Dieses Image der Eintracht steht auch für mich im engen Zusammenhang mit dem Image der Stadt. Irgendwie ist es schick, über Frankfurt die Nase zu rümpfen. Nicht nur in anderen Bundesländern. Nein - das geht direkt an der Stadtgrenze los. Wie oft ich mich als Stadtbewohner gegenüber Umlandbewohnern für meinen Wohnort rechtfertigen muss, das hat schon was von einer Provinzposse. Da wird von Leuten, die in der Stadt arbeiten und dabei die Grundlage für ihren "ländlichen" Wohlstand legen gemault, daß die bösen Frankfurter am Wochenende ihren schönen Taunus, Spessart, Odenwald etc überrennen. Ja wie kommt es denn, daß unsere City, mit gerade mal 670.000 Einwohnern an Werktagen überfüllt wie eine Millionenmetropole ist ?
Und wenn ein Gelsenkirchner, Dortmunder, Kölner, Nürnberger, Stuttgarter, Hannoveraner, Leipziger oder Dresdner über unser Frankfurt daherredet, als ob es der verabscheuungswürdigste Winkel der Republik sei, dann frage ich mich, aus welchem Glashaus denn da mit dicken Wackern geschmissen wird. Unsere Eintracht wird in diesem Kontext gleich als zu kritisierender Repräsentant dieser "schrecklichen" Stadt gesehen.
Für mich schwingt da immer auch ein wenig Neid und sogar eine gehörige Portion Angst mit.
Angst ? In vielen Teilen der Medien- und Fanwelt ausserhalb Frankfurts glaubt man nämlich, daß es in der Metropole der Banken und Finanzen ein Leichtes sein müsste,einen Spitzenclub aufzubauen. Wenn man hier nur richtig wollte.
Neid ? Hier liegt die besondere Crux. Die oben erwähnte Wahrnehmung gilt nämlich nur für Deutschland. International hat die Stadt ein wesentlich besseres Image. Schon die grenzwertige nationale Entscheidung bei der Olympiabewerbung hat das deutlich gemacht. Ich behaupte mal, wenn hier ein internationales Gremium hätte entscheiden sollen, wären Frankfurts Chancen exorbitant gestiegen. Mein subjektiver Eindruck bei Auslandsreisen war immer: Ob in USA oder Japan. Frankfurt kennt eigentlich jeder und alle haben auch eine gute Meinung dazu. Bei vielen Weltreisenden ist ja beispielsweise Heidelberg noch bekannter als so manche deutsche Möchtegernweltstadt.
Und auf die Frage, in welcher Stadt denn das berühmte Münchner Hofbräuhaus steht, antwortet ein Amerikaner gerne mal mit " Frankfurt".
Wenn die Eintracht eine graue Maus ist, was ist denn dann die Hälfte der Liga?
Wieviele Vereine haben denn in den letzten jahren mehr sportliche Highlights erlebt? Ob DFB-Pokal Finale, Europatour, Die letzten Wochen der Aufstiegssaison (ost tournee), einzelne Highlights wie die 12 Tore in 4 Tagen gegen Köln und Schalke... Und auch das legendäre 6-3 ist ja erst gerade mal 5 jahre her!
Klar dass Bremer, Stuttgarter oder Schalker mehr zu bieten haben... Aber wieviele derartige Highlights haben denn Hannover oder Bochum Fans in diesen 5 jahren erlebt? Von Karlsruh, Bielfeld oder Cotbus brauchen wir gar nicht zu reden...
Wenn DAS graue Maus ist, dann bin ich auch gerne noch die nächsten Jahre Fan einer grauen Maus...
national gesehen sind wir sicher eine graue Maus. Aber nicht so grau wie Cottbus, Wolfsburg, Hannover und Bochum. Das Image hängt nämlich auch mit der Tradition zusammen und nur bedingt mit dem aktuellen sportlichen Erfolg. Beispiel: die zahllosen BMG-Fans im Waldstadion, wenn es gegen die Truppe geht, die seit 20 Jahren fast nichts mehr gerissen hat.
es geht nicht um Bayern Schalke oder sonst welche Fans Es geht aber sehrwohl um z.B. Kinder die zu Eintracht Fans werden können -auch ausserhalb Frankfurts- wenn die Eintracht gut rüber kommt.
Ganz ehrlich, das ist mir egal, bei Erfolg kommt sie sowieso gut rüber und bei Mißerfolg halt nicht.
Aber das graue Maus Feeling ist doch eine logische Sache. Die Eintracht ist seit 1996 nicht mehr im oberen Drittel der Bundesliga etabliert. Alles unterhalb dieser Grenze wird zum Begriff graue Maus oder zu den Abstiegskanditaten (das ist noch weniger) gezählt. Frag die Leute in München, Hamburg, Hannover oder Stuttgart nach Frankfurt, die zucken alle mit den Achseln und verstehen die Euphorie hier in der Gegend nicht. Umgekehrt wird hier Hannover als unwichtiger Verein, graue Maus usw. bezeichnet. Das ist der gleiche Fall, wir haben diese Sicht. Wer mal in Hannover oder Umgebung mitbekommt wie die abgehen wenn die "Roten" spielen, dann bekommt man ein ganz anderes Bild. Es ist immer ein Frage der Sichtweise und graue Maus war in den 80ern eine Bezeichnung ausschließlich für Bochum, heute fällt die halbe Liga darunter, na und?
tobago
Im Prinzip kann ich deinen Ausführungen zustimmen. Es ist wirklich so, die Stadt Frankfurt aber auch der Verein Eintracht Frankfurt genießt bei einem Großteil in der Bevölkerung kein besonderes Ansehen. Beruflich bin ich in ganz Deutschland unterwegs, ich glaube, ich kann das auch beurteilen. Auf den Fußball bezogen kann ich das als gebürtiger Frankfurter sogar verstehen. Nur die Eintracht-Fans selbst sind doch von der "Klasse" ihres Vereins und ihrer Spieler überzeugt. Spätestens seit den Zeiten eines Beins und eines Yeboahs ist von "großer Frankfurter Klasse" nicht mehr viel zu sehen. Natürlich ging es in den letzten Jahren leistungsmäßig wieder aufwärts. Trotzdem habe ich in den letzten knapp 15 Jahren nur wenige wirklich gute Spiele gesehen. Die Spiele gegen Kaiserslautern, Reutlingen, Schalke oder Köln mit jeweils mehr als 5 Eintrachttoren waren absolute Highlights, aber sie waren leider nur die Ausnahmen. Wir haben eines der schönsten Stadien in Deutschland, wir haben wirklich mit die besten und vor allem treuesten Fans, davon bin ich überzeugt. Welcher sogenannte Traditionsverein hat in der Vergangenheit so oft seine Fans "gequält" und trotzdem kommen sie in Scharen ins Stadion? Diese "leidensfähigen" Fans haben es einfach mal wieder verdient wenn sie richtig guten Fußball zu sehen bekommen. Unsere jetzige Mannschaft ist nur Mittelmaß, vielleicht wird sie doch irgendwann so verstärkt, daß sie international mithalten kann. Erst dann wird man auch außerhalb der Eintrachtfanszene wieder mit mehr Respekt über unseren Verein sprechen.
ThorstenH schrieb: Alllerdings auch ein riesiger Zuschauerzuspruch, da es sportlich endlich aufwärts geht! Zwar nur Schritt für Schritt und eher unspektakulär aber stetig!
Das "zwar" klingt für mich viel zu negativ. Wie sonst, wenn nicht Schritt für Schritt, soll man denn nach oben kommen? Die Erfahrung zeigt, dass alle anderen Ansätze schief gehen. Siehe Dortmund unter Präsident Niebaum und Manager Meier. Die wollten am großen Rad drehen (und eine Zeitlang ging's ja auch gut), aber dann kam der Totalabsturz mit existenzbedrohender Krise für den Verein!
Schauen wir doch mal, wie und wann die Mannschaften nach oben kamen, die aktuell vor uns stehen: [ulist]
Bayern ist oben, weil Hoeneß seit Jahren und Jahrzehnten verdammt gute Arbeit macht. Um das anzuerkennen, muss man ihn dabei nicht unbedingt mögen. Die sind der nationalen Konkurrenz haushoch überlegen, aber das ist nicht vom Himmel gefallen, sondern diesen Status haben sie sich -- leider! -- auch irgendwo selbst verdient.
Werder ist seit einigen Jahren wieder oben dabei, weil Schaaf dort seit 9
(!) Jahren gute Arbeit macht und der Vorstand professionell, zurückhaltend und irgendwie "hanseatisch" für ein Klima sorgt, wo deren Philosophie optimal gedeihen kann.
Werder kam in den 80ern nach oben, weil Rehhagel 14
(!) Jahre lang die Chance hatte, Stück für Stück ein Spitzenteam aufzubauen. Randnotiz: wie Funkel trainierte er vorher auch eher Abstiegskandidaten (u.a. Offenbach, Bielefeld, Düsseldorf), bis er die Chance und die notwendige Zeit bekam, etwas Großes aufzubauen.
Schalke ist
(noch?) oben dabei, weil sie von 1996 bis 2002 mal ausnahmsweise Ruhe, Seriosität und Konstanz in ihrem Proletenclub hatten und in dieser Zeit Huub Stevens 6 Jahre lang die Chance bekam, den Verein vom Mittelfeldclub mit Abstiegssorgen zum etablierten Spitzenclub zu machen. Millionenverpflichtungen, Schechter-Anleihe, unklare Finanzlage, Gasprom, häufige Trainerwechsel usw. kam alles erst danach; das Entscheidende war die langfristige Aufbauarbeit unter Stevens. Ohne diese hätten die nie die aktuellen Möglichkeiten bekommen.
Stuttgart wurde, am finanziellen Abgrund stehend, von Magath zum Spitzenclub geformt, u.a. durch enorme Verbesserungen und Leistungssteigerungen bei eigenen, oft jungen, Spielern. Kommt uns auch irgendwie bekannt vor von Funkel, oder?
Wolfsburg und Leverkusen: nicht ganz vergleichbar, da von Großkonzernen gesponsert.
[/ulist] Wir können doch nicht einfach wie ein kleines Kind mit dem Fuß aufstampfen und "wir wollen jetzt aber auch mal international spielen!" brüllen. Was anderes ist die Forderung nach dem "Angriff nach oben" und den "großen Schritten" nämlich nicht. Oben genannte Clubs sind uns finanziell und strukturell um Jahre voraus. Solange die keine Fehler machen, ist der Weg nach oben weitgehend verbaut. Aber gleich vier neue Trainer bei den Clubs über uns gibt zumindest mir die Hoffnung, dass da der eine oder andere vielleicht doch nicht so einschlägt, wie sich das die Verantwortlichen in München, Hamburg, Leverkusen oder Schalke gedacht haben. ,-) Dann muss die Eintracht eben zur Stelle sein, den Abstand zur Konkurrenz verkürzen und mit dem notwendigen Glück und den üblichen statistischen Schwankungen vielleicht sogar den einen oder anderen Club überholen.
Vielleicht wird Wolfsburg jetzt ein singuläres Beispiel für einen gelungenen "wir kaufen uns in großen Schritten nach oben", aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten war eine dauerhafte Verbesserung immer mit einem langsamen und kontinuierlichen Aufbau verbunden.
Ich weigere mich, das Fortschreiten mit kleinen Schritten (incl. der unweigerlich kommenden Rückschläge) irgendwie negativ zu sehen. Anders als in kleinen Schritten geht's schlicht und einfach nicht, solange einem nicht ein Abramowitsch oder ein VW-Konzert zig Millionen zum Verpulvern gibt.
In der Anfangsphase von Werder unter Schaaf, von Stuttgart unter Magath, von Schalke unter Stevens -- das waren alles "graue Mäuse" im Niemandsland der Tabellen. Nehmen wir uns doch einfach daran ein Beispiel!
Rehhagels Erfolge bei Bremen hast du ja erwähnt, bei Stuttgart hast du aber die Zeit vor Magath und vor Veh vergessen. Schon Benthaus und Daum haben zu Bundesligazeiten ihre jeweilige Mannschaft zur Meisterschaft geführt. Leider ist das keinem Eintracht-Trainer und auch keinem Eintracht-Management je gelungen. Deshalb sind wir leider nur ein durchschnittlicher Bundesligaverein, der außerhalb unserer Fansszene keine besondere Beachtung findet. Viele Eintracht-Fans mag das nicht stören, mich stört schon die teilweise einseitige Berichterstattung der Medien, die geht klar zu Lasten der Eintracht.
Stuttgart wurde, am finanziellen Abgrund stehend, von Magath zum Spitzenclub geformt, u.a. durch enorme Verbesserungen und Leistungssteigerungen bei eigenen, oft jungen, Spielern. Kommt uns auch irgendwie bekannt vor von Funkel, oder?
Diese Mär kann und will ich echt nicht mehr hören.
Der Magath hat getobt nach Amtsantritt, weil man ihm Verstärkungen von vorne bis hinten versprochen hatte. Die konnte man sich aber nicht leisten und weil Magath nix anderes übrig blieb hat er halt eine Generation eingebaut, die in der Jugend über Jahre eine, wenn nicht die erfolgreichste Deutschlands war.
Im Prinzip hatte er dasselbe Konzept, wie jetzt bei Wob, nur wollten und konnten die Stuttgarter das nicht bezahlen. Im NACHHINEIN hat Magath das ganz toll als eigene Idee verkauft.
Es war einfach tierisches Glück für Magth, daß diese Generation gerade kam und man sich im Erfolg hochschaukelte (dieser Effekt ist ja dann auch unter Veh eingetreten und führte zur Meisterschaft)
Übrigends hab ich auch noch das Gerücht im Ohr, daß Magath seinen rauswurf hier provozierte, weil man auch nicht auf sein "konzept" eingehen wollte und/oder konnte.
Klar sind wir eine graue Maus, schau an wo wir die letzten Jahre rumgekickt haben.
Aber was juckt es uns, die SGE ist für uns der geilste Verein und fertig. Wenn wir noch mehr in Mode wären, dann gäbe es noch mehr Modefans...kann ja auch keiner wollen, oder?
hab das für den interessierten Leser mal grob zusammengefasst:
Merkmale Innerhalb dieser großen Artenvielfalt herrscht eine beträchtliche Variation an Körperformen und Lebensweisen. Gemeinsame Merkmale finden sich unter anderem im Körperbau. Hautfärbung, Schwanzlänge und Gehirnleistung unterscheiden sich je nach Habitat und Lebensweise erheblich.
Verbreitung und Lebensraum Sie sind weltweit verbreitet, ursprünglich fehlten sie nur in der Antarktis und auf abgelegenen ozeanischen Inseln. Sie zählen zu den wenigen Gruppen der Höheren Säugetiere, auch schon in Australien vorkamen. In ihrem Gefolge haben sich einige Gattungen, darunter „Dumme“ und „Rosa-Schalträger“, auch auf Gebiete ausbreiten können, die vorher nicht von ihnen besiedelt waren, sodass sie faktisch überall vorkommen, wo es auch "Schwarzweiß-Schalträger" gibt. Der Lebensraum deckt eine große Bandbreite ab.
Lebensweise Auch in Bezug auf die Lebensweise gibt es eine große Vielfalt. So gibt es neben tagaktiven auch nachtaktive Arten, sowie Einzelgänger und Arten, die in großen Gruppen leben. Die Nahrung variiert ebenfalls, viele Arten sind jedoch vorwiegend Äppler und Handkäsgenießer, die sich auch von auch Bier, 1/2m Bratwürste oder Steakbrötchen ernähren. Es gibt jedoch auch Allesfresser und einige Arten, die sich beispielsweise auf Aramac spezialisiert haben.
Ihre Fortpflanzung ist generell durch eine hohe Fruchtbarkeit, eine erträgliche Trächtigkeitsdauer und eine unerschütterliche Lebenserwartung charakterisiert.
Jeder Spieler von Eintracht Frankfurt muss wissen, dass es ein großes Privileg für ihn als Sportler ist, für uns spielen zu dürfen! Damit ist das Thema "grau" vom Tisch...
der basler sagt das wir auf platz 14 landen. der mag zwar recht gut gekickt haben, aber der hat so viel ahnung vom fussball wie eine katze vom auto fahren.
wir werden mit sicherheit wieder einen einstelligen platz erreichen
eintrachtfanstg schrieb: der basler sagt das wir auf platz 14 landen. der mag zwar recht gut gekickt haben, aber der hat so viel ahnung vom fussball wie eine katze vom auto fahren.
wir werden mit sicherheit wieder einen einstelligen platz erreichen
whiteeagle schrieb: Wen kümmert das Geschwätz von Basler? Der hat eh den IQ einer (grauen) Maus!
Falsch . Der hat vorher mit FF und HB Kaffee getrunken und die haben im heimlich Snaps in den Kaffee getan und im eingetrichtert das er uns schlecht bewertet damit uns nächste Saison alle unterschätzen und wir in ruhe um den Uefa-cup mitspielen können ohne das uns einer ernst nimmt.
Irgendwie ist es schick, über Frankfurt die Nase zu rümpfen. Nicht nur in anderen Bundesländern. Nein - das geht direkt an der Stadtgrenze los. Wie oft ich mich als Stadtbewohner gegenüber Umlandbewohnern für meinen Wohnort rechtfertigen muss, das hat schon was von einer Provinzposse. Da wird von Leuten, die in der Stadt arbeiten und dabei die Grundlage für ihren "ländlichen" Wohlstand legen gemault, daß die bösen Frankfurter am Wochenende ihren schönen Taunus, Spessart, Odenwald etc überrennen. Ja wie kommt es denn, daß unsere City, mit gerade mal 670.000 Einwohnern an Werktagen überfüllt wie eine Millionenmetropole ist ?
Und wenn ein Gelsenkirchner, Dortmunder, Kölner, Nürnberger, Stuttgarter, Hannoveraner, Leipziger oder Dresdner über unser Frankfurt daherredet, als ob es der verabscheuungswürdigste Winkel der Republik sei, dann frage ich mich, aus welchem Glashaus denn da mit dicken Wackern geschmissen wird.
Unsere Eintracht wird in diesem Kontext gleich als zu kritisierender Repräsentant dieser "schrecklichen" Stadt gesehen.
Für mich schwingt da immer auch ein wenig Neid und sogar eine gehörige Portion Angst mit.
Angst ? In vielen Teilen der Medien- und Fanwelt ausserhalb Frankfurts glaubt man nämlich, daß es in der Metropole der Banken und Finanzen ein Leichtes sein müsste,einen Spitzenclub aufzubauen. Wenn man hier nur richtig wollte.
Neid ? Hier liegt die besondere Crux. Die oben erwähnte Wahrnehmung gilt nämlich nur für Deutschland.
International hat die Stadt ein wesentlich besseres Image. Schon die grenzwertige nationale Entscheidung bei der Olympiabewerbung hat das deutlich gemacht. Ich behaupte mal, wenn hier ein internationales Gremium hätte entscheiden sollen, wären Frankfurts Chancen exorbitant gestiegen.
Mein subjektiver Eindruck bei Auslandsreisen war immer:
Ob in USA oder Japan. Frankfurt kennt eigentlich jeder und alle haben auch eine gute Meinung dazu. Bei vielen Weltreisenden ist ja beispielsweise Heidelberg noch bekannter als so manche deutsche Möchtegernweltstadt.
Und auf die Frage, in welcher Stadt denn das berühmte Münchner Hofbräuhaus steht, antwortet ein Amerikaner gerne mal mit " Frankfurt".
Das verwechseln die immer mit dem Maier-Gustls.
Wieviele Vereine haben denn in den letzten jahren mehr sportliche Highlights erlebt? Ob DFB-Pokal Finale, Europatour, Die letzten Wochen der Aufstiegssaison (ost tournee), einzelne Highlights wie die 12 Tore in 4 Tagen gegen Köln und Schalke... Und auch das legendäre 6-3 ist ja erst gerade mal 5 jahre her!
Klar dass Bremer, Stuttgarter oder Schalker mehr zu bieten haben...
Aber wieviele derartige Highlights haben denn Hannover oder Bochum Fans in diesen 5 jahren erlebt? Von Karlsruh, Bielfeld oder Cotbus brauchen wir gar nicht zu reden...
Wenn DAS graue Maus ist, dann bin ich auch gerne noch die nächsten Jahre Fan einer grauen Maus...
Von den vorgenannten Klubs hätte ich nur das jeweilige Finanzbudget gerne, alles Andere bei denen kannste in die Tonne kloppen!
Selbst die Finanzen wollte ich nicht haben,denn es ist sehr schön zu verfolgen,wie es stetig nach oben geht ohne grosses Gedöse und Firlefanz.
Ja wir sind immer noch eine sehr launische Diva,aber nur was die Ergebnisse anbelangt,ab und an. ,-)
Geil...
Im Prinzip kann ich deinen Ausführungen zustimmen. Es ist wirklich so, die Stadt Frankfurt aber auch der Verein Eintracht Frankfurt genießt bei einem Großteil in der Bevölkerung kein besonderes Ansehen. Beruflich bin ich in ganz Deutschland unterwegs, ich glaube, ich kann das auch beurteilen. Auf den Fußball bezogen kann ich das als gebürtiger Frankfurter sogar verstehen. Nur die Eintracht-Fans selbst sind doch von der "Klasse" ihres Vereins und ihrer Spieler überzeugt. Spätestens seit den Zeiten eines Beins und eines Yeboahs ist von "großer Frankfurter Klasse" nicht mehr viel zu sehen. Natürlich ging es in den letzten Jahren leistungsmäßig wieder aufwärts. Trotzdem habe ich in den letzten knapp 15 Jahren nur wenige wirklich gute Spiele gesehen. Die Spiele gegen Kaiserslautern, Reutlingen, Schalke oder Köln mit jeweils mehr als 5 Eintrachttoren waren absolute Highlights, aber sie waren leider nur die Ausnahmen. Wir haben eines der schönsten Stadien in Deutschland, wir haben wirklich mit die besten und vor allem treuesten Fans, davon bin ich überzeugt. Welcher sogenannte Traditionsverein hat in der Vergangenheit so oft seine Fans "gequält" und trotzdem kommen sie in Scharen ins Stadion? Diese "leidensfähigen" Fans haben es einfach mal wieder verdient wenn sie richtig guten Fußball zu sehen bekommen. Unsere jetzige Mannschaft ist nur Mittelmaß, vielleicht wird sie doch irgendwann so verstärkt, daß sie international mithalten kann. Erst dann wird man auch außerhalb der Eintrachtfanszene wieder mit mehr Respekt über unseren Verein sprechen.
Rehhagels Erfolge bei Bremen hast du ja erwähnt, bei Stuttgart hast du aber die Zeit vor Magath und vor Veh vergessen. Schon Benthaus und Daum haben zu Bundesligazeiten ihre jeweilige Mannschaft zur Meisterschaft geführt. Leider ist das keinem Eintracht-Trainer und auch keinem Eintracht-Management je gelungen. Deshalb sind wir leider nur ein durchschnittlicher Bundesligaverein, der außerhalb unserer Fansszene keine besondere Beachtung findet. Viele Eintracht-Fans mag das nicht stören, mich stört schon die teilweise einseitige Berichterstattung der Medien, die geht klar zu Lasten der Eintracht.
Diese Mär kann und will ich echt nicht mehr hören.
Der Magath hat getobt nach Amtsantritt, weil man ihm Verstärkungen von vorne bis hinten versprochen hatte.
Die konnte man sich aber nicht leisten und weil Magath nix anderes übrig blieb hat er halt eine Generation eingebaut, die in der Jugend über Jahre eine, wenn nicht die erfolgreichste Deutschlands war.
Im Prinzip hatte er dasselbe Konzept, wie jetzt bei Wob, nur wollten und konnten die Stuttgarter das nicht bezahlen.
Im NACHHINEIN hat Magath das ganz toll als eigene Idee verkauft.
Es war einfach tierisches Glück für Magth, daß diese Generation gerade kam und man sich im Erfolg hochschaukelte (dieser Effekt ist ja dann auch unter Veh eingetreten und führte zur Meisterschaft)
Übrigends hab ich auch noch das Gerücht im Ohr, daß Magath seinen rauswurf hier provozierte, weil man auch nicht auf sein "konzept" eingehen wollte und/oder konnte.
Aber was juckt es uns, die SGE ist für uns der geilste Verein und fertig.
Wenn wir noch mehr in Mode wären, dann gäbe es noch mehr Modefans...kann ja auch keiner wollen, oder?
hab das für den interessierten Leser mal grob zusammengefasst:
Merkmale
Innerhalb dieser großen Artenvielfalt herrscht eine beträchtliche Variation an Körperformen und Lebensweisen. Gemeinsame Merkmale finden sich unter anderem im Körperbau. Hautfärbung, Schwanzlänge und Gehirnleistung unterscheiden sich je nach Habitat und Lebensweise erheblich.
Verbreitung und Lebensraum
Sie sind weltweit verbreitet, ursprünglich fehlten sie nur in der Antarktis und auf abgelegenen ozeanischen Inseln. Sie zählen zu den wenigen Gruppen der Höheren Säugetiere, auch schon in Australien vorkamen. In ihrem Gefolge haben sich einige Gattungen, darunter „Dumme“ und „Rosa-Schalträger“, auch auf Gebiete ausbreiten können, die vorher nicht von ihnen besiedelt waren, sodass sie faktisch überall vorkommen, wo es auch "Schwarzweiß-Schalträger" gibt. Der Lebensraum deckt eine große Bandbreite ab.
Lebensweise
Auch in Bezug auf die Lebensweise gibt es eine große Vielfalt. So gibt es neben tagaktiven auch nachtaktive Arten, sowie Einzelgänger und Arten, die in großen Gruppen leben.
Die Nahrung variiert ebenfalls, viele Arten sind jedoch vorwiegend Äppler und Handkäsgenießer, die sich auch von auch Bier, 1/2m Bratwürste oder Steakbrötchen ernähren. Es gibt jedoch auch Allesfresser und einige Arten, die sich beispielsweise auf Aramac spezialisiert haben.
Ihre Fortpflanzung ist generell durch eine hohe Fruchtbarkeit, eine erträgliche Trächtigkeitsdauer und eine unerschütterliche Lebenserwartung charakterisiert.
Damit ist das Thema "grau" vom Tisch...
der mag zwar recht gut gekickt haben,
aber der hat so viel ahnung vom fussball wie eine katze vom auto fahren.
wir werden mit sicherheit wieder einen einstelligen platz erreichen
und das ist Fakt!
Falsch . Der hat vorher mit FF und HB Kaffee getrunken und die haben im heimlich Snaps in den Kaffee getan und im eingetrichtert das er uns schlecht
bewertet damit uns nächste Saison alle unterschätzen und wir
in ruhe um den Uefa-cup mitspielen können ohne das uns einer ernst nimmt.
Du kannst doch nicht die Maus beleidigen.Um deren IQzuerreichen mus der erst mal im Labor ein paar Kunstückchen bei gebracht bekommen !!!!!!!!!!!!