Basaltkopp schrieb: Mal völlig unabhängig davon, ob PS der beste, ein gutes oder ein schlechter Journalist ist, es kann keine Rechtfertigung geben, sein Auto (oder sonstiges Eigentum) zu beschädigen...
Sowas machen nur die ganz ganz dummen Hirnakrobaten.
was einem wieder den "Heimspiel in Bochum" bericht von Beve in den Sinn bringt..
Beve schrieb: ...aber was da bei uns teilweise in der Kurve steht, das ist in seiner Gesamtheit unerträglich geworden...
Allerdings habe ich mitbekommen, dass es ein neues Mobbingopfer gibt + das ist Peppi Schmidt. Auch schon im Stadion wurde seine Auto mit der Begründung dass er Lohnschreiber für Bruchhagen und Funkel sei zerbeult, wie er erzählte, was ich mir vorstellen kann, denn er wurde von den Leuten rings um mich auch beschimpft..
Oh Mann, das ist alles nur noch so arm hier. Bei so Leuten pfeif ich auf Eintracht, solche Penner sollen einfach rüberschwimmen. Und am besten beim Versuch absaufen.
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
Allerdings habe ich mitbekommen, dass es ein neues Mobbingopfer gibt + das ist Peppi Schmidt. Auch schon im Stadion wurde seine Auto mit der Begründung dass er Lohnschreiber für Bruchhagen und Funkel sei zerbeult, wie er erzählte, was ich mir vorstellen kann, denn er wurde von den Leuten rings um mich auch beschimpft..
Oh Mann, das ist alles nur noch so arm hier. Bei so Leuten pfeif ich auf Eintracht, solche Penner sollen einfach rüberschwimmen. Und am besten beim Versuch absaufen.
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
dreggische mofafahrer die den bullen nachts besoffen in die hände fallen...
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
Das Problem ist das solche Sachen hier nicht wirklich unvorstellbar sind. Die Aufforderung zum rüberschwimmen bleibt deshalb für einige Pappnasen bestehen. Punkt.
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
Das Problem ist das solche Sachen hier nicht wirklich unvorstellbar sind. Die Aufforderung zum rüberschwimmen bleibt deshalb für einige Pappnasen bestehen. Punkt.
Das macht die Sache nur umso schlimmer. Etwas verbreiten,was nicht stimmt, aber sein könnte. Das ist bei der momentanen angeheizten Atmosphäre Gift hoch 10.
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
Das Problem ist das solche Sachen hier nicht wirklich unvorstellbar sind.Die Aufforderung zum rüberschwimmen bleibt deshalb für einige Pappnasen bestehen. Punkt.
deshalb sollte man alles glauben, was hier im Forum steht ?
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
Das Problem ist das solche Sachen hier nicht wirklich unvorstellbar sind.Die Aufforderung zum rüberschwimmen bleibt deshalb für einige Pappnasen bestehen. Punkt.
deshalb sollte man alles glauben, was hier im Forum steht ?
Für alle, die einen kleinen Artikel bzw. Spielbericht wollten:
Strahlend saßen die Spieler der SG Höchst nach dem Testspiel gegen die Frankfurter Eintracht in der Kabine. 17:1 verloren, aber einmal gegen eine Mannschaft der ersten Fußball-Bundesliga gespielt, schmeckte das verdiente Bierchen im Anschluss an das Spiel natürlich lecker. Rund 1000 Zuschauer waren bei strahlendem Sonnenschein in den Höchster Stadtpark gekommen, um das Duell der beiden Mannschaften zu sehen. Selbstverständlich wurde dabei auch gefachsimpelt und über die Zukunft der Eintracht spekuliert. Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel war nicht zugegen, er lag mit einer Sommergrippe im Bett.
Die Frankfurter, die beinahe in Bestbesetzung antraten, gaben sich volksnah und schrieben in der Halbzeitpause Autogramme, ließen sich mit den Fans fotografieren und waren jederzeit für einen lockeren Plausch zu haben. Besonders toll Alexander Meier, der in der Pause mit den Auswechselspielern der Höchster kickte.
SG-Höchst Trainer Alexander Karsten, der über das gesamte Spiel hinweg lautstarke Anweisungen gegeben hatte, war ebenfalls mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden und bescheinigte ihr eine sehr gute erste Viertelstunde. «Dann gaben die Frankfurter Gas und haben uns dumm aussehen lassen. Die acht Klassen Unterschied zwischen beiden Mannschaften waren deutlich zu sehen» so der Trainer weiter. Nachdem die Eintracht das Tempo erhöhte, wackelte die Höchster Verteidigung gewaltig und so kamen die Frankfurter Profis zu ihren ersten Toren. Höchst-Torhüter Torsten Landgraf, der sich in den ersten 45 Minuten neunmal geschlagen geben musste, entschärfte die ein oder andere brenzlige Situation und hielt was er konnte.
In der ersten Halbzeit noch voller Respekt, gelang es den im Ligaalltag in der Kreisliga agierenden Höchstern im zweiten Spielabschnitt die Begegnung offener zu gestalten. Die Tore schossen jedoch die Profis von Eintracht Frankfurt. Dennoch gab es die ein oder andere schöne Kombination der Höchster Mannschaft zu bestaunen und endlich schossen sie auch auf das Eintracht Tor, das zunächst von Oka Nikolov, später dann von Frank Lehmann gehütet wurde.
Klasse herausgespielt der Ehrentreffer durch El Uardani, der durch Benjamin Apidopoulos eingeleitet wurde. Sein feines Zuspiel fand Mitspieler Oliver Both, der plötzlich alleine auf Eintracht Schlussmann Frank Lehmann zulief. Uneigennützig passte er zu seinem mitgelaufenen Mannschaftskollegen Mourad El Uardani, der den Ball aus halbrechter Position vorbei am verdutzten Lehmann schob. Zwar reklamierten die Frankfurter noch Abseits, aber die Unparteiischen gaben den Treffer.
«Ich bin sehr euphorisch. Es ist für jeden Fußballer eine große Motivation, gegen solch eine Mannschaft zu spielen. Da noch ein Tor zu schießen, ist natürlich ein schönes Gefühl.» erklärte der Torschütze nach Spielende und vergaß dabei nicht, sich bei seiner Mannschaft, dem Trainer und seinem Arbeitsgeber zu bedanken, der ihn für das Spiel freigestellt hatte.
Ein Tor folgte dem Höchster Treffer noch, dann pfiff der Unparteiische ab und überließ den Autogrammjägern das Feld. Unter dem Strich war es ein gelungener Fußballabend in Höchst. Die SG Höchst präsentierte sich als toller Gastgeber und empfahl sich für weitere Besuche ihrer Heimspiele.
Die Tore
Die Tore für die Eintracht erzielten: Liberopoulos, Fenin (je 4), Caio (3), Korkmaz, Toski (je 2), Steinhöfer und Meier (je 1). Den Treffer für Höchst markierte: Mourad El Uardani
vielleicht sollten mal langsam die rüberschwimmen, die entweder nen Hörfehler haben, oder hier wissenlich Falschmeldungen verbreiten ...
Das Problem ist das solche Sachen hier nicht wirklich unvorstellbar sind.Die Aufforderung zum rüberschwimmen bleibt deshalb für einige Pappnasen bestehen. Punkt.
deshalb sollte man alles glauben, was hier im Forum steht ?
was einem wieder den "Heimspiel in Bochum" bericht von Beve in den Sinn bringt..
Sein Auto ist nicht beschädigt. Nur ein dummes Gerücht.
P.S. Grippe war nicht schlimm. Hat schon wieder das Training geleitet..äh, beobachtet, heute vormittag
Danke, dass du wieder mal so einiges zurechtrückst. War nicht das erste Mal, und wir können froh sein, dass wir dich haben.
http://www.blog-g.de/archiv/1163
dreggische mofafahrer die den bullen nachts besoffen in die hände fallen...
Das Problem ist das solche Sachen hier nicht wirklich unvorstellbar
sind.
Die Aufforderung zum rüberschwimmen bleibt deshalb für einige Pappnasen bestehen. Punkt.
Das macht die Sache nur umso schlimmer. Etwas verbreiten,was nicht stimmt, aber sein könnte. Das ist bei der momentanen angeheizten Atmosphäre Gift hoch 10.
deshalb sollte man alles glauben, was hier im Forum steht ?
Nicht wenn es von dir kommt. EOD
Strahlend saßen die Spieler der SG Höchst nach dem Testspiel gegen die Frankfurter Eintracht in der Kabine. 17:1 verloren, aber einmal gegen eine Mannschaft der ersten Fußball-Bundesliga gespielt, schmeckte das verdiente Bierchen im Anschluss an das Spiel natürlich lecker. Rund 1000 Zuschauer waren bei strahlendem Sonnenschein in den Höchster Stadtpark gekommen, um das Duell der beiden Mannschaften zu sehen. Selbstverständlich wurde dabei auch gefachsimpelt und über die Zukunft der Eintracht spekuliert. Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel war nicht zugegen, er lag mit einer Sommergrippe im Bett.
Die Frankfurter, die beinahe in Bestbesetzung antraten, gaben sich volksnah und schrieben in der Halbzeitpause Autogramme, ließen sich mit den Fans fotografieren und waren jederzeit für einen lockeren Plausch zu haben. Besonders toll Alexander Meier, der in der Pause mit den Auswechselspielern der Höchster kickte.
SG-Höchst Trainer Alexander Karsten, der über das gesamte Spiel hinweg lautstarke Anweisungen gegeben hatte, war ebenfalls mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden und bescheinigte ihr eine sehr gute erste Viertelstunde. «Dann gaben die Frankfurter Gas und haben uns dumm aussehen lassen. Die acht Klassen Unterschied zwischen beiden Mannschaften waren deutlich zu sehen» so der Trainer weiter. Nachdem die Eintracht das Tempo erhöhte, wackelte die Höchster Verteidigung gewaltig und so kamen die Frankfurter Profis zu ihren ersten Toren. Höchst-Torhüter Torsten Landgraf, der sich in den ersten 45 Minuten neunmal geschlagen geben musste, entschärfte die ein oder andere brenzlige Situation und hielt was er konnte.
In der ersten Halbzeit noch voller Respekt, gelang es den im Ligaalltag in der Kreisliga agierenden Höchstern im zweiten Spielabschnitt die Begegnung offener zu gestalten. Die Tore schossen jedoch die Profis von Eintracht Frankfurt. Dennoch gab es die ein oder andere schöne Kombination der Höchster Mannschaft zu bestaunen und endlich schossen sie auch auf das Eintracht Tor, das zunächst von Oka Nikolov, später dann von Frank Lehmann gehütet wurde.
Klasse herausgespielt der Ehrentreffer durch El Uardani, der durch Benjamin Apidopoulos eingeleitet wurde. Sein feines Zuspiel fand Mitspieler Oliver Both, der plötzlich alleine auf Eintracht Schlussmann Frank Lehmann zulief. Uneigennützig passte er zu seinem mitgelaufenen Mannschaftskollegen Mourad El Uardani, der den Ball aus halbrechter Position vorbei am verdutzten Lehmann schob. Zwar reklamierten die Frankfurter noch Abseits, aber die Unparteiischen gaben den Treffer.
«Ich bin sehr euphorisch. Es ist für jeden Fußballer eine große Motivation, gegen solch eine Mannschaft zu spielen. Da noch ein Tor zu schießen, ist natürlich ein schönes Gefühl.» erklärte der Torschütze nach Spielende und vergaß dabei nicht, sich bei seiner Mannschaft, dem Trainer und seinem Arbeitsgeber zu bedanken, der ihn für das Spiel freigestellt hatte.
Ein Tor folgte dem Höchster Treffer noch, dann pfiff der Unparteiische ab und überließ den Autogrammjägern das Feld. Unter dem Strich war es ein gelungener Fußballabend in Höchst. Die SG Höchst präsentierte sich als toller Gastgeber und empfahl sich für weitere Besuche ihrer Heimspiele.
Die Tore
Die Tore für die Eintracht erzielten:
Liberopoulos, Fenin (je 4), Caio (3), Korkmaz, Toski (je 2), Steinhöfer und Meier (je 1).
Den Treffer für Höchst markierte:
Mourad El Uardani