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Offener Brief an Herrn Fratzke

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Herr Fratzke,

seit wann bezuschussen Aso-Vereine wie Eintracht Frankfurt ihren Aso-Fans die Reisen zu den Auswärtsspielen? Und was haben wir Asos mit Rockkonzerten zu tun?

Ich danke ihnen.

Grüßle
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So habe ich es auch probiert, aber dafür gibts anscheinend kein Freibier.
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stefank schrieb:
So habe ich es auch probiert, aber dafür gibts anscheinend kein Freibier.


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Morphium schrieb:
Herr Fratzke,

seit wann bezuschussen Aso-Vereine wie Eintracht Frankfurt ihren Aso-Fans die Reisen zu den Auswärtsspielen? Und was haben wir Asos mit Rockkonzerten zu tun?

Ich danke ihnen.

Grüßle


Sag bloß Du armer Wicht hast all die letzten Jahre Deine Auswärtsfahrten komplett aus eigener Tasche gelöhnt?

Du weißt anscheind nichts von der Lajos-Stiftung in Liechtenstein. Diese wurde im Jahr 1988 mit einer Erstausstattung von ca 9 Mio Euro ( damals etwa 17 Mio DM) ins Leben gerufen.

Diese Stiftung hat den alleinigen Zweck einem gewissen langjährigen Fanklientel die Fahrten und das Drumherum zu Auswärtsspielen zu sponsoren.
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Aha. Seit Jahren betreiben Adler Recherchen um die Detari Millionen ausfindig zu machen, dabei waren die Millionen quasi vor der Haustür im Enklave Liechtenstein, Stadt Vaduz, Zum Winkel str.  , in der Nähe des Denkmals "Der unbekannte Stifter". Damit wäre auch dieses Rätsel gelöst.

Und wieso zum Teufel erfahr ich das jetzt? Liegt das an meiner schwarzen Hautfarbe?  
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Herr Fratzke,

bezüglich Ihres Artikels zu den Vorfällen in Düsseldorf möchte ich Ihnen meinen allergrößten Dank aussprechen.

Zu meiner Person: ich heiße subway und bin Fan von Bayern München, Schalke 04 und Dortmund (was halt gerade im TV läuft).

Ich muß Ihnen grundsätzlich Recht geben, wenn Sie von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Frankfurt, Karlsruhe, Köln und Düsseldorf sprechen. Das hat mich doch sehr an die Bilder aus Ruanda und Srebrenica erinnert. Entsetzt war ich über die Düsseldorfer Hooligans, die ihre Kinder als menschliche Schutzschilde gegen die Polizei einsetzten. Ob in Internet zu diesen Gewaltexzessen aufgerufen wird, kann ich nicht beurteilen, aber das Ganze hat durchaus militärische Züge der Planung und Durchführung.

Ist es wirklich wahr, dass diese Kriminellen von meinen Steuergelder bei Auswärtsspielen Angst und Schrecken verbreiten dürfen? Unfassbar, die sollen arbeiten gehen!
Diese Vereine, die ihre Straftäter auch noch unterstützen, sollen endlich selbst für die Einsätze der Polizei und Wasserwerfer bezahlen.

Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen! - Sie sagen es. Jeder kann im Stadion auf seinen Nachbarn einwirken und dies nicht zu tun, ist genau so schlimm wie Pyro zu zünden, Böller zu werfen oder auf den Platz zu stürmen!

Es liegt nun an Ihnen und Ihrem Blatt, die Öffentlichkeit über diese Missstände zu informieren und Druck auf die Verantwortlichen zu machen.

mit freundlichen Grüßen
subway

ps: Sie haben jetzt einen Abonnenten mehr...
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subway schrieb:
Herr Fratzke,

bezüglich Ihres Artikels zu den Vorfällen in Düsseldorf möchte ich Ihnen meinen allergrößten Dank aussprechen.

Zu meiner Person: ich heiße subway und bin Fan von Bayern München, Schalke 04 und Dortmund (was halt gerade im TV läuft).

Ich muß Ihnen grundsätzlich Recht geben, wenn Sie von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Frankfurt, Karlsruhe, Köln und Düsseldorf sprechen. Das hat mich doch sehr an die Bilder aus Ruanda und Srebrenica erinnert. Entsetzt war ich über die Düsseldorfer Hooligans, die ihre Kinder als menschliche Schutzschilde gegen die Polizei einsetzten. Ob in Internet zu diesen Gewaltexzessen aufgerufen wird, kann ich nicht beurteilen, aber das Ganze hat durchaus militärische Züge der Planung und Durchführung.

Ist es wirklich wahr, dass diese Kriminellen von meinen Steuergelder bei Auswärtsspielen Angst und Schrecken verbreiten dürfen? Unfassbar, die sollen arbeiten gehen!
Diese Vereine, die ihre Straftäter auch noch unterstützen, sollen endlich selbst für die Einsätze der Polizei und Wasserwerfer bezahlen.

Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen! - Sie sagen es. Jeder kann im Stadion auf seinen Nachbarn einwirken und dies nicht zu tun, ist genau so schlimm wie Pyro zu zünden, Böller zu werfen oder auf den Platz zu stürmen!

Es liegt nun an Ihnen und Ihrem Blatt, die Öffentlichkeit über diese Missstände zu informieren und Druck auf die Verantwortlichen zu machen.

mit freundlichen Grüßen
subway

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Na, das ist aber ein kleines Bier wert...


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