte Juni bis Anfang August machen vor allem die Jungvögel der nordöstlichen Populationen einen sogenannten Zwischenzug; die Zugrichtung liegt meist schon in Richtung des Winterquartiers. Der Zug wird durch die Vollmauser unterbrochen. Anfang September beginnt der eigentliche Wegzug, er erreicht seinen Höhepunkt Mitte Oktober und ist Ende November weitgehend abgeschlossen. Der Heimzug beginnt im Februar und ist in Mitteleuropa meist Ende März, im Norden Europas erst Anfang Mai beendet.

Sozialverhalten
Stare bewegen sich ganzjährig in Trupps und z.T. riesigen Schwärmen. Nur am Brutplatz ist der Star territorial, meist wird ein kleiner Radius bis ca. 10 m um die Bruthöhle verteidigt. Nahrungsflächen werden nicht verteidigt und gemeinsam genutzt. Nichtbrüter leben auch in der Brutzeit in Trupps. Die ab Mitte Juni selbständigen Jungvögel bilden sofort Schwärme, die sich in nahrungsreichen Gebieten konzentrieren, diese Schwärme werden durch den Zwischenzug der Jungvögel nordöstlicher Populationen (siehe Wanderungen) immer größer mit einem Maximum im Juli. Nachts werden gemeinsame Schlafplätze genutzt, diese Schlafplätze liegen vor allem in größeren Schilfgebieten, aber auch in Baum- und dichten Strauchgruppen, häufig auch in Stadtzentren. So besteht am Berliner Dom von Juni bis Ende Oktober ein Schlafplatz von bis zu 40.000 Staren. Im Winterquartier können diese Schlafgemeinschaften > 1. Mio. Individuen umfassen. Die Stare sammeln sich an Vorsammelplätzen und fliegen dann in Trupps oder größeren Schwärmen geschlossen zum eigentlichen Schlafplatz. Kleinere Trupps fliegen den Schlafplatz meist niedrig an. Große Schwärme mit mehreren Tausend Individuen bilden über dem Schlafplatz häufig eine Wolke, aus der die Stare dann schlauchförmig nach unten fliegen, auf größere Entfernung ähnelt das Erscheinungsbild einem Tornado.

Feindverhalten
Die starke Synchronisation des Brutverlaufs, die sofortige Schwarmbildung der selbständigen Jungvögel und die ganzjährige Lebensweise in Trupps inklusive der Nutzung gemeinsamer Schlafplätze dienen in wesentlichen Teilen bereits der Feindvermeidung. Zwar ziehen die riesigen Schwärme Fressfeinde an, für den einzelnen Star in der großen Masse ist das Prädationsrisiko aber gering. Spektakulär sind die völlig synchronisierten Bewegungen großer Schwärme bei Annäherung eines Flugfeindes (in Mitteleuropa vor allem Wanderfalke, Baumfalke, Habicht und Sperber). Die Schwärme ziehen sich ähnlich wie ein Fischschwarm ruckartig zu annähernder Kugelform zusammen, pulsieren oder bilden Wellen. Diese Manöver sollen wohl im wesentlichen dazu dienen, dem angreifenden Greifvogel die Auswahl eines einzelnen Vogels unmöglich zu machen.

Nahrungssuche
Die Nahrungssuche erfolgt überwiegend am Boden durch Ablesen von Wirbellosen aller Art und hacken in weichem Boden, häufig in engem Kontakt zu weidenden Säugern, die auch gerne als Sitzwarten genutzt werden. Im Gegensatz zur Amsel bewegt sich der Star dabei schreitend und nicht hüpfend. Daneben sucht der Star auch in höherer Vegetation nach Nahrung, liest dort Raupen und anderer Wirbellose ab oder hackt an Früchten. Fluginsekten werden von einer Warte aus angejagt, bei Massenauftreten auch im ausdauernden Flug erbeutet.

Bestandsentwicklung
In Europa hat der Star mindestens seit Mitte der 19. Jahrhunderts stark zugenommen und sein Areal nach Westen und Nordosten stark ausgedehnt; diese Bestandszunahme hielt etwa bis Mitte des 20. Jahrhunderts an. Als wesentliche Gründe für die Bestandszunahme werden ein milderes Klima, die starke Zunahme von Grünland durch Kultivierung und Entwässerung der großen Moore, die Ausdehnung von Obst-, Wein- und Olivenkulturen und die verbesserte Nährstoffversorgung der Böden durch Düngung angesehen. Diese Faktoren führten zu einer Verbesserung der Nahrungssituation sowohl im Brut-, als auch im Überwinterungsareal.

Etwa seit Mitte der 1960er Jahre sind in in Nordwest- und Nordeuropa starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen, die z. T. auf den Rückgang von Weideflächen und intensiven Pestizideinsatz zurückgeführt werden, aber wohl auch klimatische Ursachen haben.

Zur Größe des Bestandes gibt es für den Star nur grobe Schätzungen. Der britische Bestand wurde Ende der 1980er Jahre auf mind. 1,1 Mio. Brutpaare (BP) geschätzt, der Bestand in den Niederlanden 1979-85 auf 750.000-1,3 Mio. BP, der Bestand Deutschlands 1999 auf 1,7-4,3 Mio. BP und der Bestand Polens 1977 auf ca. 4 Mio. BP. Für Europa ohne Russland wurde der Bestand Anfang der 1990er Jahre auf 20-23 Mio. BP geschätzt.

In Nordamerika erfolgte die Einbürgerung 1890/91 durch Freilassung von ca. 100 Staren im Central Park von New York. Der Bestand stieg exponentiell an, 1940 wurde der Bestand in ganz Nordamerika bereits auf 50 Mio. Individuen geschätzt, Anfang der 1980er Jahre auf 200 Millionen. Der Weltbestand betrug Anfang der 1980er Jahre etwa 600 Mio. Individuen. Der Star ist damit eine der häufigsten Vogelarten der Welt.
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schtar (so wird er ja ausgesprochen) oder was

der war aber gut
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Huth.... ne danke....

Aber wie stehts mit Terry, Carvalho oder Paolo Ferreira?
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Adler-Janos schrieb:
Wir sollten mal realistisch bleiben und so Leute wie Robert Huth,Christian Eigler,Mohamed Zidan,Ricardo Sousa,Jan Schlaudraff ,(alle jung) UND NICHT SO EINEN SIMUNIC!!!! Wir sollten unser ding durchziehen!!! WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!! Mfg Adler-Janos


Ich muß schon sagen,die Bandbreite der Spielernamen und die Ligen wo sie spielen,ist ne Sensation.Aller Respekt!!!!!!!
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Adler-Janos schrieb:
Wir sollten mal realistisch bleiben und so Leute wie Robert Huth,Christian Eigler,Mohamed Zidan,Ricardo Sousa,Jan Schlaudraff ,(alle jung) UND NICHT SO EINEN SIMUNIC!!!! Wir sollten unser ding durchziehen!!! WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!! Mfg Adler-Janos


Robert Huth
Jan Schlaudraff


Adler-Janos schrieb:
WIR BRAUCHEN KEINE STARS!!!!!!!

lol
Chevanton is doch auch ein star
wenn monaco ihn für 10 mio holt...
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anpi schrieb:
was ist ein star


Star ist das englische Wort für Stern und wird in der Fußballsprache, wie auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens, als Metapher für eine Person benutzt, die sternschnuppenartig zu Erfolg und Popularität gelnagt ist.
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Junge hungrige Spieler braucht die Eintracht und nicht Spieler die schon bei Bayern auf der Liste standen!!!!!!!!!!!!!!!
Fink aus Bielefeld KLASSE!
Jan Schlaudraff aus Aachen wäre "Super"
Albert Streit wieder zurück "Klaro"
und und und .......!
Lassen wir uns mal überraschen.
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Easthome-Adler schrieb:
Mit Sicherheit auch KEINEN Robert Huth! Warum DER Natio spielt weiß eh kein Mensch .. unbeholfener und ungelenker geht´s kaum noch!




Absolut richtig! Mit unserem ungelenkigen Huggel dazu, könnten wir dann höchstens noch Tipp Kick spielen!
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SGE-Adler! schrieb:

Easthome-Adler schrieb:
Mit Sicherheit auch KEINEN Robert Huth! Warum DER Natio spielt weiß eh kein Mensch .. unbeholfener und ungelenker geht´s kaum noch!




Absolut richtig! Mit unserem ungelenkigen Huggel dazu, könnten wir dann höchstens noch Tipp Kick spielen!


huth und huggel könnten ja dann zusammen zu den galaxy wechseln..
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Huth ist ne Granate und darum spielt er auch bei Chelsea. Und überlegt mal wie jung er ist.
Ne, der ist ne Nummer zu groß was das finanzielle betrifft...Schade, der Robert ist nämlich spitze!


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