TUS Koblenz hat sich schon wieder von Stepi getrennt, wie er selbst in rheinmaintv sagte. Warum die Trennung erfolgte, weiß er angeblich auch nicht so genau, vermutet aber, dass die Erwartungen an ihn zu groß gewesen seien und er nicht genug Sponsoren rangeschafft habe....
TuS Koblenz und Dragoslav Stepanovic gehen zukünftig getrennte Wege Heute Morgen ist Manager Stepanovic beurlaubt worden. Im Mai dieses Jahres ist der Serbe als Manager zur TuS gekommen und war tätig im sportlichen Bereich, sowie für den Bereich Sponsoring/Marketing. Leider hat die Zusammenarbeit nicht zu dem erhofften Ergebnis geführt, weshalb sein Vertrag zum 31.08.2006 aufgehoben wurde. Vizepräsident Michael Rech, unter anderem verantwortlich für das Sponsoring und Marketing, bedauert: "Die erhoffte Unterstützung in diesem wichtigen Bereich konnte nicht erbracht werden."
Da hat Stefan Kuntz ja wohl eindeutig mehr gebracht
So schnell wird der im bezahlten Fußball nichts mehr bekommen.Auch seine Sendung Lebbe geht weiter(Im RMTV) kann ich mir schon nicht mehr ansehen.Über eine Sprüche kann ich schon lange nicht mehr lachen.Wirkt alles künstlich.
Hätte die Eintracht Stepis Qualitäten 91/92 mal so zeitig erkannt.... 1000 in 3 Jahren konnten die feuern, aber der Idiot durfte die fest gebuchte Meisterschaft verstümpern........
Geh hinter Deine Theke Stepi, sonst kannst Du nix!
Basaltkopp schrieb: Hätte die Eintracht Stepis Qualitäten 91/92 mal so zeitig erkannt.... 1000 in 3 Jahren konnten die feuern, aber der Idiot durfte die fest gebuchte Meisterschaft verstümpern........
Höre die These immer wieder, und vielleicht ist da ja sogar was dran. Nur : beweisen kamm er's net. Ich erinnere mich unter Stepi 1991/92 an viele ganz, ganz geile Spiele. Daß es am Ende, und bis zum Ende, bis ganz kurz vor Schluß, hatten wir eine Chance, nicht geklappt hat, lag vielleicht auch an den Spielern, die es mit verstümpert haben. Oder ein AB. Oder... Für mich gehört es immer noch zum Stoff, aus dem die Eintracht-Legenden sind, daß sie unter einem Kneipenwirt, der sich samstags in den Trenchcoat schmiß und die Zigarilloschachtel rausholte, (mit) den schönsten Fußball gespielt hat, den ich von ihr gesehen habe. Jedenfalls waren sie nie weiter der Konkurrenz voraus als damals.
TUS Koblenz hat sich schon wieder von Stepi getrennt, wie er selbst in rheinmaintv sagte. Warum die Trennung erfolgte, weiß er angeblich auch nicht so genau, vermutet aber, dass die Erwartungen an ihn zu groß gewesen seien und er nicht genug Sponsoren rangeschafft habe....
Lebbe geht weider!
gruß,
pallazio
TuS Koblenz und Dragoslav Stepanovic gehen zukünftig getrennte Wege
Heute Morgen ist Manager Stepanovic beurlaubt worden. Im Mai dieses Jahres ist der Serbe als Manager zur TuS gekommen und war tätig im sportlichen Bereich, sowie für den Bereich Sponsoring/Marketing. Leider hat die Zusammenarbeit nicht zu dem erhofften Ergebnis geführt, weshalb sein Vertrag zum 31.08.2006 aufgehoben wurde. Vizepräsident Michael Rech, unter anderem verantwortlich für das Sponsoring und Marketing, bedauert: "Die erhoffte Unterstützung in diesem wichtigen Bereich konnte nicht erbracht werden."
Da hat Stefan Kuntz ja wohl eindeutig mehr gebracht
Hat der jemals erfolgreich was zu Ende gebracht außer 90 Minuten bei einem Pokalfinale auf der Bank zu sitzen? Luftpump.
als spieler war er gar nicht schlecht. aber alles danach...
peter
Luftpump ist genau der richtige Ausdruck , passender gehts net!
Geh hinter Deine Theke Stepi, sonst kannst Du nix!
Höre die These immer wieder, und vielleicht ist da ja sogar was dran. Nur : beweisen kamm er's net. Ich erinnere mich unter Stepi 1991/92 an viele ganz, ganz geile Spiele. Daß es am Ende, und bis zum Ende, bis ganz kurz vor Schluß, hatten wir eine Chance, nicht geklappt hat, lag vielleicht auch an den Spielern, die es mit verstümpert haben. Oder ein AB. Oder...
Für mich gehört es immer noch zum Stoff, aus dem die Eintracht-Legenden sind, daß sie unter einem Kneipenwirt, der sich samstags in den Trenchcoat schmiß und die Zigarilloschachtel rausholte, (mit) den schönsten Fußball gespielt hat, den ich von ihr gesehen habe. Jedenfalls waren sie nie weiter der Konkurrenz voraus als damals.
Grüße
Adler aus Freiburg