In dem Artikel geht es um "Fußballsüchtige": "Sie machen Abstriche im Job und im Privatleben - und das nur, um jedes Spiel ihres Vereins zu sehen. Bei Extremfans kann die Liebe zum Fußball schnell zur Sucht werden. Wann nimmt das Hobby Züge einer Krankheit an?"
Ich glaube spätestens seit den letzten Spielen kann ich bei mir auch einige Anzeichen entdecken - jedenfalls müsste schon viel passieren, um das Spiel am Sonntag zu verpassen
Wirklich Unsinn. Nachdem ich heute von der Konsti zurückgekommen bin, habe ich Bochum gegen Lautern geguckt und parallel dazu im Forum gelesen. Ich wüsste wirklich nicht, was das mit Suchtverhalten zu tun hätte.
Von Seiten des Bundeszentrale für gesundheitliche Auflärung glaube ich schon:
"Wege aus der Fußballsucht Extreme Fußballfans ("Allesfahrer") im eigenen Umfeld sollte man nicht für verrückt erklären, sondern die Menschen, sobald sie offensichtlich unter diesem zwanghaften Verhalten leiden, auf Hilfe hinweisen oder ihnen andere Identifikationsangebote machen. Natürlich darf man nicht darauf vertrauen, dass der Süchtige selbst zur Erkenntnis gelangt: Wer hat schon mal den jahrelang motzenden Nebenmann im Stadion gefragt, ob er wirklich gerne kommt? Auch wenn es noch keine öffentliche Akzeptanz für eine solche Sucht gibt: Betroffene sollten medizinische Suchtberatungsstellen aufsuchen oder sich an ihren Hausarzt wenden, rät Expertin Marita Völker-Albert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung."
Ich persönlich kann ganz gut mit der Suchtgefahr leben ,-)
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/fussball-extreme-fans-zeigen-anzeichen-von-sucht-a-856589.html
Ich glaube spätestens seit den letzten Spielen kann ich bei mir auch einige Anzeichen entdecken - jedenfalls müsste schon viel passieren, um das Spiel am Sonntag zu verpassen
Kann net ernstgemeint sein. Unmöglich.
Wirklich Unsinn. Nachdem ich heute von der Konsti zurückgekommen bin, habe ich Bochum gegen Lautern geguckt und parallel dazu im Forum gelesen. Ich wüsste wirklich nicht, was das mit Suchtverhalten zu tun hätte.
Von Seiten des Bundeszentrale für gesundheitliche Auflärung glaube ich schon:
"Wege aus der Fußballsucht
Extreme Fußballfans ("Allesfahrer") im eigenen Umfeld sollte man nicht für verrückt erklären, sondern die Menschen, sobald sie offensichtlich unter diesem zwanghaften Verhalten leiden, auf Hilfe hinweisen oder ihnen andere Identifikationsangebote machen. Natürlich darf man nicht darauf vertrauen, dass der Süchtige selbst zur Erkenntnis gelangt: Wer hat schon mal den jahrelang motzenden Nebenmann im Stadion gefragt, ob er wirklich gerne kommt? Auch wenn es noch keine öffentliche Akzeptanz für eine solche Sucht gibt: Betroffene sollten medizinische Suchtberatungsstellen aufsuchen oder sich an ihren Hausarzt wenden, rät Expertin Marita Völker-Albert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung."
Ich persönlich kann ganz gut mit der Suchtgefahr leben ,-)
[font=Arial Black]JA![/font]
Ging dann doch schneller als erwartet.
Kann sie süchtig machen? - Jap.