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Ich kann mich nicht mehr freuen und nicht mal mehr ärgern!

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SGE_Werner schrieb:
municadler schrieb:


den normalen gewöhnungseffekt .... nach dem Aufstieg 12 empfindet man als sehr geil nach dem 3 oder 4 jahr empfindet man es weder als ärgerlich noch als besonders herausragend. Das wäre in Bielefeld und Bochum vielelicht nicht so , in Dortmund, Stuttgart, Köln oder Hamburg aber haargenauso.. Insofern ist es normal.

allerdings kommt bei uns noch einen gewisse Lethargie dazu es werden die Punkte geholt die geholt werden müssen mehr aber auch nicht .

Und diese Siege sidn meist glanzlos.
 


War Samstag ned im Stadion, kenne aber das Gefühl des Eingangsposters zu genau diese und letzte Saison. Dir, municadler, muss ich recht geben. Es gibt keine Überraschung. Es reicht zum Überleben. Das ist gut, das freut mich. Aber es fehlen die "Highlights", dazu gehört für mich nicht unbedingt ein 4:0 gegen Hannover oder Bochum. Dazu gehört ein 1:0 gegen Bayern (Preuß Fallrückzieher) , dazu gehören Zitterspiele, dazu gehört ein 6:3 gegen Köln... Spiele, an die man sich noch in Jahren erinnert. Und von diesen Spielen hatten wir in den letzten 1,5 Jahren viel zu wenig.




Wart doch mal den Samstag ab. Die sinn mal wieder fällig.
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Schwachsinn Pedro. Lies mal genauer, und überlies verneinende Worte wie "nicht" mal nicht.  

Es stagniert. Kleinigkeiten. Höhepunkte: Der Support-Boykott der Ultras, 3,8 Mio. für einen Spieler ausgegeben, Leihstürmer der nicht mal geradeaus laufen kann, Handtuch fällt vom Haken und keiner hebts auf.
Auf der Stelle treten triffts ganz gut. Vor der Saison wusste jeder, dass dieses Jahr knochenhart werden würde. Ich denke, wir haben das Gröbste überstanden. Die Neu-Regelung der Relegation - für mich der größte Lacher überhaupt. Zusätzliche Einnahmen, 2 Spiele nach Saisonende zusätzlich, Fernsehrechte im neuen Jahr, die aus den Fans noch mehr Kapital schlagen in dem die Anstosszeiten variiert wurden. Ich fühle mich benutzt.

Ewig das Gejammer der "Verletztenmisere", aber es wird nicht nach der Ursache gesucht. Unsere Spieler könnten mit Ihren Schuhen auch bei den Lions spielen, so oft wie sie wegrutschen. Falsche Stollen ? Falsches, schmieriges Reinigungsmittel verwendet ? Rasen eingeseift?

Die Stimmung ist gut, aber um mich herum in Block 35 - Idioten, die nicht wissen was sie 4 mal im Spiel VW - FCB bejubelt haben - nämlich genau unsere Stagnation, die dort - in einer weiteren Episode traurig stattfand.
Böse Zungen behaupten: Wenn Wolfsburg Meister wird, dann seh ich keinen Sinn mehr darin...
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exiladler schrieb:

...ja, okay. Aber genau das sage ich ja auch. Ich habe nur nicht verstanden, warum Du das mir geantwortet hast?!?


Vielleicht habe ich dich missverstanden.
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exiladler schrieb:
3zu7 schrieb:
Und die, die da sind, freuen sich über Wolfsburger Tore? Da lach ich mir den ***** ab!


...na, ich weiss nicht, was das mit mir zu tun hat? Tendenziell würde ich aber erwarten, dass sich dieses Problem dann auch eher reduziert, weil meiner Beobachtung nach die Wolfsburg-Bejubler auch eher die sind, die nicht wirklich die Eintracht supporten...


Richtig. Das sind die, die auch in Frankfurt nichts gegen Golfsburger Verhältnisse hätten, etwas gegen laufbereite Spieler und einen Trainer haben, der eben solche Spieler, die Dreck fressen und sich für die Mannschaft aufreiben, lobt und andere Spieler, die dies nicht tun wollen, kritisiert, "schönen Fußball" um jeden Preis sehen wollen, denen die Eintracht am Ars** vorbeigeht und sich mit ihr "nicht mehr freuen und nicht mal mehr ärgern" können, wenn man ihren Caio nicht feiert.  
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HeinzGründel schrieb:
Den lasse ich mir auch nicht von unserem Isegrimm nehmen. Der kann halt nicht anders.



Isegrimm ist ein Stein im Mosaik.
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Mir geht es genau so...gehe kaum noch ins Stadion. Schaue es aber immer auf Premiere. Hat nichts mit Erfolgsfan oder so zu tun. Bin seit 30 Jahren Eintracht-Fan und war während der 2. Liga Zeit auch viel auswärts dabei. Aber ich sehe es jetzt ziemlich emotionslos. Will nicht undankbar sein, aber Funkel geht mir gegen den Strich - die Kommentare zu Caio nach dem Cottbus Spiel geben mir den Rest. Wenn wir einen kleinen Etat hätten und viele junge deutsche Spieler (wie urspruenglich gedacht) waere ich mit der jetztigen Situation zufrieden. Aber so nicht... trotzdem haengt mein Herz natuerlich weiter am Verein.
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3zu7 schrieb:
exiladler schrieb:

...na, ich weiss nicht, was das mit mir zu tun hat?


Es hat was damit zu tun, dass Leute nicht mehr in die "Arena" gehen, denen die Eintracht mehr am Herzen liegt als die Zwischenergebnisse auf dem Würfel.



ich verstehe was du meinst, aber ich kann das für mich unter einen hut bringen. ich war nach dem spiel bestens gelaunt. gefreut habe ich mich allerdings auch über das ergebnis in wolfsburg, nicht weil ich den wolfsburgern irgend etwas gönnen würde sondern weil mich meine genetische disposition und meine halbwegs geglückte sozialisation als eintrachtfan über jedes tor gegen die bayern jubeln lässt. das wird auch beim bayernspiel gegen barelona nicht anders sein.  

@threaderöffner

mir geht es anders. mir sind am samstag backsteine vom herzen gefallen und bis auf ein paar beiträge hier im forum konnte meine gute laune auch noch nichts wesentlich beeinträchtigen. meine einzigen wermutstropfen waren das kollektive gestöhne einiger wenn meier einen (eher selten am samstag) fehler gemacht hat und die mich immer wieder überraschende tatsache, dass einige in der kurve mit dem rücken zum spiel feiern während ich mir auf den fingernägeln herumkaue weil energie einen freistoß in tornähe bekommt.

in so fern: meine emotionalität ist die gleiche wie vor 5, 10 oder 20 jahren. lediglich die erlebniswelt waldstadion verliert so langsam ihren reiz.
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Die Bundesliga ist langweilig. Fast so wie die Championsleague.
Technisch guten Fußball gibt's nur selten zu sehen, wenn überhaupt, dann
meistens von Retortenvereinen wie Wolfsburg oder Hoffenheim. Dazu kommt
noch die Überladung im Fernsehen mit Fußball, alle Spiele live und alles wird bis zum erbrechen analysiert. Die Idendifikation mit den Vereinen fällt immer schwerer, wenn von den 11 Spielern auf dem Platz maximal 2-3 überhaupt einen Bezug zu dem Verein haben bei dem sie spielen. Der Rest ist austauschbar und verhällt sich auch so.

Würde da nicht die Eintracht spielen, die Bundesliga würde mich nur am Rande interessieren. Und hier haben wir noch das Glück, dass wir viele Spieler haben, mit denen man sich idendifizieren kann (Russ, Ochs, Ama, Nikolov), dazu noch Spieler die schon ne Weile hier sind (Köhler, Meier, Spycher, Fink). Mit HB einen fähigen Manager und mit FF zumindest einen soliden Trainer.

Also alles im Lot bei uns?
Vielleicht besser als bei anderen, ohne Frage. Jedoch sind die gezeigten Leistungen im Vergleich zu den erstklassigen Eintrittsgeldern öfters
eher zweitklassig. Die tollen Aktionen fehlen häufig (wenn einer der unsrigen so ein Tor wie Grafite erziehlt hätte, wäre das Forum Samstag Abend wohl zusammen gebrochen). Bei meiner Eintracht ertrage ich dies wohl, ich nehm auch die 10 halbhohe Ecke an den Fünfer hin, ich muss akzeptieren, dass es heute mehr darum geht das Spiel zu zerstören und der eigentlich Sinn des Spiels in den Hintergrund rückt. Umso erstaunlicher, dass die Stadien so voll sind. Sind wohl viele dabei, die nicht wegem dem Spiel in erster Linie hingehen.
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Mir gehts es auch so.

Ich geh nur noch zum Supporten ins Stadion.
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Randale schrieb:
Mir gehts es auch so.

Ich geh nur noch zum Supporten ins Stadion.


Wie? Keine Randale mehr?  
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Ach naja ich kann die Gefühle schon nachvollziehen. Mir geht es ähnlich zum Absteigen zu gut, für Überaschungen gegen "Große" aufgrund von Verletzungen der Leistungsträger zu schlecht. Ich habe mich damit abgefunden und freue mich auf die neue Saison.

Die drumherum eines Stadionbesuchs "langweilt" mich aber auch zusehends. Einerseits, weil ich anscheinend wirklich das "Eventpublikum" stärker als früher wahrnehme (auch Payunclever etc.) und andererseits, weil mir das ewige Genörgel einiger Stadionbesucher auf den Keks geht. Da wird alles und jeder schlecht geredet. Ich schimpf ja während des Spiels auch manchmal auf den einen oder anderen Spieler, aber das ist nach dem Spiel vergessen und auspfeifen würde ich grundsätzlich keinen Eintrachtspieler. Es gibt aber Personen, die permanent einzelne Spieler "dissen" egal wie die Leistung ist. Die an allem was auszusetzen haben und selbst bei nem 5:0 gg. Bayern wahrscheinlich noch irgendeinen Krümel finden und mir darum den Stadionbesuch vermiesen. Ich will da 2h meinen Spaß haben, d.h. mitfiebern, schimpfen, freuen, anfeuern, ohne dass andauern über irgendwas genörgelt wird. Ich habe mih gefreut über den Sieg gegen Cottbus. Das war ganz wichtig, aber es war andereseits sehr vorhersehbar, denn für Cottbus reicht es halt noch...
 
P.S. Vor 2 Jahren mit dieser Verletztenliste wär's um uns geschehen gewesen...
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Ich bin nicht oft im Stadion, was auch daran liegt, dass in meinem Umfeld die meisten Leute keinen Fussball mögen oder jedenfalls nicht die Eintracht. Trotzdem habe ich immer mitgefiebert, notfalls eben am Bildschirm. Das ist seit einigen Monaten nicht mehr so. Mir ist ziemlich vieles ziemlich gleichgültig geworden.
Ich kann mich mit dem Verein und seinen Fans nur noch schwer identifizieren. Das hängt mit dem AR ebenso zusammen, wie mit der Stimmung im Stadion. Eigentlich hat es für mich mit Karlsruhe angefangen. Seitdem und immer wieder weiß ich "meinen Kritikern" nicht mehr viel zu erwidern, wenn ich gefragt werde, wie ich nur Fan von und in so einem Assiverein sein könne unter Leuten, die ihrem Verein schaden (Pyro, Boykott, in allererster Linie aber Auspfeiffen von Spielern nach 5 min. oder Toren, das Caio-Genöle), größenwahnsinnig sind etc. Diese HSV-/Leverkusen-/ und sogar Cottbus-Fans (das gibts!) sagen mir immer unverblümter, ich hätte doch wohl einen Dachschaden. Zwar versuche ich das souverän zu belächeln, aber die Emotionalität geht immer mehr verloren und irgendetwas sagt mir, ganz unrecht haben sie nicht.
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peter schrieb:


ich verstehe was du meinst, aber ich kann das für mich unter einen hut bringen. ich war nach dem spiel bestens gelaunt. gefreut habe ich mich allerdings auch über das ergebnis in wolfsburg, nicht weil ich den wolfsburgern irgend etwas gönnen würde sondern weil mich meine genetische disposition und meine halbwegs geglückte sozialisation als eintrachtfan über jedes tor gegen die bayern jubeln lässt. das wird auch beim bayernspiel gegen barelona nicht anders sein.  


Normalerweise eine blinde Unterschrift wert. Aber was ist normal? Meine "Feindbilder" haben sich verschoben.
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Jeder von uns hat doch ma ne Depri Phase  
denk ma nach ner Zeit wenn die Eintracht wieder attraktiveren Fußball spielt machts auch wieder mehr Spaß zuzusehn obwohl ich trtzd. wieder jedesmal hingeh und mitfieber...aber es ist schon irgendwie was anderes wie früher weiß auch net warum
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Mir geht es auch schon lange so das die Spiele der Eintracht mich immer kälter lassen. Vielleicht liegt es daran das man (von Vereinsseite) permanent auf die Euphoriebremse tritt und die Erwartungshaltung niedrig hält.
Ein anderer Grund (da bin ich ehrlich) haben die Spiele der Eintracht nicht gerade den höchsten Unterhaltungswert.
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realdeal schrieb:
Mir geht es auch schon lange so das die Spiele der Eintracht mich immer kälter lassen. Vielleicht liegt es daran das man (von Vereinsseite) permanent auf die Euphoriebremse tritt und die Erwartungshaltung niedrig hält.
Ein anderer Grund (da bin ich ehrlich) haben die Spiele der Eintracht nicht gerade den höchsten Unterhaltungswert.


da sei mal froh, dass du die achtziger jahre nicht live erlebt hast (vermute ich mal). und nicht in meppen, lübeck und wattenscheid warst. dagegen war das spiel gegen cottbus ein "leckerli".
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peter schrieb:


da sei mal froh, dass du die achtziger jahre nicht live erlebt hast (vermute ich mal). und nicht in meppen, lübeck und wattenscheid warst. dagegen war das spiel gegen cottbus ein "leckerli".


Gegen Lübeck, Wattenscheid und Meppen haben wir aber nicht in den 80ern gespielt.  ,-)
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SGE_Werner schrieb:
peter schrieb:


da sei mal froh, dass du die achtziger jahre nicht live erlebt hast (vermute ich mal). und nicht in meppen, lübeck und wattenscheid warst. dagegen war das spiel gegen cottbus ein "leckerli".


Gegen Lübeck, Wattenscheid und Meppen haben wir aber nicht in den 80ern gespielt.  ,-)  


blödi!  
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Pedrogranata schrieb:
DietrichWeise schrieb:
Vielleicht war ich nicht deutlich genug.

Es geht nicht um die Mannschaft, die sportliche Leitung, auch nicht um zu viele Bratwürste (ich kann ehh nicht genug bekommen),  auch brauche ich keinen Therapeuten (eher sind solche Bemerkungen ohne jegliche Kompetenz Ausdruck dessen was ich beklage), an sich. Es ist was atmosphärisches! Etwas was entfremdet. Als Beispiel, und hier geht es erstmal nicht darum wer recht hat. Caio machte mir in der 2. Halbzeit Spaß, er kämpfte, köpfte, spielte toll auf. Ich dachte, jetzt muss doch auch Funkel mit ihm zu frieden sein. Caio hatte begriffen was Funkel von ihm will und Funkel hat ihn jetzt auf den Weg gebracht. Und dann die Äußerungen in der FR. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sah ich ein anderes Spiel Es sind diese Äußerungen die entfremden. das hat nichts mit Caio und Funkel zu tun. Es geht weit drüber hinaus. Dieses nicht mehr Deckungsgleich des Erlebten führt zur Entfremdung. Und dies passiert nicht nur bei C und F.


Schlau hast du das in der Threaderöffnung mit deinem Psychodreh eingefädelt, die Schließung (bisher) vermieden,  um jetzt "deutlich genug" zu werden:

Ein weiterer Caio-Funkel-Fred ist geboren...




ja....geschickt ist was anderes....eher plump, nachdem er gemerkt hat, das nicht die subtil eingeschlagene Route gewählt wurde. Naja, wir haben gewonnen, da muß man halt auf die Zeitung warten um was Negatives zu finden.  
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peter schrieb:
realdeal schrieb:
Mir geht es auch schon lange so das die Spiele der Eintracht mich immer kälter lassen. Vielleicht liegt es daran das man (von Vereinsseite) permanent auf die Euphoriebremse tritt und die Erwartungshaltung niedrig hält.
Ein anderer Grund (da bin ich ehrlich) haben die Spiele der Eintracht nicht gerade den höchsten Unterhaltungswert.


da sei mal froh, dass du die achtziger jahre nicht live erlebt hast (vermute ich mal). und nicht in meppen, lübeck und wattenscheid warst. dagegen war das spiel gegen cottbus ein "leckerli".


"Real" Club de Fútbol Frankfurt ist die euphoriegebremste "Erwartungshaltung" des "real deal" für den "höchsten Unterhaltungswert".

Weniger ist nicht mehr, sondern nichts und "niedrig".

Es ist bei vielen nicht mehr weit, bis zum "Unterfan"...


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