WuerzburgerAdler schrieb: Afrigaaner, du hast sicherlich recht. Allerdings ist mir das etwas zu einfach. Warum? Nun, du zählst Tugenden auf, die zum Grundverständnis eines Fußballprofis gehören. Zumindest sollten. Und ja, dein Appell ist sicherlich richtig. Aber ich denke, wenn man etwas genauer hinsieht, wird man Dinge entdecken, die über diese von dir genannten Grundelemente hinausgehen.
Diese aufzuspüren, die richtigen Schlüsse zu ziehen und auch umzusetzen, das wird es sein, was den Unterschied ausmacht. Zwischen einfacher Bewunderung und Lernen.
Sehe ich wie du. Kein Fan hat gestern Liverpool es übel genommen, dass sie ausgeschieden sind. Der Grund, sie haben gezeigt, dass sie alles dran setzen das Ziel zu erreichen.
Bestes Beispiel gegen Hoffenheim, die Euphorie die hier aufkam, sollte jedem der für die Eintracht spielt aufzeigen, was die Fans sehen möchten.
Gruß Afrigaaner (? konnte man das Liverpool spiel in D auch sehen ?)
yeboah1981 schrieb: Das mit dem Geld forderst du mittlerweile aber auch ganz schön raus.
Mal ehrlich, ist ja nicht so, dass wir das diese Saison noch nicht gesehen haben. Wenn ich da an die Koproduktionen von Fenin und Libero denke. Fenin setzt sich im 16er durch und passt zurück auf Libero. Zwar nicht auf Barcaniveau, jedoch ungefähr das, was du beschreibst. Etwas mehr Spielzüge, die den Anschein erwecken, einstudiert worden zu sein, erwarte ich aber auch. Zu oft hat man den Eindruck, dass der ballführende Spieler sich erstmal überlegen muss, was er jetzt macht und schwupps ist entweder der Ball wieder weg oder das Spiel verlangsamt.
Ja, das mit dem Geld..... es nervt halt tierisch, wenn man bei allem, aber auch allem, sogar beim Einüben von Spielzügen oder Standards, dieses Totschlag und Superausredenargument um die Ohren bekommt. Bis zum Erbrechen.
Die von dir erwähnte Koproduktion Fenin-Libe ist eine der Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Ich wage zudem zu behaupten, dass sie eher der Intuition und Spielintelligenz der beiden Spieler zuzuschreiben sind als einem spielerischen Konzept, das trainiert wird.
Mein rein subjektiver Eindruck natürlich.
Das Beispiel Messi+Eto'o ist schon sehr schwer bei uns umzusetzen. Ich wüsste ganz abgesehen von deren Klasse keine Spieler bei uns, die sich so lange einspielen konnten. Wie viele Spiele haben die zusammen gemacht (und wie viele Spiele hatte Barca schon diese Saison? 40?) und wie viele bspw. Fenin mit Libero? M.E. haben sich die beiden Stürmer von uns nämlich von Spiel zu Spiel immer besser ergänzt. Die Eingespieltheit kam gerade zum Ende der Hinrunde, bis sie in den letzten Wochen und Monaten wieder durch ne Verletzung oder zwei durchgewirbelt wurde.
Das Beispiel Messi+Eto'o ist schon sehr schwer bei uns umzusetzen. Ich wüsste ganz abgesehen von deren Klasse keine Spieler bei uns, die sich so lange einspielen konnten. Wie viele Spiele haben die zusammen gemacht (und wie viele Spiele hatte Barca schon diese Saison? 40?) und wie viele bspw. Fenin mit Libero? M.E. haben sich die beiden Stürmer von uns nämlich von Spiel zu Spiel immer besser ergänzt. Die Eingespieltheit kam gerade zum Ende der Hinrunde, bis sie in den letzten Wochen und Monaten wieder durch ne Verletzung oder zwei durchgewirbelt wurde.
Wie schon des öfteren erwähnt: niemand will Barca kopieren oder sich mit ihnen messen. Ich dachte, das wäre klar geworden. Und natürlich hast du recht: es gibt immer wieder Imponderabilien, die ein harmonisches Zusammenspiel erschweren. Verletzungen, Umstellungen etc. etc.
Aber: die gibt es auch, wenn ich nichts in dieser Richtung unternehme. Ich kann also nur gewinnen. Und wenn nur 10 Tore pro Saison einer solch gezielten Traingsarbeit zuzuschreiben sind, so wären das 10 mehr als ohne. Stimmts?
Das Beispiel Messi+Eto'o ist schon sehr schwer bei uns umzusetzen. Ich wüsste ganz abgesehen von deren Klasse keine Spieler bei uns, die sich so lange einspielen konnten. Wie viele Spiele haben die zusammen gemacht (und wie viele Spiele hatte Barca schon diese Saison? 40?) und wie viele bspw. Fenin mit Libero? M.E. haben sich die beiden Stürmer von uns nämlich von Spiel zu Spiel immer besser ergänzt. Die Eingespieltheit kam gerade zum Ende der Hinrunde, bis sie in den letzten Wochen und Monaten wieder durch ne Verletzung oder zwei durchgewirbelt wurde.
Wie schon des öfteren erwähnt: niemand will Barca kopieren oder sich mit ihnen messen. Ich dachte, das wäre klar geworden. Und natürlich hast du recht: es gibt immer wieder Imponderabilien, die ein harmonisches Zusammenspiel erschweren. Verletzungen, Umstellungen etc. etc.
Aber: die gibt es auch, wenn ich nichts in dieser Richtung unternehme. Ich kann also nur gewinnen. Und wenn nur 10 Tore pro Saison einer solch gezielten Traingsarbeit zuzuschreiben sind, so wären das 10 mehr als ohne. Stimmts?
Ich hab das Beispiel auch gar nicht so als übertrieben empfunden, daher hab ich geschrieben "ganz abgesehen von deren Klasse". Denn m.E. gehört zu so einer Eingespieltheit nicht unbedingt Klasse, sondern langes und intensives Fußball spielen.
Ich muss zugestehen, dass ich vom Trainieren von Spielzügen wenig halte (damit meine ich nicht so Kniffe wie Kreuzen etc. Das ist ein Muss), jedoch muss ich auf der anderen Seite sagen, dass es bereits ein kurzes Video gab, (von Maggo Torschusstraining genannt) in dem dies doch trainiert wurde, also doch nicht so unterbuttert werden kann.
Meine Erfahrung war aber auch, dass ich schon vom Sportunterricht die meisten Spielzüge kannte, die es so gibt. Vom Handball, Basketball, etc. pp. Selbst aus dem Fernseher konnte ich gut lernen. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich gut Dinge abgucken kann und eher der "Modell-lerner" bin d.h. dass ich durch Beobachten das meiste lerne.
Aber ich weiss, dass das nicht bei jedem so ist, sondern dass jeder anders lernt. Andere werden vielleicht Trockenübungen brauchen, wieder andere werden es praktisch im Spiel lernen müssen.
Also um mal zum Ausgangspunkt zurück zu kommen (schon wieder zu sehr abgedriftet): Ich kann mir mittlerweile gut vorstellen, dass es uns helfen würde, wenn wir mehr Spielzüge trainieren. Aber Zweifel daran hab ich immer noch, da ich eher daran glaube, dass uns einfach Eingespieltheit fehlt, was ich widerum eher mit 2 vs 2 oder 3 vs 3 der jeweiligen "Partner" trainieren lassen würde. Ich hab viele Jahre mit den selben Leuten zusammengespielt. Ich weiss aber deswegen auch in 10 Jahren noch wie ich sie anspielen muss. Laufwege haben wir nie ordentlich trainiert, ausser 2-3 Standardübungen mit Kreuzen etc.. Die Kenntnisse der Fähigkeiten der anderen sind viel viel wichtiger. So wie man Luca Toni hoch anspielen kann, so kann man jeden Spieler mit bestimmten Anspielen eher erreichen.
Bissl durcheinander, aber ich hoffe du verstehst was ich mein.
Ich hab das Beispiel auch gar nicht so als übertrieben empfunden, daher hab ich geschrieben "ganz abgesehen von deren Klasse". Denn m.E. gehört zu so einer Eingespieltheit nicht unbedingt Klasse, sondern langes und intensives Fußball spielen.
Ich muss zugestehen, dass ich vom Trainieren von Spielzügen wenig halte (damit meine ich nicht so Kniffe wie Kreuzen etc. Das ist ein Muss), jedoch muss ich auf der anderen Seite sagen, dass es bereits ein kurzes Video gab, (von Maggo Torschusstraining genannt) in dem dies doch trainiert wurde, also doch nicht so unterbuttert werden kann.
Meine Erfahrung war aber auch, dass ich schon vom Sportunterricht die meisten Spielzüge kannte, die es so gibt. Vom Handball, Basketball, etc. pp. Selbst aus dem Fernseher konnte ich gut lernen. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich gut Dinge abgucken kann und eher der "Modell-lerner" bin d.h. dass ich durch Beobachten das meiste lerne.
Aber ich weiss, dass das nicht bei jedem so ist, sondern dass jeder anders lernt. Andere werden vielleicht Trockenübungen brauchen, wieder andere werden es praktisch im Spiel lernen müssen.
Also um mal zum Ausgangspunkt zurück zu kommen (schon wieder zu sehr abgedriftet): Ich kann mir mittlerweile gut vorstellen, dass es uns helfen würde, wenn wir mehr Spielzüge trainieren. Aber Zweifel daran hab ich immer noch, da ich eher daran glaube, dass uns einfach Eingespieltheit fehlt, was ich widerum eher mit 2 vs 2 oder 3 vs 3 der jeweiligen "Partner" trainieren lassen würde. Ich hab viele Jahre mit den selben Leuten zusammengespielt. Ich weiss aber deswegen auch in 10 Jahren noch wie ich sie anspielen muss. Laufwege haben wir nie ordentlich trainiert, ausser 2-3 Standardübungen mit Kreuzen etc.. Die Kenntnisse der Fähigkeiten der anderen sind viel viel wichtiger. So wie man Luca Toni hoch anspielen kann, so kann man jeden Spieler mit bestimmten Anspielen eher erreichen.
Bissl durcheinander, aber ich hoffe du verstehst was ich mein.
Joa, alles verstanden.
Stimmt, es gibt gute Beobachter und Instinktfußballer. Da führt ein entsprechend langes Zusammenspielen auch zu Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Ribery und Toni sind solch ein Beispiel für instinktives Zusammenspiel.
Wie sehr solche eingeübten Spielzüge jedoch bei Barca in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann man daraus ersehen, dass sie just den o. a. Spielzug sogar noch im Rückspiel gestern ausführen konnten, obwohl die Bayern doch hätten gewarnt sein müssen!
Wie schon mal gesagt: Den Rückstand, den wir technisch und taktisch haben, mache ich hauptsächlich daran fest, dass wir gerade mal zwei Dinge aus dem "modernen" Fußball übernehmen konnten: Das "Hinterlaufen" und die Viererkette. Der Rest ist Zufall, oder noch schlimmer, hölzern.
Stimmt, es gibt gute Beobachter und Instinktfußballer. Da führt ein entsprechend langes Zusammenspielen auch zu Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Ribery und Toni sind solch ein Beispiel für instinktives Zusammenspiel.
Wie sehr solche eingeübten Spielzüge jedoch bei Barca in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann man daraus ersehen, dass sie just den o. a. Spielzug sogar noch im Rückspiel gestern ausführen konnten, obwohl die Bayern doch hätten gewarnt sein müssen!
Wie schon mal gesagt: Den Rückstand, den wir technisch und taktisch haben, mache ich hauptsächlich daran fest, dass wir gerade mal zwei Dinge aus dem "modernen" Fußball übernehmen konnten: Das "Hinterlaufen" und die Viererkette. Der Rest ist Zufall, oder noch schlimmer, hölzern.
Ich glaube das hängt auch viel mit unserer (Nicht-)Kompaktheit zusammen. Wenn ich sehe wie u.a. Fenin vorn allein rumturnt oder auch teilweise auf sich allein gestellt war, dann wundert es mich nicht, dass man keine Spielzüge hinkriegt. Einzig Meier ist noch jemand, der in den 16-er zieht und auch sofort weiss wohin er muss. Korkmaz und Steinhöfer haben meist schon wieder nen Solo-Job, ebenso wie eben unser Stürmer, sollten wir mit einem Stürmer spielen.
Bei guten Spielen hat unser ZM die Bälle abgefangen und massig Angriffe eingeleitet. Aber das geht auch nur, wenn das Mittelfeld absolut dicht und kompakt steht und ebenso die Spieler drumherum. Aber selten sehe ich da Kompaktheit. Woran das liegt, weiss ich nicht. Wusste ich auch letzte Saison nicht, als es mir insbesondere bei Amas one-man-Offensive auffiel.
Sehe ich wie du.
Kein Fan hat gestern Liverpool es übel genommen, dass sie ausgeschieden sind. Der Grund, sie haben gezeigt, dass sie alles dran setzen das Ziel zu erreichen.
Bestes Beispiel gegen Hoffenheim, die Euphorie die hier aufkam, sollte jedem der für die Eintracht spielt aufzeigen, was die Fans sehen möchten.
Gruß Afrigaaner
(? konnte man das Liverpool spiel in D auch sehen ?)
In voller Länge!
Das Beispiel Messi+Eto'o ist schon sehr schwer bei uns umzusetzen. Ich wüsste ganz abgesehen von deren Klasse keine Spieler bei uns, die sich so lange einspielen konnten. Wie viele Spiele haben die zusammen gemacht (und wie viele Spiele hatte Barca schon diese Saison? 40?) und wie viele bspw. Fenin mit Libero? M.E. haben sich die beiden Stürmer von uns nämlich von Spiel zu Spiel immer besser ergänzt. Die Eingespieltheit kam gerade zum Ende der Hinrunde, bis sie in den letzten Wochen und Monaten wieder durch ne Verletzung oder zwei durchgewirbelt wurde.
Wie schon des öfteren erwähnt: niemand will Barca kopieren oder sich mit ihnen messen. Ich dachte, das wäre klar geworden.
Und natürlich hast du recht: es gibt immer wieder Imponderabilien, die ein harmonisches Zusammenspiel erschweren. Verletzungen, Umstellungen etc. etc.
Aber: die gibt es auch, wenn ich nichts in dieser Richtung unternehme. Ich kann also nur gewinnen. Und wenn nur 10 Tore pro Saison einer solch gezielten Traingsarbeit zuzuschreiben sind, so wären das 10 mehr als ohne. Stimmts?
Ich hab das Beispiel auch gar nicht so als übertrieben empfunden, daher hab ich geschrieben "ganz abgesehen von deren Klasse". Denn m.E. gehört zu so einer Eingespieltheit nicht unbedingt Klasse, sondern langes und intensives Fußball spielen.
Ich muss zugestehen, dass ich vom Trainieren von Spielzügen wenig halte (damit meine ich nicht so Kniffe wie Kreuzen etc. Das ist ein Muss), jedoch muss ich auf der anderen Seite sagen, dass es bereits ein kurzes Video gab, (von Maggo Torschusstraining genannt) in dem dies doch trainiert wurde, also doch nicht so unterbuttert werden kann.
Meine Erfahrung war aber auch, dass ich schon vom Sportunterricht die meisten Spielzüge kannte, die es so gibt. Vom Handball, Basketball, etc. pp. Selbst aus dem Fernseher konnte ich gut lernen. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich gut Dinge abgucken kann und eher der "Modell-lerner" bin d.h. dass ich durch Beobachten das meiste lerne.
Aber ich weiss, dass das nicht bei jedem so ist, sondern dass jeder anders lernt. Andere werden vielleicht Trockenübungen brauchen, wieder andere werden es praktisch im Spiel lernen müssen.
Also um mal zum Ausgangspunkt zurück zu kommen (schon wieder zu sehr abgedriftet): Ich kann mir mittlerweile gut vorstellen, dass es uns helfen würde, wenn wir mehr Spielzüge trainieren. Aber Zweifel daran hab ich immer noch, da ich eher daran glaube, dass uns einfach Eingespieltheit fehlt, was ich widerum eher mit 2 vs 2 oder 3 vs 3 der jeweiligen "Partner" trainieren lassen würde. Ich hab viele Jahre mit den selben Leuten zusammengespielt. Ich weiss aber deswegen auch in 10 Jahren noch wie ich sie anspielen muss. Laufwege haben wir nie ordentlich trainiert, ausser 2-3 Standardübungen mit Kreuzen etc.. Die Kenntnisse der Fähigkeiten der anderen sind viel viel wichtiger. So wie man Luca Toni hoch anspielen kann, so kann man jeden Spieler mit bestimmten Anspielen eher erreichen.
Bissl durcheinander, aber ich hoffe du verstehst was ich mein.
Joa, alles verstanden.
Stimmt, es gibt gute Beobachter und Instinktfußballer. Da führt ein entsprechend langes Zusammenspielen auch zu Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Ribery und Toni sind solch ein Beispiel für instinktives Zusammenspiel.
Wie sehr solche eingeübten Spielzüge jedoch bei Barca in Fleisch und Blut übergegangen sind, kann man daraus ersehen, dass sie just den o. a. Spielzug sogar noch im Rückspiel gestern ausführen konnten, obwohl die Bayern doch hätten gewarnt sein müssen!
Wie schon mal gesagt: Den Rückstand, den wir technisch und taktisch haben, mache ich hauptsächlich daran fest, dass wir gerade mal zwei Dinge aus dem "modernen" Fußball übernehmen konnten: Das "Hinterlaufen" und die Viererkette. Der Rest ist Zufall, oder noch schlimmer, hölzern.
Ich glaube das hängt auch viel mit unserer (Nicht-)Kompaktheit zusammen. Wenn ich sehe wie u.a. Fenin vorn allein rumturnt oder auch teilweise auf sich allein gestellt war, dann wundert es mich nicht, dass man keine Spielzüge hinkriegt. Einzig Meier ist noch jemand, der in den 16-er zieht und auch sofort weiss wohin er muss. Korkmaz und Steinhöfer haben meist schon wieder nen Solo-Job, ebenso wie eben unser Stürmer, sollten wir mit einem Stürmer spielen.
Bei guten Spielen hat unser ZM die Bälle abgefangen und massig Angriffe eingeleitet. Aber das geht auch nur, wenn das Mittelfeld absolut dicht und kompakt steht und ebenso die Spieler drumherum. Aber selten sehe ich da Kompaktheit. Woran das liegt, weiss ich nicht. Wusste ich auch letzte Saison nicht, als es mir insbesondere bei Amas one-man-Offensive auffiel.