Habt ihr es auch gesehen? Ich meine den Trommelstockwurf gegen Alexander Laas vom HSV! Wärendem die HSV-Spieler sich vor dem Kölner Fanblock über 2:0 freuten, traff Laas ein Trommelstock! Zitat von fussball.de: Der Kölner Fan, der dem HSV-Spieler Alexander Laas durch seinen Stockwurf eine klaffende Platzwunde an der Stirn zugefügt hatte, vertraute sich am späten Samstagabend dem FC-Fanbeauftragten Rainer Mendel an. Das teilte Kölns Manager Andreas Rettig im DSF-Doppelpass mit.
Der Mittäter, der unmittelbar nach Spielende gefasst worden war, muss aber trotzdem mit einer Bestrafung rechnen.
Dass man keine Sachen auf`s Spielfeld schmeißen darf, sollte sich eigentlich in ganz Deutschland rumgesprochen haben. Also, ganz klarer Fehler von dem Drumstick-Werfer. Aber, wie bescheiden muss denn der liebe Gott den Herrn Lauth mit Hirn ausgestattet haben? Jedem auch nur halbweges klar denkendem Mensch sollte doch eigentlich klar sein, was passieren kann wenn man vor dem gegnerischen Fanblock provozierend jubelt. Aktion erfordert nunmal Reaktion. Und wenn man den HSV-Spielern "negative" (weil provozierende) Emotionen gestattet, dann sollte man den Fans auch Emotionen gestatten. Denn keiner von den Werfern wird den Vorsatz gehabt haben einen Spieler zu verletzen. Vielmehr sollte das Werfen (welches als direkte Reaktion auf die Provokation der Hamburger Spieler erfolgte) die HSV-Spieler auffordern die Emotionen woanders auszuleben, als vor den im Fanblock eingesperrten Fans der Gästemannschaft. Die Verletzungs war defacto ein Unfall, für den wirklich niemand etwas kann. Es wird auch keiner den Kölner Spieler Schlicke dafür verantwortlich machen, dass er dem Holländer van der Vaart den Ball an den Fuß geschossen hat. Solche Unfälle gehören nunmal zum Berufsrisiko eines Berufsfußballers der in der ersten Liga kickt.
Habe für den FC wirklich seit dem Jahre 96 überhaupt nichts mehr übrig, und trinke auch lieber Alt als Kölsch, wenn ich aber sehe was für ein Aufstand in den Medien über diesen Vorfall gemacht wird, dann wird mir schlecht. Normalerweise müsste man dem Herrn Lauth mal ordentlich die Leviten lesen, und für einige Wochen auf der Tribüne schmorren lassen.
Die ständigen Provokationen der Spieler gegen gegnerische Fans können nicht einfach immer übersehen werden. Erinnere hier nur mal an Podolski oder Wiese. Solange der DFB aber nicht auch mal mit solchen provozierenden Spielern "redet", wird sich an der Sache nichts ändern.
Nur eines ist imho Sicher, nämlich dass sich die provoziert-fühlenden Fans Luft verschaffen. Wenn nicht durch Kurzschlussreaktionen wie Sachen werfen, dann durch gesteigertes Agressionspotential auf der Heimfahrt. Hierüber sollte auch mal nachgedacht werden.
kasi1981 schrieb: das kommt davon wenn man vor der gästekurve feiert, vielleicht hat der junge einfach nur zu fest auf die trommeln gehauen.....
KLASSE MEINUNG!!!
...und dann schreien "Fußballfans sind keine Verbrecher!!! L Ä C H E R L I C H
So, die Hamburger haben gejubelt und provoziert (konnte übrigens keine Provokation erkennen)! Dann darf man ja Stöcke werfen und verletzten.... S U P E R
...das bedeutet, daß ab jetzt noch mehr Ordner und Polizisten in den Fänblöcken sind. Und wenn man solche Bilder und solche Meinungen hört völlig zurecht!!! Wie wäre es, den Idioten zu verurteilen! Er sorgt ab nun bestimmt für noch mehr Kontrollen, Überwachung etc....!!!
....und was wäre gewesen die Frankfurter hätten in Hamburg ein Tor (vorm HSV-Block) geschossen! Hätten sie dann erst geguckt, oh, wo ist der Frankfurt Block, da laufen wir eben mal zum eigenen Tor und jubeln vor den Frankfurtern!!! Wir wollen ja nicht provozieren!
Schaut euch doch jetzt mal MDR an, Derby zwischen FCM und Halle! Da war das in Hamburg ein Scheißdreck dagegen! müsstejetzt gleich logehen! Also alle mal MDR gucken...
Die Ermittlungen werden dabei gegen den Hamburger SV wegen eventuell vernachlässigter Aufsichtspflicht sowie gegen den 1. FC Köln wegen einer möglicher Haftung geführt.
Quelle: DFB.de
Netze, bundesweites Verbot von Trommeln, die Möglichkeiten sind vielfältig.
junkdeluxe schrieb: ... Aktion erfordert nunmal Reaktion. ... Denn keiner von den Werfern wird den Vorsatz gehabt haben einen Spieler zu verletzen. ... Die Verletzungs war defacto ein Unfall, für den wirklich niemand etwas kann. .... Solche Unfälle gehören nunmal zum Berufsrisiko eines Berufsfußballers der in der ersten Liga kickt. .... Hierüber sollte auch mal nachgedacht werden.
Selten so einen Sch... gelesen, sorry. Vielleicht solltest Du mal etwas nachdenken!
Mal sehen wie Du reagierst wenn ein Eintrachtspieler am Boden liegt, weil er nicht sofort zum Anstoßkreis gelaufen ist, um ungefährdet, aber nur ganz kurz Freude zu zeigen.
Meine Fresse, was ist aus dem Fussball geworden, zum Kotzen so Meinungen.
Obi-Wan Kenobi schrieb: Ich kann die Meinung von junkdeluxe und die Emotion des Kölner Fans in Gewisser Weise nachvollziehen. Hab die Bilder des HSV-Jubels jetzt nicht mehr im Kopf, aber ich kann mich noch an unser Spiel 2003 in Mainz erinnern, wo die Deppen in der 89. Minute das 3:2 geschossen und uns damit "praktisch" den Aufstieg genommen hatten und dann hatte (glaube ich) der Thurk nix besseres zu tun als seinen Torjubel direkt vor unserem Block und mit Handgesten in Richtung unserer Fans auszuleben was zur Folge hatte, dass des komplette Bierbecherarsenal aus dem Ffm-Block in Richtung Mainzer Spieler flog.
Das seh ich ein wenig anders. Beim HSV Spiel ging es um keinen Auf-, Abstieg oder sonstiges. "Nur" um drei Punkte. Und eine Vorentscheidung war das Tor zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Außerdem gab es keinerlei provozierenden Gesten, sondern lediglich Torjubel der Hamburger Spieler.
Sicher war das Becherschmeissen nicht glorreich, aber die Aktion der Kölner war doch durchaus ein paar Spuren heftiger. Und da braucht niemand zu argumentieren, daß derjenige den Spieler nicht verletzen wollte. Was hat den derjenige erwartet, wenn er einen Trommelstock auf einen Spieler wirft???
junkdeluxe schrieb: Dass man keine Sachen auf`s Spielfeld schmeißen darf, sollte sich eigentlich in ganz Deutschland rumgesprochen haben. Also, ganz klarer Fehler von dem Drumstick-Werfer. Aber, wie bescheiden muss denn der liebe Gott den Herrn Lauth mit Hirn ausgestattet haben? Jedem auch nur halbweges klar denkendem Mensch sollte doch eigentlich klar sein, was passieren kann wenn man vor dem gegnerischen Fanblock provozierend jubelt. Aktion erfordert nunmal Reaktion. Und wenn man den HSV-Spielern "negative" (weil provozierende) Emotionen gestattet, dann sollte man den Fans auch Emotionen gestatten. Denn keiner von den Werfern wird den Vorsatz gehabt haben einen Spieler zu verletzen. Vielmehr sollte das Werfen (welches als direkte Reaktion auf die Provokation der Hamburger Spieler erfolgte) die HSV-Spieler auffordern die Emotionen woanders auszuleben, als vor den im Fanblock eingesperrten Fans der Gästemannschaft. Die Verletzungs war defacto ein Unfall, für den wirklich niemand etwas kann. Es wird auch keiner den Kölner Spieler Schlicke dafür verantwortlich machen, dass er dem Holländer van der Vaart den Ball an den Fuß geschossen hat. Solche Unfälle gehören nunmal zum Berufsrisiko eines Berufsfußballers der in der ersten Liga kickt.
Habe für den FC wirklich seit dem Jahre 96 überhaupt nichts mehr übrig, und trinke auch lieber Alt als Kölsch, wenn ich aber sehe was für ein Aufstand in den Medien über diesen Vorfall gemacht wird, dann wird mir schlecht. Normalerweise müsste man dem Herrn Lauth mal ordentlich die Leviten lesen, und für einige Wochen auf der Tribüne schmorren lassen.
Die ständigen Provokationen der Spieler gegen gegnerische Fans können nicht einfach immer übersehen werden. Erinnere hier nur mal an Podolski oder Wiese. Solange der DFB aber nicht auch mal mit solchen provozierenden Spielern "redet", wird sich an der Sache nichts ändern.
Nur eines ist imho Sicher, nämlich dass sich die provoziert-fühlenden Fans Luft verschaffen. Wenn nicht durch Kurzschlussreaktionen wie Sachen werfen, dann durch gesteigertes Agressionspotential auf der Heimfahrt. Hierüber sollte auch mal nachgedacht werden.
Ich denke ganz einfach, du hast die "Ironie-Zeichen" vergessen. Zustimmen muss ich dir bei der Aussage, dass es dumm wie Brot ist, direkt vor den gegnerischen Block zu laufen und dort zu jubeln. Dass dadurch provoziert wird, ist ganz logisch!
Aber als Gegenreaktion SCHLAGZEUGSTÖCKE zu werfen (fliegen demnächst die Trommeln??), grenzt wirklich an Realitätsverlust! Und warum meinst du, flogen Stock, Becher und Feuerzeuge genau zu dem jubelnden Rudel?? Weil beim den Kölner Fans beim Applaudieren das Zeug versehentlich aus der Hand gerutscht ist?? Das war vorätzlich darauf ab, den Jungs Schaden zuzufügen. Und da hört der Spaß auf. Man kann Pöbeln, Schreien, Fluchen, Pfeifen, etc., aber diese Form des Protestes geht eineutig zu weit.
Denk auch mal an die anderen Fans: Beim nächsten Auswärtsspiel in Hamburg geht dann das große Schreien wieder los, ob der vielen Ordner, Polizisten, Fangnetzte, etc. Ist doch kein Wunder, wenn sowas passiert!
Unter diesem Aussetzter leiden womöglich mehrere Tausend Fans!
Gerade als es wieder etwas ruhiger um das leidige Thema wurde. Provozierende Spieler sind nervig, ich denke da auch an 1860 und Mainz zurück, aber man kann doch nicht einen Trommelstock werfen, so hohl muß man erst einmal sein. Folge eines Hohlrollers, demnächst kein Block mehr ohne Netz und keine Trommeln mehr im Stadion... so ein Scheiße.
Erstmal ist dieser Trommler ein Vollidiot, durch diesen Vorfall kann es dazu kommen das keine Trommeln oder andere Stimmungsinstrumente mehr in den Stadien erlaubt werden. Auch hat dieser Vollidiot Glück gehabt das der Stock net ein paar Zentimeter tiefer eingeschlagen ist, denn dann hätte er ein Auge treffen können, das wäre dann nicht so harmlos gewesen.
Wenn man aber sieht was da für Äusserungen fallen, dann war diese Aktion Wasser auf die Mühlen der Bullen, haben sie ja jetzt wieder Gründe so richtig loszulegen. Was nutzen die schönsten Schweigeboykotts, wenn am nächsten Spieltag überall Zeug auf die Plätze gefeuert wird? Da hat man der Sache keinen Dienst erwiesen, aber das das ein Verein wie die schäbigen Kölner machen, die sich ja geweigert haben an dem Boykott teilzunehmen ist auch typisch, keinen ***** in der Hose bei einer bundesweiten Aktion mitzumachen und dann diese noch durch sowas kaputtmachen, super Leute da in Köln. Aber was will man von der Rosa Horde auch anderes erwarten, sind halt nur Bücklinge.
Aber zu sagen die dürfen nicht da jubeln wo das Tor fällt oder diesen Wurf durch Jubeln provoziert haben, das ist doch Quatsch. Soll man jetzt Jubelquadrate auf dem Platz abstecken, da wo dann die Spieler der jeweiligen Mannschaft jubeln darf, damit man irgendwelche Leute net verärgert? Dann hätte man eventuell doch die alten Stadien mit der Laufbahn behalten sollen.
Guck mal ins Hauptforum, da steht zu diesem Thema auch ne Menge geschrieben.
Klar, darf man keine Sachen auf`s Spielfeld schmeißen, und wir brauchen auch keine "Jubelzonen" oder ähnliches. Aber wenn man immer von Fair-play spricht, sollte man auch darüber nachdenken, dass die Jubeltraube vorm Gästeblock mit Sicherheit nicht die feine englische Art ist. Das müsste auch einem Herrn Lauth bewußt sein, der somit durch sein absolut legales Handeln provoziert. Natürlich kommt es hierbei immer auf den Empfängerhorizont drauf an, ob man sich durch solche Gesten provozieren lässt. Um es vorweg zu nehmen, ich lasse mich durch solche Provokationen von Spielern nicht dazu verleiten eine Körperverletzung zu begehen. (Nur damit nicht wieder irgendwelche Schwachmaten ankommen und mir strafbare Handlungen unterstellen). Auf jeden Fall ist es mir bis zum heutigen Tag noch nicht passiert, und da ich mich ganz gut kenne schließe ich solches Verhalten auch für die Zukunft kategorisch aus.
propain schrieb: Erstmal ist dieser Trommler ein Vollidiot, durch diesen Vorfall kann es dazu kommen das keine Trommeln oder andere Stimmungsinstrumente mehr in den Stadien erlaubt werden. Auch hat dieser Vollidiot Glück gehabt das der Stock net ein paar Zentimeter tiefer eingeschlagen ist, denn dann hätte er ein Auge treffen können, das wäre dann nicht so harmlos gewesen.
Wenn man aber sieht was da für Äusserungen fallen, dann war diese Aktion Wasser auf die Mühlen der Bullen, haben sie ja jetzt wieder Gründe so richtig loszulegen. Was nutzen die schönsten Schweigeboykotts, wenn am nächsten Spieltag überall Zeug auf die Plätze gefeuert wird? Da hat man der Sache keinen Dienst erwiesen, aber das das ein Verein wie die schäbigen Kölner machen, die sich ja geweigert haben an dem Boykott teilzunehmen ist auch typisch, keinen ***** in der Hose bei einer bundesweiten Aktion mitzumachen und dann diese noch durch sowas kaputtmachen, super Leute da in Köln. Aber was will man von der Rosa Horde auch anderes erwarten, sind halt nur Bücklinge.
Aber zu sagen die dürfen nicht da jubeln wo das Tor fällt oder diesen Wurf durch Jubeln provoziert haben, das ist doch Quatsch. Soll man jetzt Jubelquadrate auf dem Platz abstecken, da wo dann die Spieler der jeweiligen Mannschaft jubeln darf, damit man irgendwelche Leute net verärgert? Dann hätte man eventuell doch die alten Stadien mit der Laufbahn behalten sollen.
Gut geschrieben Propain! Du sprichst mir aus der Seele! Da kann die ganze "Fangemeinde" noch so gute Aktionen planen, solange es solche Idioten gibt haben die "Bullen" die besseren argumente!
Bin auch ganz deiner Meinung, Propain. Jetzt fühlen sich Moog und Co wieder bestätigt. Respekt ist wirklich das Wichtigste, auch für den Gegner. Und wenn er trifft und freut sich, dann ist es eben so. Man kann sie ja verbal beschimpfen. Es flog ja auch nicht "nur" der Trommelstock, sondern auch zig Bierbecher, teilweise noch mit Bier drin. Einfach dumm sowas. Das schadet uns allen, demnächst dürfen wir gar nichts mehr ins Stadion mit nehmen.
Wärendem die HSV-Spieler sich vor dem Kölner Fanblock über 2:0 freuten, traff Laas ein Trommelstock!
Zitat von fussball.de:
Der Kölner Fan, der dem HSV-Spieler Alexander Laas durch seinen Stockwurf eine klaffende Platzwunde an der Stirn zugefügt hatte, vertraute sich am späten Samstagabend dem FC-Fanbeauftragten Rainer Mendel an. Das teilte Kölns Manager Andreas Rettig im DSF-Doppelpass mit.
Der Mittäter, der unmittelbar nach Spielende gefasst worden war, muss aber trotzdem mit einer Bestrafung rechnen.
Hammer oder!?:
Also, ganz klarer Fehler von dem Drumstick-Werfer.
Aber, wie bescheiden muss denn der liebe Gott den Herrn Lauth mit Hirn ausgestattet haben?
Jedem auch nur halbweges klar denkendem Mensch sollte doch eigentlich klar sein, was passieren kann wenn man vor dem gegnerischen Fanblock provozierend jubelt. Aktion erfordert nunmal Reaktion. Und wenn man den HSV-Spielern "negative" (weil provozierende) Emotionen gestattet, dann sollte man den Fans auch Emotionen gestatten. Denn keiner von den Werfern wird den Vorsatz gehabt haben einen Spieler zu verletzen. Vielmehr sollte das Werfen
(welches als direkte Reaktion auf die Provokation der Hamburger Spieler erfolgte) die HSV-Spieler auffordern die Emotionen woanders auszuleben, als vor den im Fanblock eingesperrten Fans der Gästemannschaft.
Die Verletzungs war defacto ein Unfall, für den wirklich niemand etwas kann. Es wird auch keiner den Kölner Spieler Schlicke dafür verantwortlich machen, dass er dem Holländer van der Vaart den Ball an den Fuß geschossen hat.
Solche Unfälle gehören nunmal zum Berufsrisiko eines Berufsfußballers der in der ersten Liga kickt.
Habe für den FC wirklich seit dem Jahre 96 überhaupt nichts mehr übrig, und trinke auch lieber Alt als Kölsch, wenn ich aber sehe was für ein Aufstand in den Medien über diesen Vorfall gemacht wird, dann wird mir schlecht.
Normalerweise müsste man dem Herrn Lauth mal ordentlich die Leviten lesen, und für einige Wochen auf der Tribüne schmorren lassen.
Die ständigen Provokationen der Spieler gegen gegnerische Fans können nicht einfach immer übersehen werden. Erinnere hier nur mal an Podolski oder Wiese.
Solange der DFB aber nicht auch mal mit solchen provozierenden Spielern "redet", wird sich an der Sache nichts ändern.
Nur eines ist imho Sicher, nämlich dass sich die provoziert-fühlenden Fans Luft verschaffen. Wenn nicht durch Kurzschlussreaktionen wie Sachen werfen, dann durch gesteigertes Agressionspotential auf der Heimfahrt.
Hierüber sollte auch mal nachgedacht werden.
KLASSE MEINUNG!!!
...und dann schreien "Fußballfans sind keine Verbrecher!!!
L Ä C H E R L I C H
So, die Hamburger haben gejubelt und provoziert (konnte übrigens keine Provokation erkennen)! Dann darf man ja Stöcke werfen und verletzten....
S U P E R
...das bedeutet, daß ab jetzt noch mehr Ordner und Polizisten in den Fänblöcken sind. Und wenn man solche Bilder und solche Meinungen hört völlig zurecht!!!
Wie wäre es, den Idioten zu verurteilen! Er sorgt ab nun bestimmt für noch mehr Kontrollen, Überwachung etc....!!!
....und was wäre gewesen die Frankfurter hätten in Hamburg ein Tor (vorm HSV-Block) geschossen! Hätten sie dann erst geguckt, oh, wo ist der Frankfurt Block, da laufen wir eben mal zum eigenen Tor und jubeln vor den Frankfurtern!!!
Wir wollen ja nicht provozieren!
KOPFSCHÜTTEL!!!
Quelle: DFB.de
Netze, bundesweites Verbot von Trommeln, die Möglichkeiten sind vielfältig.
Außerdem ist er nicht direkt zum Gästeblock gelaufen, dieser war seitlich leicht versetzt.
Und selbst wenn, scheiß egal. Asoziale Aktion von dem Kölner Trottel!!
Das ist keine Entschuldigung!
Selten so einen Sch... gelesen, sorry.
Vielleicht solltest Du mal etwas nachdenken!
Mal sehen wie Du reagierst wenn ein Eintrachtspieler am Boden liegt, weil er nicht sofort zum Anstoßkreis gelaufen ist, um ungefährdet, aber nur ganz kurz Freude zu zeigen.
Meine Fresse, was ist aus dem Fussball geworden, zum Kotzen so Meinungen.
Das seh ich ein wenig anders.
Beim HSV Spiel ging es um keinen Auf-, Abstieg oder sonstiges. "Nur" um drei Punkte. Und eine Vorentscheidung war das Tor zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Außerdem gab es keinerlei provozierenden Gesten, sondern lediglich Torjubel der Hamburger Spieler.
Sicher war das Becherschmeissen nicht glorreich, aber die Aktion der Kölner war doch durchaus ein paar Spuren heftiger. Und da braucht niemand zu argumentieren, daß derjenige den Spieler nicht verletzen wollte. Was hat den derjenige erwartet, wenn er einen Trommelstock auf einen Spieler wirft???
Ich denke ganz einfach, du hast die "Ironie-Zeichen" vergessen.
Zustimmen muss ich dir bei der Aussage, dass es dumm wie Brot ist, direkt vor den gegnerischen Block zu laufen und dort zu jubeln. Dass dadurch provoziert wird, ist ganz logisch!
Aber als Gegenreaktion SCHLAGZEUGSTÖCKE zu werfen (fliegen demnächst die Trommeln??), grenzt wirklich an Realitätsverlust!
Und warum meinst du, flogen Stock, Becher und Feuerzeuge genau zu dem jubelnden Rudel?? Weil beim den Kölner Fans beim Applaudieren das Zeug versehentlich aus der Hand gerutscht ist??
Das war vorätzlich darauf ab, den Jungs Schaden zuzufügen. Und da hört der Spaß auf.
Man kann Pöbeln, Schreien, Fluchen, Pfeifen, etc., aber diese Form des Protestes geht eineutig zu weit.
Denk auch mal an die anderen Fans: Beim nächsten Auswärtsspiel in Hamburg geht dann das große Schreien wieder los, ob der vielen Ordner, Polizisten, Fangnetzte, etc.
Ist doch kein Wunder, wenn sowas passiert!
Unter diesem Aussetzter leiden womöglich mehrere Tausend Fans!
Folge eines Hohlrollers, demnächst kein Block mehr ohne Netz und keine Trommeln mehr im Stadion... so ein Scheiße.
Wenn man aber sieht was da für Äusserungen fallen, dann war diese Aktion Wasser auf die Mühlen der Bullen, haben sie ja jetzt wieder Gründe so richtig loszulegen. Was nutzen die schönsten Schweigeboykotts, wenn am nächsten Spieltag überall Zeug auf die Plätze gefeuert wird? Da hat man der Sache keinen Dienst erwiesen, aber das das ein Verein wie die schäbigen Kölner machen, die sich ja geweigert haben an dem Boykott teilzunehmen ist auch typisch, keinen ***** in der Hose bei einer bundesweiten Aktion mitzumachen und dann diese noch durch sowas kaputtmachen, super Leute da in Köln. Aber was will man von der Rosa Horde auch anderes erwarten, sind halt nur Bücklinge.
Aber zu sagen die dürfen nicht da jubeln wo das Tor fällt oder diesen Wurf durch Jubeln provoziert haben, das ist doch Quatsch. Soll man jetzt Jubelquadrate auf dem Platz abstecken, da wo dann die Spieler der jeweiligen Mannschaft jubeln darf, damit man irgendwelche Leute net verärgert? Dann hätte man eventuell doch die alten Stadien mit der Laufbahn behalten sollen.
Guck mal ins Hauptforum, da steht zu diesem Thema auch ne Menge geschrieben.
Klar, darf man keine Sachen auf`s Spielfeld schmeißen, und wir brauchen auch keine "Jubelzonen" oder ähnliches. Aber wenn man immer von Fair-play spricht, sollte man auch darüber nachdenken, dass die Jubeltraube vorm Gästeblock mit Sicherheit nicht die feine englische Art ist. Das müsste auch einem Herrn Lauth bewußt sein, der somit durch sein absolut legales Handeln provoziert.
Natürlich kommt es hierbei immer auf den Empfängerhorizont drauf an, ob man sich durch solche Gesten provozieren lässt.
Um es vorweg zu nehmen, ich lasse mich durch solche Provokationen von Spielern nicht dazu verleiten eine Körperverletzung zu begehen.
(Nur damit nicht wieder irgendwelche Schwachmaten ankommen und mir strafbare Handlungen unterstellen).
Auf jeden Fall ist es mir bis zum heutigen Tag noch nicht passiert, und da ich mich ganz gut kenne schließe ich solches Verhalten auch für die Zukunft kategorisch aus.
Gut geschrieben Propain! Du sprichst mir aus der Seele!
Da kann die ganze "Fangemeinde" noch so gute Aktionen planen, solange es solche Idioten gibt haben die "Bullen" die besseren argumente!
Respekt ist wirklich das Wichtigste, auch für den Gegner. Und wenn er trifft und freut sich, dann ist es eben so. Man kann sie ja verbal beschimpfen.
Es flog ja auch nicht "nur" der Trommelstock, sondern auch zig Bierbecher, teilweise noch mit Bier drin. Einfach dumm sowas.
Das schadet uns allen, demnächst dürfen wir gar nichts mehr ins Stadion mit nehmen.