Wieder die USA,wieder verlieren sie. Wieder war die USA einfach wacher,besser,cleverer.Auch wenn sie fast nur hinten drin standen.Tja ein bißchen kicken reicht halt nicht gegen die USA.
frikadelle-mit-bulette schrieb: Wieder die USA,wieder verlieren sie. Wieder war die USA einfach wacher,besser,cleverer.Auch wenn sie fast nur hinten drin standen.Tja ein bißchen kicken reicht halt nicht gegen die USA.
Naja, in der Gruppenphase haben sie noch deutlich 3:0 gegen die USA gewonnen. Von wieder verloren kann man da nicht reden.
Naja, in der Gruppenphase haben sie noch deutlich 3:0 gegen die USA gewonnen. Von wieder verloren kann man da nicht reden.
Die alte Sepp-Herberger-Taktik .
Immerhin hat die USA die starken Nordkoreanerinnen ausgeschaltet. Von daher nicht unverdient der Sieg heute.
Und die Deutschen haben die starken Japanerinnen geschlagen.USA hat verdient gewonnen,weil immer nur das jetztige Spiel zählt.Die Deutschen sind spielerisch stärker.In der Vorrunde haben sie mehr mitgespielt.Sie haben den Deutschen im Finale einfach keine Platz gelassen.Bei einer Ecke der Amis hat man gesehen was passiert wenn die Deutschen mal Platz haben.Lotzen wäre fast frei durch gewesen.Den Platz haben sie den Deutschen aber sonst nicht gelassen.Fussball ist auch ein Mannschaftssport und die Amis haben sich auch immer gegenseitig angebrüllt,gepuscht haben.Deshalb möchte ich auch nie gegen die Amis spielen egal ob beim Herren oder Frauenfussball.Diesen Spirit haben auch schon die Spanier zu spüren bekommen.Ecken waren gefährlicher.Das Spiel nach vorne war gefährlicher von den Amis,weil einfach dynamischer,schneller,schnörkelloser.Die Amis haben es natürlich auch leichter gehabt.In der Defensive gut zu stehen und dann schnell nach vorne spielen ist immer einfacher als ständig anzurennen,gegen so eine gut funktionierende Mannschaft.
Die Deutschen haben den Titel zurecht nicht geholt mit so einer grottenschlechten leistung kann man halt den titel nicht gewinnen.Wenn man sich für ein grottenkick das finale aussucht ist frau selber schuld
Die Tradition von Finalniederlagen deutscher Nationalmannschaften und Klubs in internationalen Finalspielen macht selbst vor dem Frauenfussball nicht halt. Schon beängstigend irgendwie...
AdlertraegerSGE schrieb: Die Tradition von Finalniederlagen deutscher Nationalmannschaften und Klubs in internationalen Finalspielen macht selbst vor dem Frauenfussball nicht halt. Schon beängstigend irgendwie...
Das ist wirklich so.Die deutsche Herrennationalmannschaft war bei Europameisterschaften 6 Mal im Finale und hat 3 Titeln geholt.Spanien war in 4 Finals und hat auch 3 Titeln geholt.Deutschland war 7 Mal im WM Finale und wurde 3 Mal Weltmeister.Brasilien war auch 7 Mal im Finale,aber sie wurden 5 Mal Weltmeister.Italien war nur 6 Mal im Finale und sie wurden 4 Mal Weltmeister.Deutschland hat die meisten Halbfinal und Finalteilnahmen.
AdlertraegerSGE schrieb: Die Tradition von Finalniederlagen deutscher Nationalmannschaften und Klubs in internationalen Finalspielen macht selbst vor dem Frauenfussball nicht halt. Schon beängstigend irgendwie...
Das ist wirklich so.Die deutsche Herrennationalmannschaft war bei Europameisterschaften 6 Mal im Finale und hat 3 Titeln geholt.Spanien war in 4 Finals und hat auch 3 Titeln geholt.Deutschland war 7 Mal im WM Finale und wurde 3 Mal Weltmeister.Brasilien war auch 7 Mal im Finale,aber sie wurden 5 Mal Weltmeister.Italien war nur 6 Mal im Finale und sie wurden 4 Mal Weltmeister.Deutschland hat die meisten Halbfinal und Finalteilnahmen.
Irgendwer hat mal gemeint, das liegt an der Kriegsschuld. Gut mitspielen muss man ja, sonst wirds unglaubwürdig, aber zu oft gewinnen ist auch nicht gut, dann lieber die anderen vorlassen
AdlertraegerSGE schrieb: Die Tradition von Finalniederlagen deutscher Nationalmannschaften und Klubs in internationalen Finalspielen macht selbst vor dem Frauenfussball nicht halt. Schon beängstigend irgendwie...
Das ist wirklich so.Die deutsche Herrennationalmannschaft war bei Europameisterschaften 6 Mal im Finale und hat 3 Titeln geholt.Spanien war in 4 Finals und hat auch 3 Titeln geholt.Deutschland war 7 Mal im WM Finale und wurde 3 Mal Weltmeister.Brasilien war auch 7 Mal im Finale,aber sie wurden 5 Mal Weltmeister.Italien war nur 6 Mal im Finale und sie wurden 4 Mal Weltmeister.Deutschland hat die meisten Halbfinal und Finalteilnahmen.
Jo, das zum einen- aber im Besonderen halt in den letzten Jahren, so seit der Jahrtausendwende, da war das schon besonders auffällig. Deutsche Nationalmannschaft seit 2002 2 Mal im Finale gescheitert und 3 Mal im HF. Und im Europapokal Bayern 2 Mal im CL-Finale gescheitert, Leverkusen mit CL-Finalniederlage, Bremen EL-Endspiel verloren, ein paar Jahre vorher Dortmund glaub ich auch mal.. Und zuletzt haben auch die Jugendnationalteams oder jetzt die Frauen damit angefangen. Obs da nun ne rationale Erklärung für gibt und ne Finalniederlage der U20-Mädels in irgend einer Weise mit dem Kurz-Vorm-Klo-in-die-Hose-Scheissen-Syndrom der A-Nationalelf in Verbindung gebracht werden kann ist sicher weit hergeholt, aber es fällt halt doch irgendwo auf.
Auch bei Olympia standen die deutschen ja teils deutlich öfters links und recht von den Goldmedaillensiegern auf dem Treppchen als selbst ganz oben; man gewöhnt sich langsam dran.
Wieder war die USA einfach wacher,besser,cleverer.Auch wenn sie fast nur hinten drin standen.Tja ein bißchen kicken reicht halt nicht gegen die USA.
Naja, in der Gruppenphase haben sie noch deutlich 3:0 gegen die USA gewonnen. Von wieder verloren kann man da nicht reden.
Die alte Sepp-Herberger-Taktik .
Immerhin hat die USA die starken Nordkoreanerinnen ausgeschaltet. Von daher nicht unverdient der Sieg heute.
Und die Deutschen haben die starken Japanerinnen geschlagen.USA hat verdient gewonnen,weil immer nur das jetztige Spiel zählt.Die Deutschen sind spielerisch stärker.In der Vorrunde haben sie mehr mitgespielt.Sie haben den Deutschen im Finale einfach keine Platz gelassen.Bei einer Ecke der Amis hat man gesehen was passiert wenn die Deutschen mal Platz haben.Lotzen wäre fast frei durch gewesen.Den Platz haben sie den Deutschen aber sonst nicht gelassen.Fussball ist auch ein Mannschaftssport und die Amis haben sich auch immer gegenseitig angebrüllt,gepuscht haben.Deshalb möchte ich auch nie gegen die Amis spielen egal ob beim Herren oder Frauenfussball.Diesen Spirit haben auch schon die Spanier zu spüren bekommen.Ecken waren gefährlicher.Das Spiel nach vorne war gefährlicher von den Amis,weil einfach dynamischer,schneller,schnörkelloser.Die Amis haben es natürlich auch leichter gehabt.In der Defensive gut zu stehen und dann schnell nach vorne spielen ist immer einfacher als ständig anzurennen,gegen so eine gut funktionierende Mannschaft.
Schon beängstigend irgendwie...
Das ist wirklich so.Die deutsche Herrennationalmannschaft war bei Europameisterschaften 6 Mal im Finale und hat 3 Titeln geholt.Spanien war in 4 Finals und hat auch 3 Titeln geholt.Deutschland war 7 Mal im WM Finale und wurde 3 Mal Weltmeister.Brasilien war auch 7 Mal im Finale,aber sie wurden 5 Mal Weltmeister.Italien war nur 6 Mal im Finale und sie wurden 4 Mal Weltmeister.Deutschland hat die meisten Halbfinal und Finalteilnahmen.
Irgendwer hat mal gemeint, das liegt an der Kriegsschuld. Gut mitspielen muss man ja, sonst wirds unglaubwürdig, aber zu oft gewinnen ist auch nicht gut, dann lieber die anderen vorlassen
Jo, das zum einen- aber im Besonderen halt in den letzten Jahren, so seit der Jahrtausendwende, da war das schon besonders auffällig. Deutsche Nationalmannschaft seit 2002 2 Mal im Finale gescheitert und 3 Mal im HF. Und im Europapokal Bayern 2 Mal im CL-Finale gescheitert, Leverkusen mit CL-Finalniederlage, Bremen EL-Endspiel verloren, ein paar Jahre vorher Dortmund glaub ich auch mal.. Und zuletzt haben auch die Jugendnationalteams oder jetzt die Frauen damit angefangen.
Obs da nun ne rationale Erklärung für gibt und ne Finalniederlage der U20-Mädels in irgend einer Weise mit dem Kurz-Vorm-Klo-in-die-Hose-Scheissen-Syndrom der A-Nationalelf in Verbindung gebracht werden kann ist sicher weit hergeholt, aber es fällt halt doch irgendwo auf.
Auch bei Olympia standen die deutschen ja teils deutlich öfters links und recht von den Goldmedaillensiegern auf dem Treppchen als selbst ganz oben; man gewöhnt sich langsam dran.