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Die Lehren aus Barcelona – auch für die Eintracht?

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Marco72 schrieb:
Vielleicht liegts dann ganz unten an der Trainingslehre oder wie auch immer das nicht so technisch versierte Spieler in der Masse wie in Brasilien heranwachsen.
Daran liegt es nicht. Die Ursache ist ganz einfach darin zu finden, dass der Großteil dieser Spieler in einem Umfeld aufwächst, wo der Ball das einzige Spielzeug ist. Da gibt es keine Playstation, keinen PC oder ähnlichen modernen Firlefanz.  
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fastmeister92 schrieb:
Marco72 schrieb:
Vielleicht liegts dann ganz unten an der Trainingslehre oder wie auch immer das nicht so technisch versierte Spieler in der Masse wie in Brasilien heranwachsen.
Daran liegt es nicht. Die Ursache ist ganz einfach darin zu finden, dass der Großteil dieser Spieler in einem Umfeld aufwächst, wo der Ball das einzige Spielzeug ist. Da gibt es keine Playstation, keinen PC oder ähnlichen modernen Firlefanz.    

zu meiner Zeit gabs diese Medien auch noch nicht.
Ist vielleicht heutzutage sicher ein Mitgrund,aber ich weiss noch bei mir selber 1980-1985 praktisach jeden Tag aufm Fussballplatz.
2 Mal Vereinstraining in der Woche,aber auch sonst immer am bolzen.
Aber Brasilien hat ansich schon immer diese Tradition...Pele...
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Pedrogranata schrieb:


Klar tun sie das. Das sind aber allerdings keine Deutschen, die du anführst.

Wie schon von anderen gesagt, sollte man den Vereins- nicht mit dem National-Fußball vermengen.

Viel hängt bei der Technik im Fußball auch mit dem unterschiedlichen Körperempfinden und den kulturellen Verschiedenheiten in der Bewertung von Körpergeschicklichkeit zusammen.
Körperästhetikbetonten Nationen haben die Deutschen bisher nichts derartiges entgegenzusetzen. Von Kindesbeinen erlebte Bewegungseleganz ist woanders zuhause.
Gerade Spanien hat eine mit körperlicher Geschicklichkeit und Geschmeidigkeit bei Männern verbundene Kultur (man denke nur mal an den Bewegungskult von Toreros).

In Deutschland wird erst nach und nach eine Abkehr von der steifhüftigen Schuhplattler-Kultur vollzogen. Bisher war die deutsche Kampftugend nicht ohne Grund das, was das Bild der restlichen Welt von Deutschland prägte. Gute Tänzer etc. finden sich nach und nach aber auch hier.
Die Welt wird immer kleiner und die Menschen lernen schneller voneinander. Und gerade Frankfurt ist ein Schmelztigel...Das wird schon. Auch mit dem Hüftschwung im Fußball. Olé !    

Danke Pedro,genau das hab ich gemeint mit der "Genetik".
Also dann Kultur,Mentalität oder wie auch immer in diesen Ländern
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peter schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Ich finde es schade, wieviel gute Spieler die im Umkreis der Eintracht gelebt haben, bei anderen Vereinen spielen und da zeigen was sie können. Solche Spieler, auf die sollte man das Augenmerk legen, sie integrieren und Perspektiven bieten auch wenn es was kostet.

Gruß Afrigaaner  


ich weiß nicht. ist dem so? wie viele spieler aus der region haben denn tatsächlich in anderen vereinen gezeigt, dass sie für die eintracht eine bereicherung gewesen wären? so richtig viele namen fallen mir da nicht ein.

marin wird zur zeit gerne und häufig genannt, ok. aber sonst?  


Ich ddachte an Marin, Nicu, Westermann, Halfar,
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Afrigaaner schrieb:
peter schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Ich finde es schade, wieviel gute Spieler die im Umkreis der Eintracht gelebt haben, bei anderen Vereinen spielen und da zeigen was sie können. Solche Spieler, auf die sollte man das Augenmerk legen, sie integrieren und Perspektiven bieten auch wenn es was kostet.

Gruß Afrigaaner  


ich weiß nicht. ist dem so? wie viele spieler aus der region haben denn tatsächlich in anderen vereinen gezeigt, dass sie für die eintracht eine bereicherung gewesen wären? so richtig viele namen fallen mir da nicht ein.

marin wird zur zeit gerne und häufig genannt, ok. aber sonst?  


Ich ddachte an Marin, Nicu, Westermann, Halfar,


Der Linksverteidiger Marcel Schäfer von WOB stammt auch aus der Aschaffenburger Gegend...
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Interessant finde ich an Barca, dass die nicht nur Leute aus Südamerika oder Afrika holen, da kicken auch Katalanen, die als 10- 13-Jährige oder noch früher zu Barca gekommen sind.

Neulich las ich über ein altes Ehepaar, Mitte 70, die betreiben seit 50 Jahren einen Kiosk im Stadion von Barca. Dieser Kiosk hat nicht nur an Spieltagen, sondern auch an Trainingstagen auf. Die alten Leute erinnerten sich gerne zurück, als der 13-jährige Guardiola - der jetzige Barca-Trainer - sich nach dem Training bei ihnen Lutscher und so Zeugs am Kiosk geholt hat... und dann sagen sie, "Kinder, wie die Zeit vergeht!"
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sotirios005 schrieb:

Der Linksverteidiger Marcel Schäfer von WOB stammt auch aus der Aschaffenburger Gegend...


Und Alla und ich hatten ihn vorschlagen, da spielte er noch still vor sich hin in München...

Und wo wir gerade dabei sind Jungs aus der näheren Umgebung:
Kehl kommt aus Fulda...
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Pedrogranata schrieb:

.... mit körperlicher Geschicklichkeit und Geschmeidigkeit bei Männern verbundene Kultur .... Olé !    

Am besten gefällt mir an Deinen Ausführungen die  Aussicht, daß der Schmelztiegel Frankfurt in dieser Hinsicht die "Schuhplattler" mittelfristig abhängen könnte.

o.k. - von lokalpatriotischem Wunschdenken geprägte Interpretation meinerseits -

Der Samstag kommt da wohl noch zu früh.
Obwohl,  "Mir san mir" ist in der Sinnkrise, warum nicht ein erster Vorgeschmack von "Schmelztiegel allez"  ?
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WuerzburgerAdler schrieb:
brockman schrieb:
orolam schrieb:
Ich versuche mal, ein kurzes Zwischenfazit der Diskussion um die Jugendarbeit zu ziehen, ja?
Also:
1. Barca bindet möglichst viele Jugendspieler mit möglichst hohem Potential zum frühstmöglichen Zeitpunkt an sich.
2. Barca vermittelt in der Jugendarbeit ein einheitliches Konzept, eine "Philosophie" vom Spiel, die in die Jugendspieler übergeht.
3. Das Spielkonzept in der gesamten Jugendarbeit ist auf Techiktraining und Spielwitz ausgelegt.
4. In der Jugendarbeit Barcas reifen trotzdem, oder grade deswegen, "echte Typen" mit "Charakter" heran.
5. Enge Verknüpfung zwischen Jugend und Profis
6. Barca hat eine tolle Erfolgsquote was die Übernahme von Juugendspielern in die Profiabteilung angeht.
Soweit, hab ich was essentielles vergessen?


Man könnte auch noch die "Corporate Identity" von Barca als "katalanische Nationalmannschaft" hinzufügen, die auch eine politische Komponente hat und die in dieser Region (und da kommen die Xavis und Puyols ja her) die Leute, sowohl Fans als auch Spieler, noch zusätzlich an den Club bindet.



Das ist richtig. Auch ein Punkt, den man in gewisser Weise auf die Eintracht übertragen könnte.    


Das könnte schwierig werden, Barca ist in dieser Hinsicht schon ziemlich einzigartig, vielleicht von Bilbao mal abgesehen, die ja konsequent nur auf baskische Spieler setzen. Aber den Status in der Region müsste man schon stärker ausnutzen, gerade auch in den unterfränkischen Raum rüber. So Leute wie Westermann oder Schäfer dürfen uns einfach in Zukunft nicht mehr durch die Lappen gehen. Dann sollte man mehr Wert legen auf die "Härte" in der Jugendarbeit: Toski, Ljubicic, Chaftar, Reinhard haben alle eins gemeinsam: viel Talent, aber wenig Wille. In der Hinsicht müssen die die Kurve kriegen. Russ ist das beste Beispiel.
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brockman schrieb:


Das könnte schwierig werden, Barca ist in dieser Hinsicht schon ziemlich einzigartig, vielleicht von Bilbao mal abgesehen, die ja konsequent nur auf baskische Spieler setzen. Aber den Status in der Region müsste man schon stärker ausnutzen, gerade auch in den unterfränkischen Raum rüber. So Leute wie Westermann oder Schäfer dürfen uns einfach in Zukunft nicht mehr durch die Lappen gehen. Dann sollte man mehr Wert legen auf die "Härte" in der Jugendarbeit: Toski, Ljubicic, Chaftar, Reinhard haben alle eins gemeinsam: viel Talent, aber wenig Wille. In der Hinsicht müssen die die Kurve kriegen. Russ ist das beste Beispiel.


Joa. Aber wie erreicht man das?
Doch eigentlich nur dadurch, dass man eine "Frankfurter Fußballschule" institutionalisiert, die einzig in der Region ist und die andererseits für die Region steht. In der eine unverwechselbare "Frankfurter Fußballphilosophie" vertreten wird. In der auf Ganzheitlichkeit geachtet wird. Die für jedes jugendliche Talent ein "must" ist, das höchste Ziel, das es erreichen kann. Ähnlich wie Ajax. Die hatten auch kein Geld.

Doch dazu müsste es erst einmal eine Fußballphilosophie geben. Und, hier schließt sich der Kreis: diese Philosophie wird es sein, die uns den Rückstand zu den Geldsäcken und zu den technisch versierten Mannschaften in Deutschland und Europa reduzieren lässt. Fußball mit Handschrift und Charakter. Fußball aus Frankfurt. Von der F-Jugend bis zu den Profis.

Eine Vision nennt man das. Zugegeben, ehrgeizig. Aber das sind Visionen immer.

Nur eines ist Visionen fremd: Ausreden, Ausflüchte, Entschuldigungen und dürftige Erklärungsversuche für etwas, was nicht geht.
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Und wehe, es sagt jetzt jemand: "Wenn Sie Visionen haben, gehen Sie zum Arzt!"  
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Wenn die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse  mies sind, dann etwickelt man so etwas wie Biss und " Willen".  Ein gutes Beispiel hierfür sind die Spieler der Nationalmannschaft von Bosnien .
Das ist etwas , was der heutigen Nutella Generation nur schwer zu vermitteln ist.

Nun, wir arbeiten dran. Dann klappts auch wieder mit dem deutschen Fußball. ( Zynikmodus off)

@ WA

Mit dem Ausbau des Riederwaldes ist der erste Schritt gemacht.
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HeinzGründel schrieb:
Wenn die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse  mies sind, dann etwickelt man so etwas wie Biss und " Willen".  Ein gutes Beispiel hierfür sind die Spieler der Nationalmannschaft von Bosnien .
Das ist etwas , was der heutigen Nutella Generation nur schwer zu vermitteln ist.

Nun, wir arbeiten dran. Dann klappts auch wieder mit dem deutschen Fußball. ( Zynikmodus off)

@ WA

Mit dem Ausbau des Riederwaldes ist der erste Schritt gemacht.


Ja, ich weiß. Ich sage ja nicht, dass alles nur schläft.  

Was ich vermisse, ist ein Umdenken bei den Schwerpunkten in der fußballerischen Ausbildung. Seit vielen Jahren wird davon geredet. Aber was haben wir übernommen? Die Viererkette.....  

Und die U-Nationalmannschaften rumpeln genauso dahin wie ihre langjährigen Vorgänger.
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Ach und noch etwas. Geh zum Arzt ,-)
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und die U-Nationalmannschaften rumpeln genauso dahin wie ihre langjährigen Vorgänger.

Ich will nicht beurteilen ob die U Mannschaften rumpeln,dafür schau ich sie im Prinzip nie an.
Aber hier kann man auf jeden Fall schon Erfolge sehen das man aufgeholt hat durch konzeptionelle Arbeit beim DFB und in den Vereinen in der Jugend,die Us sind erfolgreich wie lange nicht
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HeinzGründel schrieb:
Ach und noch etwas. Geh zum Arzt ,-)  


Wie schon gesagt: Gegen Visionen helfen keine Pillen, da hilft nur im Forum schreiben resp. lesen, das holt einen dann doch wieder etwas runter.  ,-)
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Marco72 schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Und die U-Nationalmannschaften rumpeln genauso dahin wie ihre langjährigen Vorgänger.

Ich will nicht beurteilen ob die U Mannschaften rumpeln,dafür schau ich sie im Prinzip nie an.
Aber hier kann man auf jeden Fall schon Erfolge sehen das man aufgeholt hat durch konzeptionelle Arbeit beim DFB und in den Vereinen in der Jugend,die Us sind erfolgreich wie lange nicht



Ach Marco.... wenn doch alles so schön in Butter is..... was regen wir uns dann auf.....
Ach, übrigens: wir waren mal U-19-Weltmeister.... mit einem gewissen Andy Möller..... Frankfurter Bub und Techniker...... aber is ja alles in Butter.  
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ach Marco.... wenn doch alles so schön in Butter is..... was regen wir uns dann auf.....
Ach, übrigens: wir waren mal U-19-Weltmeister.... mit einem gewissen Andy Möller..... Frankfurter Bub und Techniker...... aber is ja alles in Butter.    

das weiss ich nicht ob alles in Butter ist,so ist jedenfalls im Moment die Faktenlage das die Us die letzten Jahre wieder erfolgreicher sind als zuvor in der Breite.
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Würzburger Adler schrieb:
Das Resultat haben wir gestern, zuvor schon beim EM-Finale und oft genug in den letzten Jahren präsentiert bekommen. Auch wenn hin und wieder Ausnahmen das Gegenteil zu beweisen scheinen, die Regel aber eigentlich nur bestätigen: wir legen seit Jahren unseren Focus einseitig auf die falschen Tugenden. Wir vernachlässigen in fahrlässiger Weise spielerische und technische Elemente des Fußballspiels. Wir verdammen den Individualismus, zwängen die Spieler in unser "Kampf- und Laufspiel"-Korsett und ziehen die Renner den Fußballern vor.



Dem Wahren, Schönen, Guten

Es gebührt dir Dank. Den Grundgehalt deiner erhellenden Ausführungen haben sich wohl auch unsere Spieler gestern zu Herzen genommen.

Sie haben zu recht in ehrfürchtigem Schauder verharrt, als Ribery sie mit seinem hochkarätigen Individualismus umkurvte und aus 20 Metern seiner Kunst die verdiente Krone des ersten Bayerntores aufsetzte.

Sie haben es ihrem gewohnten Gegrätsche und Gerenne vorgezogen, den Bayern und ihren hochbezahlten Göttern die Fersen zu küssen und der Evolute der bajuvarischen Fußballkunst wieder zur hellen Erstrahlung über tausend Sonnen zu verhelfen.

Sie erstarrten, unsere limitierten Renner und Grobfüßler, in ihrer Bewunderung der individuellen Kunst der Bayern und warfen so endlich ab das von dir zu recht gescholtene "Kampf-und Laufspiel-Korsett", welches sie gefühlte Lichtjahre lang unter der Knechtschaft eines lediglich ihre Grobmotorik fördernden und ihre kreativen Anlagen verkümmernden Trainers von den wahren, schönen, guten und teuren Fußballkünstlern der Bayern trennte.

Sie spürten endlich den Hauch der Götter des Balles und ließen sich von ihrer Ehrfurcht im Traume hinwegtragen in die Gefilde des Bayernolymps.

Ihre Tugend bestand gestern darin, der legitimen Vertretung des ästhetischen Teiles Fußballdeutschlands auf die verdienten Sprünge an die Ligaspitze zu verhelfen. Sie taten also wohl daran, sich nicht in einer unwürdigen, limitierten Gegenwehr wider den Zauber des wahren Balles zu entblößen.

Danke also, verehrter WA, für deine Inspiration unserer Helden. Du bist es schon lange, wir alle sind heute endlich auch Bayern !!!
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Pedrogranata schrieb:
Würzburger Adler schrieb:
Das Resultat haben wir gestern, zuvor schon beim EM-Finale und oft genug in den letzten Jahren präsentiert bekommen. Auch wenn hin und wieder Ausnahmen das Gegenteil zu beweisen scheinen, die Regel aber eigentlich nur bestätigen: wir legen seit Jahren unseren Focus einseitig auf die falschen Tugenden. Wir vernachlässigen in fahrlässiger Weise spielerische und technische Elemente des Fußballspiels. Wir verdammen den Individualismus, zwängen die Spieler in unser "Kampf- und Laufspiel"-Korsett und ziehen die Renner den Fußballern vor.



Dem Wahren, Schönen, Guten

Es gebührt dir Dank. Den Grundgehalt deiner erhellenden Ausführungen haben sich wohl auch unsere Spieler gestern zu Herzen genommen.

Sie haben zu recht in ehrfürchtigem Schauder verharrt, als Ribery sie mit seinem hochkarätigen Individualismus umkurvte und aus 20 Metern seiner Kunst die verdiente Krone des ersten Bayerntores aufsetzte.

Sie haben es ihrem gewohnten Gegrätsche und Gerenne vorgezogen, den Bayern und ihren hochbezahlten Göttern die Fersen zu küssen und der Evolute der bajuvarischen Fußballkunst wieder zur hellen Erstrahlung über tausend Sonnen zu verhelfen.

Sie erstarrten, unsere limitierten Renner und Grobfüßler, in ihrer Bewunderung der individuellen Kunst der Bayern und warfen so endlich ab das von dir zu recht gescholtene "Kampf-und Laufspiel-Korsett", welches sie gefühlte Lichtjahre lang unter der Knechtschaft eines lediglich ihre Grobmotorik fördernden und ihre kreativen Anlagen verkümmernden Trainers von den wahren, schönen, guten und teuren Fußballkünstlern der Bayern trennte.

Sie spürten endlich den Hauch der Götter des Balles und ließen sich von ihrer Ehrfurcht im Traume hinwegtragen in die Gefilde des Bayernolymps.

Ihre Tugend bestand gestern darin, der legitimen Vertretung des ästhetischen Teiles Fußballdeutschlands auf die verdienten Sprünge an die Ligaspitze zu verhelfen. Sie taten also wohl daran, sich nicht in einer unwürdigen, limitierten Gegenwehr wider den Zauber des wahren Balles zu entblößen.

Danke also, verehrter WA, für deine Inspiration unserer Helden. Du bist es schon lange, wir alle sind heute endlich auch Bayern !!!


Tja, lieber Pedro, eines muss man dir lassen: wo du recht hast, hast du recht.  


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