Mit großem Interesse habe ich nochmals ein Interview mit HB aus der FR gelesen. Dieses Interview wurde für den Realismus und die Bodenständigkeit gelobt. Ich glaube, daß mehr Inhalt in diesem Interview steckt und zwar das ganze Dilemma oder nennen wir es eher die Herausforderung, in der die Führungsriege steht.
"Dann geraten die handelnden Personen unter Druck, um das internationale Geschäft anzupeilen."
Dieser Druck ist spürbar, ist aber auch verständlich. Natürlich, nach Jahren als Fahrstuhlmannschaft kann man mehr als stolz darauf sein, die Eintracht wieder in der Bundesliga wirtschaftlich solide etabliert zu haben. Allerdings ist das Streben nach einer steten sportlichen Verbesserung weder zu verhindern, noch sollte es verhindert werden.
"Und alle Vereine bis auf Bayern München und Werder Bremen haben sich hochgradig in den roten Bereich hinein begeben, um dieses Ziel zu erreichen. Das wäre für uns der nächste Schritt."
Wirtschaftlich, als auch sportlich wäre der nächste Schritt das Erreichen des internationalen Geschäfts. Der wirtschaftliche Aufwand oder eben das Risiko ist jedoch ungleich höher, als einen Club wie Eintracht Frankfurt mit diesem Stadion, mit diesem Publikum, mit diesem wirtschaftlichen Umfeld und mit dieser Tradition in der Bundesliga zu etablieren. Dadurch, daß der nächste Schritt anspruchsvoller ist, sind natürlich auch die wirtschaftlichen und sportlichen Risken größer. Ein Nicht-Erreichen von sportlichen Zielen hätte andere auch wirtschaftliche Konsequenzen. Nicht-Investitionen können allerdings auch zum Rückschritt führen, die Euphorie verflachen lassen und man findet sich über kurz oder lang wieder auf den Abstiegsrängen wieder. Wie nahe ein etablierter Bundesligist an den Abstiegsrängen "schnuppern" kann, sehen wir gerade in diesen Tagen mit einem durch etwas mulmigen Gefühl (, daß sich nach dem Spiel gegen M1 hoffentlich wieder legen wird).
Ein Angriff auf die internationalen Plätze ist nur möglich mit einer Investition von 50 Millionen Euro. Wenn sich mehrheitlich herausstellen würde, dass wir diesen Weg gehen sollen, den Hertha BSC, der Hamburger SV, Borussia Dortmund und Schalke 04 gegangen sind, dann wird der Vorstand das auch umsetzen.
Das von HB geschilderte Investitionsvolumen von 50 Miollionen ist gar nicht unrealistisch, wobei sich die Frage stellt, ob es sich nicht nur auf die Transferausgaben, sondern auch auf die Gehälter beziehen würde. Wie schmal der Grad ist zwischen Werder Bremen auf der einen Seite und dem HSV, Dortmund oder Hertha auf der anderen Seite kann man prima verfolgen. Selbst bei den Bayern liegen die Nerven innerhalb kürzester Zeit blank, wie man an der Entlassung von Magath feststellen konnte. Allerdings traue ich unserer Führung um HB, Holz etc. absolut zu, sich auch auf einem Feld zu bewegen, wo die Luft immer dünner wird und Verpflichtungen erst recht "sitzen müssen", weil die wirtschaftlichen Abhängigkeiten viel größer sind.
"Das habe ich nicht gesagt. Ich kann mir das aber nicht vorstellen, ich bin überhaupt nicht dafür."
In dieser Aussage spiegelt sich die ganze Zerissenheit wieder. HB erkennt, daß es die Notwendigkeit von Investitionen geben kann, zum einen durch Ansprüche die Umfeld steigen, zum anderen aber auch aus wirtschaftlichen Gründen, damit nicht die Hälfte des Geldes bspw. beim Finanzamt landet. Er ist nicht für den Weg der risikobehafteten Investitionen, aber er räumt ggf. eine Notwendigkeit ein, diese aus unterschiedlichsten gründen tätigen zu müssen. Aus der eigenen Liquidität, auch wenn diese mittlerweile beträchtlich ist und im zweistelligen Millionenbereich liegt, reicht dies nicht aus. Es ist ein Teufelskreis!
"Stuttgart hat das ausgleichende Moment von Daimler, Wolfsburg von VW und Leverkusen von Bayer. Das sind schon mal drei Vereine, mit denen wir uns nicht messen können."
Es ist der Schrei nach den Banken und den Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet, diese für ein Engagement zu gewinnen, um die Investitionssumme für den nächsten Schritt nicht durch die eigene Kreditlinie darstellen zu müssen.
"Der HSV hat Champions League gespielt. Jetzt geht es uns das erste Mal ganz gut, weil wir Liquiditätsrücklagen haben. Nehmen wir mal an, wir hätten sechs Millionen Euro Liquidität, sechs Millionen, die wir ausgeben könnten. Was soll die Eintracht damit machen? Spieler, die uns klar verstärken, sind auch mit diesem Geld nicht zu haben."
Auch wenn HB die liquiden Möglichkeiten mehr als halbiert. Es reicht dennoch nicht den Sprung in das internationale Geschäft, ggf. auch mal über zwei bis drei Jahre wagen zu können. Jede Qualitätssteigerung bedeutet bis zum Erreichen der Champions-League deutlich mehr Investition in Relation zu den ggf. durch die Platzierung steigenden TV-Einnahmen. U.U. garantiert sogar der Abstiegskampf höhere Einnahmen als das "Dümpeln in der Bedeutungslosigkeit" des Mittelfeldes.
"Wenn wir einen guten Spieler finden, der uns verstärkt, dann nehmen wir den. Aber nicht um jeden Preis."
Z.Zt. würde Eintracht nur bei Schnäppchen zuschlagen und dies ist richtig! Diese Schnäppchen müssen Spieler internationalen Formats wie Soto, große Talente wie Heller oder wie Thurk aus der Region sein. Besonders sinnvoll ist es natürlich dabei gleichzeitig Mitkonkurrenten zu schwächen (M1 o. Kaiserslautern). Und solange gilt sparen! Sparen bis die Liquiditätsdecke den Sprung unter die ersten 3 im Verlauf der nächsten 3 Jahre garantieren sollte.
Die letzten 1 1/2 Jahre weren hierfür fantastisch. Taka, das Merchandising Monster, im DFB-Pokal in jeder Runde Einnahmen generiert, einen ausverkauften Business-Bereich, ein weit übertroffener kalkulierter Zuschauerschnitt, die Gruppenphase im UEFA-Cup etc. Noch 1 1/2 solcher Jahre und wir sind wieder ganz, ganz oben dabei.
Hierbei wird entscheidend sein, dieses Jahr etwas früher den Klassenerhalt zu sichern und vorallem, nach Möglichkeit über den Pokal, sich eine internationale Teilnahme zu sichern. Dies wird nicht nur für die Zukunft höhere Einnahmen bedeuten, sondern auch die Bereitschaft in der Region steigern das nötige Kapital, bzw. die Liquidität aufzubringen um die Eintracht auf Dauer international zu etablieren. Der Weg ist bisher goldrichtig! Aber genauso riskant (wenn sich letztes Jahr bspw. Ama verletzt hätte etc.). Jeder Euro den wir jetzt in die Mannschaft investieren entfernt uns wohl oder über von dem Abstiegs-Worst-Case, allerdings fehlt uns dieses Geld dann auch wieder bei konsequenten Investitionen auf dem Weg nach oben.
"Ja. Die Eintracht ist in Frankfurt angekommen. Und meine Vorstandskollegen Thomas Pröckl, Heiko Beeck und ich werden bestimmt nicht formulieren: ,Wir machen den nächsten Schritt und greifen voll an.' Wir halten das für falsch. Ich erhoffe mir aber, dass Vereinen die Luft ausgeht, die höhere Ziele angestrebt haben. Klubs, die drei Millionen für einen Torwart zahlen. So würden wir unseren Status automatisch verbessern."
Man hat die konkrete Vorstellung von einem Zeitfenster, in dem man Mannschaften in der BULI überholen kann. Daß dies nicht immer nur aufgrund eigener Investitionen passieren kann und muß ist selbstredend. Und jeder Euro der in der Gegenwart gespart wird, wird uns in der Zukunft sehr helfen.
"Um unsere Mannschaft personell zu verstärken, muss man Kompromisse eingehen. Da reicht der Blick auf den deutschen Markt nicht mehr aus, da muss man auch mal einen Spieler holen, der nicht die deutsche Sprache spricht. Ich halte den anderen Weg aber nach wie vor für den besseren."
Auch hier kommt nochmal das Spannungsfeld zwischen den Notwendigkeiten des Marktes und des eigenen verantwortungsvollen Handelns durch. Kann man gut mit einem Formel 1 Piloten vergleichen, der zwar ein solideres Auto fährt, allerdings nicht weiß, ob es sich lohnt, die fahrerischen Risiken einzugehen.
Eintracht Frankfurt hat heute einen Kader mit hoffnungsvollen Talenten mit viel Zukunft und Bundeligaspielern aus der Region. Internationalen Ansprüchen wwerden vielleicht 6-7 Spieler gerecht, dies allerdings nicht an vorderster Front. Die zentralen Positionen einer 6+9+10 mit internationalem Format zu besetzen wird die Herausforderung, während man auf der Rehmer und Köhler-Position qualitativ "ergänzen" muß.
Wer kommt, wir wohl abhängig sein, ob wir in Berlin den Pott in die Hände nehmen können, dann dürfte aber auf 6+9+10 mehr geschmeidigkeit herrschen, als bei Huggel, Meier oder Thurk! Sollten vielleicht mal das Wunschkonzert in Szenarien unterteilen, denn nicht anderes machen auch HB und seine Kollegen.
"Dann geraten die handelnden Personen unter Druck, um das internationale Geschäft anzupeilen."
Dieser Druck ist spürbar, ist aber auch verständlich. Natürlich, nach Jahren als Fahrstuhlmannschaft kann man mehr als stolz darauf sein, die Eintracht wieder in der Bundesliga wirtschaftlich solide etabliert zu haben. Allerdings ist das Streben nach einer steten sportlichen Verbesserung weder zu verhindern, noch sollte es verhindert werden.
"Und alle Vereine bis auf Bayern München und Werder Bremen haben sich hochgradig in den roten Bereich hinein begeben, um dieses Ziel zu erreichen. Das wäre für uns der nächste Schritt."
Wirtschaftlich, als auch sportlich wäre der nächste Schritt das Erreichen des internationalen Geschäfts. Der wirtschaftliche Aufwand oder eben das Risiko ist jedoch ungleich höher, als einen Club wie Eintracht Frankfurt mit diesem Stadion, mit diesem Publikum, mit diesem wirtschaftlichen Umfeld und mit dieser Tradition in der Bundesliga zu etablieren. Dadurch, daß der nächste Schritt anspruchsvoller ist, sind natürlich auch die wirtschaftlichen und sportlichen Risken größer. Ein Nicht-Erreichen von sportlichen Zielen hätte andere auch wirtschaftliche Konsequenzen. Nicht-Investitionen können allerdings auch zum Rückschritt führen, die Euphorie verflachen lassen und man findet sich über kurz oder lang wieder auf den Abstiegsrängen wieder. Wie nahe ein etablierter Bundesligist an den Abstiegsrängen "schnuppern" kann, sehen wir gerade in diesen Tagen mit einem durch etwas mulmigen Gefühl (, daß sich nach dem Spiel gegen M1 hoffentlich wieder legen wird).
Ein Angriff auf die internationalen Plätze ist nur möglich mit einer Investition von 50 Millionen Euro. Wenn sich mehrheitlich herausstellen würde, dass wir diesen Weg gehen sollen, den Hertha BSC, der Hamburger SV, Borussia Dortmund und Schalke 04 gegangen sind, dann wird der Vorstand das auch umsetzen.
Das von HB geschilderte Investitionsvolumen von 50 Miollionen ist gar nicht unrealistisch, wobei sich die Frage stellt, ob es sich nicht nur auf die Transferausgaben, sondern auch auf die Gehälter beziehen würde. Wie schmal der Grad ist zwischen Werder Bremen auf der einen Seite und dem HSV, Dortmund oder Hertha auf der anderen Seite kann man prima verfolgen. Selbst bei den Bayern liegen die Nerven innerhalb kürzester Zeit blank, wie man an der Entlassung von Magath feststellen konnte. Allerdings traue ich unserer Führung um HB, Holz etc. absolut zu, sich auch auf einem Feld zu bewegen, wo die Luft immer dünner wird und Verpflichtungen erst recht "sitzen müssen", weil die wirtschaftlichen Abhängigkeiten viel größer sind.
"Das habe ich nicht gesagt. Ich kann mir das aber nicht vorstellen, ich bin überhaupt nicht dafür."
In dieser Aussage spiegelt sich die ganze Zerissenheit wieder. HB erkennt, daß es die Notwendigkeit von Investitionen geben kann, zum einen durch Ansprüche die Umfeld steigen, zum anderen aber auch aus wirtschaftlichen Gründen, damit nicht die Hälfte des Geldes bspw. beim Finanzamt landet. Er ist nicht für den Weg der risikobehafteten Investitionen, aber er räumt ggf. eine Notwendigkeit ein, diese aus unterschiedlichsten gründen tätigen zu müssen. Aus der eigenen Liquidität, auch wenn diese mittlerweile beträchtlich ist und im zweistelligen Millionenbereich liegt, reicht dies nicht aus. Es ist ein Teufelskreis!
"Stuttgart hat das ausgleichende Moment von Daimler, Wolfsburg von VW und Leverkusen von Bayer. Das sind schon mal drei Vereine, mit denen wir uns nicht messen können."
Es ist der Schrei nach den Banken und den Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet, diese für ein Engagement zu gewinnen, um die Investitionssumme für den nächsten Schritt nicht durch die eigene Kreditlinie darstellen zu müssen.
"Der HSV hat Champions League gespielt. Jetzt geht es uns das erste Mal ganz gut, weil wir Liquiditätsrücklagen haben. Nehmen wir mal an, wir hätten sechs Millionen Euro Liquidität, sechs Millionen, die wir ausgeben könnten. Was soll die Eintracht damit machen? Spieler, die uns klar verstärken, sind auch mit diesem Geld nicht zu haben."
Auch wenn HB die liquiden Möglichkeiten mehr als halbiert. Es reicht dennoch nicht den Sprung in das internationale Geschäft, ggf. auch mal über zwei bis drei Jahre wagen zu können. Jede Qualitätssteigerung bedeutet bis zum Erreichen der Champions-League deutlich mehr Investition in Relation zu den ggf. durch die Platzierung steigenden TV-Einnahmen. U.U. garantiert sogar der Abstiegskampf höhere Einnahmen als das "Dümpeln in der Bedeutungslosigkeit" des Mittelfeldes.
"Wenn wir einen guten Spieler finden, der uns verstärkt, dann nehmen wir den. Aber nicht um jeden Preis."
Z.Zt. würde Eintracht nur bei Schnäppchen zuschlagen und dies ist richtig! Diese Schnäppchen müssen Spieler internationalen Formats wie Soto, große Talente wie Heller oder wie Thurk aus der Region sein. Besonders sinnvoll ist es natürlich dabei gleichzeitig Mitkonkurrenten zu schwächen (M1 o. Kaiserslautern). Und solange gilt sparen! Sparen bis die Liquiditätsdecke den Sprung unter die ersten 3 im Verlauf der nächsten 3 Jahre garantieren sollte.
Die letzten 1 1/2 Jahre weren hierfür fantastisch. Taka, das Merchandising Monster, im DFB-Pokal in jeder Runde Einnahmen generiert, einen ausverkauften Business-Bereich, ein weit übertroffener kalkulierter Zuschauerschnitt, die Gruppenphase im UEFA-Cup etc. Noch 1 1/2 solcher Jahre und wir sind wieder ganz, ganz oben dabei.
Hierbei wird entscheidend sein, dieses Jahr etwas früher den Klassenerhalt zu sichern und vorallem, nach Möglichkeit über den Pokal, sich eine internationale Teilnahme zu sichern. Dies wird nicht nur für die Zukunft höhere Einnahmen bedeuten, sondern auch die Bereitschaft in der Region steigern das nötige Kapital, bzw. die Liquidität aufzubringen um die Eintracht auf Dauer international zu etablieren. Der Weg ist bisher goldrichtig! Aber genauso riskant (wenn sich letztes Jahr bspw. Ama verletzt hätte etc.). Jeder Euro den wir jetzt in die Mannschaft investieren entfernt uns wohl oder über von dem Abstiegs-Worst-Case, allerdings fehlt uns dieses Geld dann auch wieder bei konsequenten Investitionen auf dem Weg nach oben.
"Ja. Die Eintracht ist in Frankfurt angekommen. Und meine Vorstandskollegen Thomas Pröckl, Heiko Beeck und ich werden bestimmt nicht formulieren: ,Wir machen den nächsten Schritt und greifen voll an.' Wir halten das für falsch. Ich erhoffe mir aber, dass Vereinen die Luft ausgeht, die höhere Ziele angestrebt haben. Klubs, die drei Millionen für einen Torwart zahlen. So würden wir unseren Status automatisch verbessern."
Man hat die konkrete Vorstellung von einem Zeitfenster, in dem man Mannschaften in der BULI überholen kann. Daß dies nicht immer nur aufgrund eigener Investitionen passieren kann und muß ist selbstredend. Und jeder Euro der in der Gegenwart gespart wird, wird uns in der Zukunft sehr helfen.
"Um unsere Mannschaft personell zu verstärken, muss man Kompromisse eingehen. Da reicht der Blick auf den deutschen Markt nicht mehr aus, da muss man auch mal einen Spieler holen, der nicht die deutsche Sprache spricht. Ich halte den anderen Weg aber nach wie vor für den besseren."
Auch hier kommt nochmal das Spannungsfeld zwischen den Notwendigkeiten des Marktes und des eigenen verantwortungsvollen Handelns durch. Kann man gut mit einem Formel 1 Piloten vergleichen, der zwar ein solideres Auto fährt, allerdings nicht weiß, ob es sich lohnt, die fahrerischen Risiken einzugehen.
Eintracht Frankfurt hat heute einen Kader mit hoffnungsvollen Talenten mit viel Zukunft und Bundeligaspielern aus der Region. Internationalen Ansprüchen wwerden vielleicht 6-7 Spieler gerecht, dies allerdings nicht an vorderster Front. Die zentralen Positionen einer 6+9+10 mit internationalem Format zu besetzen wird die Herausforderung, während man auf der Rehmer und Köhler-Position qualitativ "ergänzen" muß.
Wer kommt, wir wohl abhängig sein, ob wir in Berlin den Pott in die Hände nehmen können, dann dürfte aber auf 6+9+10 mehr geschmeidigkeit herrschen, als bei Huggel, Meier oder Thurk! Sollten vielleicht mal das Wunschkonzert in Szenarien unterteilen, denn nicht anderes machen auch HB und seine Kollegen.
jgl