(sid) Christian Heidel ist nach 15 Jahren als ehrenamtlicher Manager von Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 künftig hauptamtlich bei den Rheinhessen beschäftigt. Die Klubangehörigen beschlossen während der Mitgliederversammlung am Montagabend eine entsprechende Satzungsänderung. Danach darf das Vorstandsmitglied Heidel jetzt auch Angestellter der Klubs sein. Die Mainzer Verantwortlichen konnten den Mitgliedern zudem berichten, dass der FSV in der abgelaufenen Saison einen Rekordgewinn von 3,7 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Einnahmen in Höhe von 24 Millionen Euro standen Ausgaben von 20,3 Millionen Euro gegenüber. Der Boom des Klubs, dessen Heimspiele in der Eliteklasse bisher allesamt ausverkauft waren, wird zusätzlich durch einen weiteren Fakt belegt: Die Mitgliederzahl hat sich seit dem Aufsteig im Vorjahr von 1400 auf 7000 verfünffacht.
Das ist eindeutig zu viel für diesen Karnevalsverein !!
mussigger schrieb: Die Mitgliederzahl hat sich seit dem Aufsteig im Vorjahr von 1400 auf 7000 verfünffacht.
Kunststück,wenn nur Tickets an Mitglieder verkauft werden.
Die allermeisten mit Mitgliedsausweisen sind die Ottos die bei der Dauerkartenvergabe (ps: vor dem Aufstieg gab es bis auf den Q- und R-Block noch überall ausreichend kontingente) leer ausgegangen sind.
Also ehrlicherweise könnte man hier auch mal den Hut vor denen ziehen, die richtig wirtschaften können. Mir ist Mainz 05 mit einem gut arbeitenden Vorstand lieber als ein Verein wie bspw. Dortmund, die Spieler ohne Ende einkaufen, sich die aber eigentlich gar nicht leisten können und dann nur, weil der DFB "gleich und gleich" nicht kennt, denen die Lizenz erteilt. Würde das den kleineren Vereinen passieren und der Schuldenberg würde stets wachsen, dann wären die die ersten, die absteigen täten. Und dass Mainz nun ca. 7000 Mitglieder hat ist doch gar nicht so schlecht. Viele gehen regelmäßig seit Jahren hin, wollen nun aber den Verein verstärkt unterstützen und geben ihre Sympathien nun auch auf diesem Weg kund. Nur kein zu großer Neid. Man muss auch gönnen können! Und so wie die Mannschaft spielt und der Trainer arbeitet, steigen die nicht ab. Die Eintracht kann hoffen, hoffen, hoffen, dass drei Mannschaften hinter ihr am Ende steht, aber das wird eher Nürnberg, Duisburg, Bielefeld, Köln u./o. Lautern sein. Dort brennt noch mehr der Baum, seit Sforza rausgeschmissen wurde.
Die Mainzer Verantwortlichen konnten den Mitgliedern zudem berichten, dass der FSV in der abgelaufenen Saison einen Rekordgewinn von 3,7 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Einnahmen in Höhe von 24 Millionen Euro standen Ausgaben von 20,3 Millionen Euro gegenüber. Der Boom des Klubs, dessen Heimspiele in der Eliteklasse bisher allesamt ausverkauft waren, wird zusätzlich durch einen weiteren Fakt belegt: Die Mitgliederzahl hat sich seit dem Aufsteig im Vorjahr von 1400 auf 7000 verfünffacht.
Das ist eindeutig zu viel für diesen Karnevalsverein !!
Kunststück,wenn nur Tickets an Mitglieder verkauft werden.
Die allermeisten mit Mitgliedsausweisen sind die Ottos die bei der Dauerkartenvergabe (ps: vor dem Aufstieg gab es bis auf den Q- und R-Block noch überall ausreichend kontingente) leer ausgegangen sind.
Und dass Mainz nun ca. 7000 Mitglieder hat ist doch gar nicht so schlecht. Viele gehen regelmäßig seit Jahren hin, wollen nun aber den Verein verstärkt unterstützen und geben ihre Sympathien nun auch auf diesem Weg kund. Nur kein zu großer Neid. Man muss auch gönnen können! Und so wie die Mannschaft spielt und der Trainer arbeitet, steigen die nicht ab. Die Eintracht kann hoffen, hoffen, hoffen, dass drei Mannschaften hinter ihr am Ende steht, aber das wird eher Nürnberg, Duisburg, Bielefeld, Köln u./o. Lautern sein. Dort brennt noch mehr der Baum, seit Sforza rausgeschmissen wurde.