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HB als DFL - Präsident???

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Hab grad gelesen das Rummenigge nicht als DFL - Präsi kandidieren will.

Wie würdet ihr das finden wenn HB "einsteigen" würde ?
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der rumgefigge wird es nicht weil ein vereinsvorsitzender zu parteiisch ist

und da glaubst du ernsthaft, das nun HB kandidat sein KÖNNTE?  

das wird eine externe lösung geben...
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Und was ist mit Holzhäuser (übernimmt es kommissarisch) ??? Ist der etwa nicht parteiisch ? Und ich glaube nicht das Hb parteiisch wär.
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Wie wärs mit jemanden, der a) ein Typ ist b) Geschäftssinn hat und c) derzeit nicht groß eingebunden ist:

Ich schlag Calmund vor!!!  
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miraculix250 schrieb:
der rumgefigge wird es nicht weil ein vereinsvorsitzender zu parteiisch ist

und da glaubst du ernsthaft, das nun HB kandidat sein KÖNNTE?  

das wird eine externe lösung geben...  


Hackmann war doch soviel ich weiß auf Vorstandsvorsitzender bei Hamburg und ist es auch noch ne ganze weile geblieben, als er DFL Präsident wurde.
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hozlhäuser wird es aus genau dem grunde auch nicht, das er vorsitzender in leverkusen ist

und ja, es wurde wohl calmund vorgeschlagen
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Gut wärs allemal für die Bundesliga aber ob er sich dann noch genauso gut um die Eintracht kümmern kann?
isch waas ja nett
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Er soll in Frieden Ruhen: Aber einen schlechteren Ligaleiter als Hackmann kann es mE gar nicht geben.
Alleine solche Willkür-Entscheidungen, wie die Mainzer in den Uefa-Cup zu schicken, statt die Hannoveraner haben mich sehr verärgert.
Wobei ich an dieser Stelle sagen möchte, dass Holzhäuser keinen Deut besser ist.
Die Führungsetage, die bei der DFL installiert war, glich wirklich einem Horrorszenario.
Mit Rummenigge oder Calmund kann ich viel besser leben.
Heribert Bruchhagen wäre natürlich in meinen Augen ein Segen, aber dazu wird es wohl nicht kommen, weil er viel zu sozialistisch und revolutionär eingestellt ist. So gibts wenigsten eine stark Opposition.
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sCarecrow schrieb:
Heribert Bruchhagen wäre natürlich in meinen Augen ein Segen, aber dazu wird es wohl nicht kommen, weil er viel zu sozialistisch und revolutionär eingestellt ist. So gibts wenigsten eine stark Opposition.


Stimmt vollkommen. Ich denke zudem, daß seine Berufung in den Vorstand unter Anderem deswegen vorgesehen wurde, weil man glaubt, ihn besser kontrollieren zu können, wenn er eingebunden ist. Bewegen wird er zunächst nicht viel.

Abgesehen davon bin ich egoistisch: Bruchhagen soll bitte nicht nur bei der Eintracht bleiben, sondern sich auch auf seine Tätigkeit hier konzentrieren.
Also: Vorstandsmitglied gerne, Präsident bitte nicht.


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